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Rezension zu
Portugiesische Tränen

Reichlich Tränen

Von: Ulla Leuwer
07.08.2018

Meine Meinung: Das letzte Buch endete ja mit einem Cliffhanger und deshalb fand ich es gut, dass ich sehr zeitnah dieses dritte lesen konnte. Denn nichts ärgert mich mehr, wenn am Ende Fragen offen sind und ich lange auf eine Fortsetzung sprich Beantwortung warten muss. Wobei auch in diesem Buch, ich nicht erfahren habe, was mit einer Person passiert ist. Ich möchte allerdings nicht näher auf weiteres eingehen, weil ich sonst zu viel verraten müsste. Auch diesmal gerät Henrik in reichlich gefährliche, wenn nicht sogar lebensgefährliche Situationen. Mich wundert es schon, dass er schwer verwundet immer weiter macht. Es hat sich im Großen und Ganzen nicht viel geändert. Immer noch zahlen die Bewohner seines Hauses keine oder wenig Miete. Immer noch findet er geheimnisvolle Hinweise in Büchern oder Kisten, die sein Onkel reichlich versteckt hat. Wobei mir diesmal die Hintergrundgeschichte nicht so gut gefallen hat, aber das mag auch eine persönliche Einstellung sein. Mit Portugal oder Lissabon hat das wenig zu tun, das hätte überall passieren können. Fazit: Ich habe dieses Buch aus Neugierde gelesen, weil ich Antworten haben wollte. Aber am Ende des Buches traten neue Fragen auf und ich bin mir nicht sicher, ob ich von dieser Serie noch weitere Folgen lesen möchte. Aber zum Glück sind die Meinungen sehr unterschiedlich und es werden bestimmt genügend Leser gespannt auf das nächste Buch warten wollen.

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