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Rezensionen zu
Schatten über den Weiden

Nora Roberts

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In diesem Buch hat mich vieles fasziniert. In erster Linie waren es eigentlich die Pferde, die Farm "Three Willows" und die Leidenschafft fürs Pferderennen. Kelsey wird in die Welt der Pferde und des Pferderennsports katapultiert, als sie ihre Mutter besucht. Die beiden sind sich sehr ähnlich, doch bei Naomi merkt man, dass die zehn Jahre, die sie wegen Mordes im Gefängnis saß, verändert haben. Sie ist nicht so aufbrausend und Leidenschaftlich. Sie hält ihre Gefühle zurück. Kelsey lernt auch Gabe Slater, den Besitzer der Nachbarpferderanch kennen und kommt ihm näher. Doch nichts ist so, wie es im ersten Moment aussieht. Kelsey gerät ins Grübeln. Sie beginnt Fragen zu stellen als sich die Ereignisse von früher wiederholen. Sie fragt sich, ob ihre Mutter tatsächlich jemanden kaltblütig erschossen hat oder ob es Notwehr war. Zu spät bemerkt sie, dass sie in einen Strudel aus gefährlichen Ereignissen hineingeraten ist und sie in Gefahr ist. Ich fand es klasse, dass diese unterschwellige Gefahr immer ein wenig mitschwingt. Besonders gut hat mir dieses lebhafte Tempo bei den Pferderennen und den Vorbereitungen dazu gefallen. Die Beschreibung dieser Farm und aller Mitarbeiter lässt in einem den Wunsch wachsen, dass man selber auf einer solchen Farm leben würde. Gabe Slater war eine sehr fesselnde Persönlichkeit. Er wirkte düster, erotisch und hatte viel von einem typischen bösen Jungen. Doch als man ihn näher kennenlernt, merkt man, dass es ganz anders ist als es scheint. Er liebt seine Pferde über alles und hat eine sehr enge Freundschaft zu Naomi aufgebaut. All das muss Kelsey erstmal wissen und verarbeiten. Schon zu beginn der Geschichte gibt es kein Geschwafel und man ist sofort im Geschehen und kann mit Kelsey mitfiebern. Schon die Bücher der Irische-Herzen-Trilogie haben mich gefesselt und ich muss sagen, dass es mir bei diesem Buch nicht anders ging.Die Personen sind sehr ausgereift und man hegt sofort Sympathie für oder Abneigung gegen diese Menschen. Beim Lesen bin ich über einige Wörter gestolpert. Der Schreibstil war nicht so flüssig, wie sonst. Ich denke aber, dass es an der Übersetzung liegt. Was ich sehr schön fand war, dass Spannung, Liebe, Romantik, Action sich die Waage gehalten haben und alles sehr gezielt in die Geschichte eingeflossen ist. Es kamen genau die richtigen Gefühle an den richtigen Stellen auf. Nora Roberts weiß einfach, wie sie es machen muss, damit ein Buch den Leser in seinen Bann zieht. https://diebuchrezension.de/#/books/book/48

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ZUM INHALT: Ein Brief von ihrer tot geglaubten Mutter führt Kelsey nach Virginia. Jahrelang saß Naomi für einen ungeklärten Mord im Gefängnis. Auf dem Gestüt lernen sich die beiden Frauen langsam kennen, und Kelsey entdeckt ihre Leidenschaft für Pferde. Dabei kommt sie auch dem attraktiven Gabe Slater vom Nachbarhof näher. Doch das idyllische Landleben trügt. Als Kelsey versucht, das Geheimnis ihrer Mutter zu entschlüsseln, beginnen sich die Geschehnisse von damals auf mysteriöse Weise zu wiederholen. MEINE MEINUNG: Mittlerweile wisst ihr ja, ich bin ein großer Fan von Nora Roberts und liebe ihre Bücher einfach und ich finde es so toll, dass die ganzen älteren Bücher ein neues Gewand bekommen, weil sie einfach solche schönen Cover bekommen und auch dies ist eine Neuauflage und ich liebe das Cover so sehr. Und auch die Geschichte fand ich wieder großartig - es geht hier Kelsey die dachte, ihre Mutter sei tot, dies hat mir ihr lange erzählt, bis aber ein Brief von ihrer Mutter eintrifft und dann kommt die ganze Wahrheit heraus und Kelsey macht sich auf den Weg zu ihr um alles zu erfahren. Ich brauchte zwar ein wenig um komplett in die Geschichte reinzufinden, dass lag aber eher an der Protagonistin Kelsey, am Anfang mochte ich sie nicht ganz so und ich hatte schon Angst, dass dies vielleicht so bleib, aber zum Glück waren es nur Anfangsschwierigkeiten, denn sie wuchs mir immer mehr ans Herz. Allein das Setting ist absolut meins - eine Pferderanch und die Autorin lässt dem Leser so viele Bilder vor Augen erscheinen, durch ihre tollen Beschreibungen, man hat das Gefühl mittendrin zu sein, die Sonne zu spüren, die Pferde zu hören und zu sehen wie die Blumen wachsen und erblühen. Und dann die Grundhandlung - es ist so spannend bis zum Schluss, man hat als Leser fragen, was ist mit der Mutter passiert und warum, was für eine Gefahr droht und natürlich die Liebesgeschichte zwischen Kelsey und Gabe, wo man schnell merkt, dass die beiden mehr wollen. Dies alles zusammen, ist einfach wieder eine grandiose Story und man liest es schnell weg, obwohl es echt ein Brecher von Buch ist, aber man merkt das nicht. Von mir eine absolute Empfehlung für die Geschichte und für die Autorin sowieso. 5/5 Sterne

