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Rezension zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

An die Schreibweise von Terry Brooks muss sich wirklich sehr daran gewöhnen. Wenn sich daran gewöhnt hat fällt es einen sehr leicht in die Geschichte rein zu kommen.

Von: MyBookSerieMovieBlog
12.07.2017

Zusammenfassung: Die Vorgeschichte zum aktuellen Fantasy - Serien - Highlight Der Elfen-Mensch-Mischling Shae Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shae der aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meine Meinung: Ich bin auf das Buch aufmerksam über die Amazon Prime TV (MTV) Serie "The Shannara Chronicles" geworden. Ich findet die Serie sehr gut. Ich wollte sehr gerne auch die Vorgeschichte wissen. Kurz um ich habe das Buch gekauft vor über einen Jahr damit angefangen zur lesen. Da kamen leider zwischen sehr gute Bücher her bei. Deshalb konnte ich erst jetzt beenden. Leider muss ich zu geben, dass ich mit der Schreibweise von den Autor vor erst nicht klar kam. Weil bei manche Buchstelle wußte ich nicht welchen Buchfigur jetzt dran ist. Aber wenn man das Buch längeren Zeitraum nicht weiter liest ist man ja selbst schuld. Weil ich bin in den letzten ca 250 Seite sehr gut rein gekommen. Da hatte ich keine Schwierigkeiten damit. Ich hätte mir gewünscht das es eine Landkarte gebe über Shannara. Weil man dann besser in den Buch Verlauf gedanklich besser reinversetzen kann. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben geworden. Naja wer die Serie kennt konnte sich den Druide Allanon sich sehr gut vorstellen. Die anderen Charaktere sind: Flick der Halbbruder von Shae (Die ältere Version kann man in der Serie anschauen.) Der Flick ist ein Mensch. Menion der Prinz von Leah: Ich findet das er wirklich die beste Entwicklung in der Geschichte hat. Menion ist ein Hochländer. Balinor Buckhannah: Ist der Kronprinz und später der König von Callahorn. Eventine Elessedil: Der König der Elfen taucht am Anfang und am Ende auf. Durin & Dayel: Die zwei sind Brüder und die Cousine von Eventine. Hendel: Er ist mit den Balinor jahre lang befreundet. Es sind sehr gute starke Charaktere dabei, finde ich. Und der Weg die Charakters gegangen sind war durch sehr interessant welche Entscheidungen getroffen haben. Aber leider wird bei Klapptext die Charakter nicht erwähnt. Das Finale an Sich finde ich ein bisschen schwach. Weil es irgendwie sehr glatt gelaufen ist. Und ich habe erwarte das noch was Actionreiches passiert. Es gab keine Action. Und es war schnell zu Ende. Normal ging es ja das Shae das Schwert der Elfen hernimmt gegen den dunkeln Hexenmeister zu kämpfen. Eigentlich musste der Shae die Wahrheit verstehen um was es im Leben geht. Das er mal sich selbst akzeptiert wie er ist. Mein Fazit: An die Schreibweise von Terry Brooks muss sich wirklich sehr daran gewöhnen. Wenn sich daran gewöhnt hat fällt es einen sehr leicht in die Geschichte rein zu kommen.

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