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Rezension zu
Game of Hearts

Mir persönlich zu wenig `Game`im `Spiel der Herzen`

Von: Buchfantasie
05.04.2018

Klappentext: Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ... Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht? Meinung: Meine lieben, zum Schreibstil von Geneva Lee muss ich nicht wirklich viel schreiben. Ich mag ihn. Er ist jugendlich und einfach zu verstehen. Ich persönlich war kein besonders `großer`Fan der Autorin, nach Royal wollte ich nichts mehr von ihr lesen. Aber dann kam `Secret Sins` und da hat sie uns eine ganz andere Seite ihrer Kunst gezeigt. Sie hat mir einfach bewiesen, dass sie auch anders kann. Deshalb wollte ich `Game of Hearts` doch eine Chance geben, da ich diese `jugendlichen`Geschichten doch sehr gerne mag. Im Grunde ist es so ein `romantischer Jugend Thriller`. Emma gerät in eine blöde Situation und kann sich nicht erklären was eigentlich passiert ist. Die Protgonistin war mir in vielerleih Hinsicht nicht nachvollziehbar. Sie muss mit ihren 17 Jahren fast alles alleine managen, war oft zu zynisch und zu erwachsen. Wobei ich sagen muss das ab und an doch ihre Jugendlichkeit durchkam. Die `Liebesgeschichte`zwischen Emma und Jamie erinnerte mich manchmal an `Romeo und Julia. Beide Familien Erzfeinde und doch verlieben sich die Teenies ineinander. Die Protagonisten sind flach erarbeitet, mir fehlte die Tiefe und die damit verbundene Emotion. An sich ist das Buch ein gutes Buch für zwischendurch. Da der Mord nicht so eine große Rolle spielt, wie ich angenommen habe, fehlte mir oft einfach diese Spannung. Das hat sogar dazu geführt, dass ich die Lust an dem Buch verloren haben und es erstmal zu Seite legen musste. Fazit: Ein gutes Buch für zwischendurch. Es könnte aber mehr Spannung und Emotion haben.

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