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Rezension zu
Die Feuerdiebin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Feuerdiebin 2

Von: Rina
15.03.2018

Der Schreibstil ist flüssig und leicht, sodass ich die Story sehr gut verfolgen konnte. Ich finde das Cover sieht sehr magisch und mysteriös aus. Im Hintergrund sieht man einen dunklen Wald, der sehr zum roten Juwel im Kontrast steht. Wenn man das Cover aufklappt, so sieht man eine Übersicht wo die Story rund im Feja spielt. Man erkennt das Königreich der Asche auf der Insel Edun und von Lente die Ober- bzw. Unterstadt. Außerdem sieht man noch beim aufklappen des Covers einen Anhang mit Übersicht der Charaktere, was ich persönlich sehr praktisch und toll finde. Als eine Stelle unübersichtlich wurde, habe ich diesen Anhang auch benutzt, um mich wieder einzufinden. Feja finde ich von Anfang an sehr sympathisch und fantastisch, sie hat ein Durchhaltevermögen, um das ich nur so beneide. Sie überwältigt noch so große Hürden, um an ihr Ziel zu gelangen. Ich fand es sehr aufregend Fejas Reise zu begleiten. Feja weiß nicht wem sie vertrauen kann und wem nicht, da sie schon einmal verraten wurde, sodass sie ein Problem mehr am Hals hat. Eigentlich möchte Feja nur ihre Familie finden, aber irgendwie hat ihr Schicksal etwas dagegen. Als Feja erfährt, was Abot vor hat, möchte sie ihn daran hindern. Bei Abot, dem Leiter des grauen Ordens, weiß ich nicht, ob ich ihn mögen soll, da ich bei ihm immer ein komisches Gefühl habe. Er möchte dem Orden, die alte Stärke von früher wiederbringen, deshalb verfolgt er einen düsteren Plan. In dem Buch kam es auch zu Wendungen, die ich so nicht kommen sah. Diese Stellen finde ich sehr gelungen. Es gab aber auch ein paar Stellen, die sich in die Länge gezogen haben, was ich sehr schade finde. Irgendwie fehlte mir bei diesem Buch oft die Spannung, da alle Personen umeinander herumgetanzt haben, anstatt sich gegenüber zu treten. Viele Fragen blieben für mich offen, was ich einerseits schade finde aber andererseits gibt es dann diesen Reiz um den finalen Band zu lesen. Zum Ende hin wurde es wieder spannender. Ich gebe dem Buch 3,5/5 Herzen, da es mich nicht ganz überzeugen konnte.

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