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Rezension zu
Gott, du kannst ein Arsch sein

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine emotionale Geschichte bei der kein Auge trocken bleibt

Von: Linchens Bücherwelt
05.05.2017

Gott, du kannst ein Arsch sein – Stefanies letzte 296 Tage Inhalt und Meinung: Stefanie bekommt mit 15 die niederschetternde Diagnose Krebs. Statt in Ruhe Teenager zu sein hat sie nicht mehr lange zu leben. Sechs bis Zwölf monate geben ihr die Ärzte. Aber wie verabschiedet man sich vom Freund, den Freunden, der Familie und auch den Haustieren. Gerade ihrem Pferd kann niemand sagen, warum sie auf einmal nicht mehr da ist. Frank Pape hat Stefanie und ihre Familie durch diese schwierige Zeit begleitet und Stefanie hat ihn gegen Ende ihres Lebens darum gebeten, ihr Tagebuch „herzurichten“ und mit der Welt zu teilen. Und dafür muss ich echt danke sagen, es war atemberaubend emotional Stefanie auf dieser letzten Reise zu begleiten. Die Geschichte ist tiefgründig und autentisch. Stefanie zeigt allen, wie wichtig es ist zu leben und Spaß zu haben, vor allem mit Menschen, die man liebt und die einem wichtig sind. Es geht nicht darum wie lange oder kurz man noch Zeit zum Leben hat, man muss das beste daraus machen. Und natürlich muss man gerade als Krebspatient stark sein, aber auch die Angehörigen brauchen in dieser Zeit viel Kraft. Danke liebe Stefanie für deine Geschichte und ich hoffe, dort wo du bist, kannst du auf all deine Lieben aufpassen, auch auf deine Pferde. Ich möchte das Buch auch nicht mit Sternen oder Punkten oder Ähnlichem bewerten, da man soetwas nicht bepunkten kann. Das Buch ist so berührend und geht unter die Haut, mehr kann man dazu nicht sagen, als dass es auf seine Weise wunderschön und emotional ist. Also schaut doch mal auf der Internetseite zum Buch vorbei: http://www.296tage.de/ Ich muss mich sehr beim Bloggerportal bedanken, dass ich diese Geschichte lesen durfte und durch das ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Danke hierfür. Eure Line

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