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Inhalt Ein Brief von ihrer tot geglaubten Mutter führt Kelsey nach Virginia. Jahrelang saß Naomi für einen ungeklärten Mord im Gefängnis. Auf dem Gestüt lernen sich die beiden Frauen langsam kennen, und Kelsey entdeckt ihre Leidenschaft für Pferde. Dabei kommt sie auch dem attraktiven Gabe Slater vom Nachbarhof näher. Doch das idyllische Landleben trügt. Als Kelsey versucht, das Geheimnis ihrer Mutter zu entschlüsseln, beginnen sich die Geschehnisse von damals auf mysteriöse Weise zu wiederholen. (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Diana Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Zum Inhalt möchte ich nicht verraten, weil der Klappentext einen guten Einblick in die Gesamtstory gibt und man als Leser noch überrascht werden soll. Kelsey hangelt sich von einem Job zum nächsten. Ihre Passion hat sie noch nicht gefunden, erst als sie auf dem Hof der Mutter arbeitet, findet sie ihre große Liebe zu den Pferden wieder und entdeckt wie sehr sie die körperliche Arbeit liebt. Die Behandlung ihrer väterlichen Familie finde ich grauenvoll – sie machen ihr immer ein schlechtes Gewissen und suchen den Fehler bei ihr. Nur der Ruf steht im Vordergrund, die eigenen Bedürfnisse dürfen keine Rolle spielen. Zum Glück ist Kelsey stark genug und bricht aus…und findet ihr große Liebe in Gabe. Gabe ist ein Spieler und Gutsbesitzer, der seine Pferde über alles liebt und nur ihr Wohlergehen im Kopf hat. Siege sind klassen, aber hauptsache es geht seinen Tieren gut. Von außen kann man sich ihn gar nicht so tierlieb vorstellen, aber er ist es, und das sieht Kelsey sofort. Außerdem behandelt er seine Mitarbeiter gut und fragt auch nach deren Meinungen. Er sieht sich nicht als etwas besseres. Gabe ist ein klasse Kerl. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte zügig lesen kann – und es auch machen wird. Denn dieses Buch kann man nicht aus der Hand legen – ich habe sechs Stunden ununterbrochen gelesen und habe mich von nichts stören lassen. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Kelsey und Gabe, aber es gibt einen Bösewicht, der ebenfalls ein paar Kapitel aus seiner Sicht erzählt. Ich liebe dieses Buch und es ist eines meiner neuen Lieblingsbücher geworden und mit Sicherheit ein Lesehighlight von 2017. Erstes Buch im neuen Jahr und dann gleich so ein Buch…bin vollkommen begeistert. „Schatten über den Weiden“ ist nicht nur ein Liebesromen, dieser Part der Geschichte ist nur ein kleiner Nebenstrang. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Die Liebe zwischen Gabe und Kelsey wächst langsam und sie springen nicht gleich bei der ersten Gelegenheit miteinander ins Bett. Erst gegen Mitte des Buches wird ihre Liebe intensiver und gliedert sich gut in die Gesamtstory ein. Hauptschlich geht es um Kesley und ihre Mutter, die sich neu kennenlernen. Sehr zum Leidwesen der restlichen Familie des Vaters, der sein Kind alleine großgezogen hat. Besonders seine Großmutter scheint Kesley, ihre Reise und ihre Mutter ein Dorn im Auge zu sein. Sie versucht alles um das Wiedersehen zu verhindern und Kesley wieder zurückzuholen…auch wenn sie ihre Enkelin nicht sonderlich mag. Die Krimielemente haben mir sehr gut gefallen und dieses Buch zeigt einmal wieder deutlich, wie gut Nora Roberts auch schreiben kann. Besonders gut haben mir die Darstellungen des Reitstalles und des Rennalltages etc. gefallen – ich bin ein Pferdemädchen und konnte nicht genug davon bekommen. Ich fühlte mich, als würde ich neben Kesley stehen und ihre Geschichte mit eigenen Augen, hautnah mitverfolgen. Ihre Begeisterung springt auf den Leser über. Dagegen kann man nichts machen😉 Der Drahtzieher für das Übel dürfte einen eigentlich nicht überraschen, vorallem, weil man schnell merkt, was für eine Person die betreffende Figur ist…aber mich hat es umgehauen. Ich war schockiert über die Grausamkeit und die Intriganz, mit der diese Person handelte. Einfach unglaublich. Dieses Buch muss man unbedingt lesen. Klare Lese- und Kaufempfehlung von mir. 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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