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Rezension zu
Kains Erbe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider eine Enttäuschung

Von: Dirk Heinemann
28.06.2018

Nach einem sehr guten ersten Teil und einem guten zweiten Teil hatte ich mich nun auf ein tolles Finale der Kain-Trilogie gefreut. Das Cover Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt super zu den anderen der Kain-Trilogie sowie den Covern der Clifton-Saga. Der Titel Der Titel des Hörbuchs passt ebenfalls gut zur Trilogie und macht durchaus Sinn für das Abschlussbuch. Leider passt in in keinster Weise zur gezählten Geschichte. Zum Inhalt Wie wir wissen wurde Florentyna Kane im zweiten Teil zur Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika. Der dritte Teil setzt an dieser Stelle an. Wer nun aber wie ich denkt, die Lebensgeschichte von Abels Tochter wird weitererzählt und wir hören etwas über die nächste Generation, der wird schwer enttäuscht. Beim Hörbuch Kains Erben handelt es sich um einen Thriller in dem Florentyna eine Nebenrolle bekommen hat. Der Hauptprotagonist ist Mike Andrews. Er ist Ende Zwanzig und arbeitet als Agent beim FBI. Als durch Zufall ein Plan zur Ermordung der Präsidentin bekannt wird, soll er mit seinen Kollegen der Spur eines griechischen Einwanderers nachgehen. Kurz darauf sind alle, die von dem Attentat wissen tot. Nur Mike entgeht durch Zufall dem Anschlag. Was soll er nun machen und vor allem wem kann er noch trauen? In einer spannenden Geschichte erzählt Jeffrey Archer, wie Mike die nächsten 7 Tage an seine Grenzen stößt und dabei auch noch die große Liebe findet, welche ausgerechnet die Tochter eines der Hauptverdächtigen ist. Für sich betrachtet hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Sie ist durchweg spannend geschrieben und wird von Richard Barenberg sehr gut herüber gebracht. Leider hat sie aus meiner Sicht nicht viel mit der eigentlichen Trilogie zu tun und ist daher als Abschlussroman eine große Enttäuschung.

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