Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

Marc Elsberg

(127)
(21)
(7)
(0)
(1)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)
Von: Christian

17.06.2015

Eins der spannendsten, weil zugleich glaubwürdigsten Bücher, die ich je gelesen habe!

Lesen Sie weiter
Von: unberkant

31.05.2015

sehr gut :) mach sogar eine GFS darüber.

Lesen Sie weiter

Bestes Buch!!

Von: Anonymos

30.05.2015

Eines der Besten Bücher die ich je gelesen habe( und ich lese viel ;D) Immer wenn man meint es geht nicht mehr spannender, hat es der Autor jedoch geschafft die Spannung noch einmal zu erhöhen! Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

Lesen Sie weiter

Absolut lesenswert

Von: Reichert

22.05.2015

Sehr gut recherchiert, technische Details gut erklärt. Das Buch fesselt. Es zeigt auf wie anfällig unsere technisierte Gesellschaft ist.

Lesen Sie weiter

Bedrohlich

Von: Leseengel

22.04.2015

Ich finde die Idee zu dem Buch sehr gut. Und ich kann mir schon vorstellen, dass so etwas ähnliches schon passieren könnte. Stellt euch doch mal ein Leben ohne Strom und Wasser vor, welche so ganz plötzlich über euch hereinbricht. Ich habe schon ziemlich zu Beginn des Buches drüber nachgedacht, irgendwie konnte ich gar nicht anders. Das Buch wird auf keiner Seite langweilig, auch wenn technische Begriffe und welche aus dem IT-Bereich auftauchen von denen ich keine Ahnung hatte. Aber alles von dem ich so rein gar nichts wusste, wurde auch super erklärt, ohne das es durch diese Erklärungen langweilig oder so wurde. Ich fand das auf jeden Fall auch sehr interessant und habe mir vorgenommen mich ein bisschen weiter in die Materie einzulesen. Während des gesamten Buches hatte ich das Gefühl, dass der Autor sich gut mit dem Thema befasst hat und alles gut durchdacht hat. Mir sind jedenfalls keine Schwachstellen am Buch aufgefallen. Gut finde ich die Gliederung, zunächst ist die große Gliederung die nach Tagen. Innerhalb der Tage ist es in verschiedene Orte gegliedert. Ich kam mit dieser Gliederung gut zurecht und fand sie gut gewählt. Ich konnte alles gut nachvollziehen. Auch wenn recht viele Orte und Personen in dem Buch vorkommen, so konnte ich trotzdem gut den Überblick behalten. Auch die Charaktere sind gut beschrieben und ich konnte mir diese gut vorstellen. Das Buch ist super spannend und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Ein richtiger Hingucker ist schon das Cover, sowohl die Vorder- als auch die Rückseite.

Lesen Sie weiter

Ich hatte vor dem Lesen schon öfter gute Stimmen zu diesem Roman vernommen, doch was mich hier erwartete, war so realistisch dargestellt, das einem nach dem Lesen, oder auch schon vorher bewusst wird, was das bequeme Leben eigentlich ausmacht, es sind oftmals einzelne Dinge, die mit hunderttausend Anderen gekoppelt sind. Wer denkt schon dran, das, wenn kein Strom da ist, das sie Klospülung nicht mehr geht. Mittlerweile ist die Menschheit sehr technikversiert, alles läuft elektronisch. Dieses Buch beschreibt den absoluten SuperGAU, den Albtraum eines jeden Mitmenschen. Neben einer unheimlichen spannungsgeladenen Geschichte zeigt es vor allem wie abhängig wir Menschen uns mit der Zeit gemacht haben. Wenn so ein Fall eintreten würde, käme das wohl einem SuperGAU gleich. Sehr detailgetreu umschreibt Autor Marc Elsberg seine Geschichte, und die damit verbundene Behördenwillkür, die ihm auch in der eskalierenden Situation noch Steine in den Weg legt. Beim Lesen bemerkt man das enorme Recherchearbeiten vorab erarbeitet worden sind, aber diese tollen Ausführungen im Buch machen die Geschichte total authentisch. Ich glaubte beim Lesen an das, was da im Buch passierte und hatte nicht das Gefühl, das auch nur winzige Teile ausgedacht sind. Die Charaktere sind echt wiedergegeben und das wird auch immer durch einen entsprechenden Hintergrund (Vergangenheit) untermauert. Die menschlichen Züge sind nachvollziehbar. Auch die beschriebene aufkommende Panik wirkte sehr real. Hier ist Gänsehaut vorprogrammiert. Als Leser findet man in "Blackout" einen tollen Wissenschaftlichen Thriller, der viel Hintergrundwissen anbietet, genau erklärt, sodass auch Leser ohne jegliches technisches Verständnis, den Erklärungen gut folgen kann. Also sehr präzise und aufregend. Fazit Diesen Thriller muss man gelesen haben, er zeigt einem auf, was passieren kann, das trotz enormer Entwicklung, man nicht alles selbstverständlich nehmen sollte. Absolute Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Wer kennt nicht den Ärger, wenn der Strom mal für kurze Zeit ausfällt. Aber ich hatte bisher nicht die geringste Vorstellung davon, was es bedeutet, wenn der Strom für mehrere Tage oder Wochen ausfällt. Und nicht nur in meinem Landstrich, sondern in ganz Europa. Eine schreckliche Vorstellung! Und genau dieses Szenario beschreibt Marc Elsberg in seinem Thriller Blackout. Dabei geht er nicht behutsam vor, sondern wirft mich sofort mitten in das Geschehen. Schon nach den ersten Seiten hatte ich heftiges Herzklopfen, aber das war erst der Anfang. Marc Elsberg eröffnet nach und nach wahnsinnig viele Schauplätze und führt mich an die verschiedensten Orte. Das macht er so versiert, dass ich nie die Orientierung verliere. Hilfreich sind dabei natürlich die Ortsüberschriften, mit denen er jeden neuen Abschnitt beginnt. Beklemmend fand ich die Kennzeichnung der einzelnen Kapitel. Es beginnt mit Tag 0 und endet mit Tag 23. Und dazwischen liegen Tage voller Grauen, voller Bangen, voller Angst und Hoffnung. Ich hätte nie gedacht, was so ein Stromausfall alles nach sich ziehen kann. Da gibt mir Marc Elsberg auf sehr eindrucksvolle Weise Nachhilfe. So eindrucksvoll, dass ich mich einige Szenen bis in meine Träume verfolgten. Ich lese normalerweise immer vor dem Einschlafen. Das habe ich hier schnell gelassen. Dieses Buch musste ich tagsüber lesen, sonst hätte ich meine Nachtruhe vergessen können. Ja, Blackout hat mich total umgehauen. Es ist zwar Fiktion, aber doch so nah an der Realität, dass es mir Angst macht und ich immer noch sehr viel darüber nachdenken muss. Ich fürchte, ich werde zukünftig keinen noch so kurzen Stromausfall erleben ohne an dieses Buch zu denken. Das Buch beschäftigt mich immer noch extrem, ich habe meine Vorratshaltung überdacht und die Gedanken, was ich in so einem Fall machen würde, werden mich noch eine Zeit lang begleiten. Blackout bewegt, rüttelt auf und macht sehr nachdenklich. Marc Elsberg versorgt mich mit wahnsinnig vielen Informationen rund um das Thema Strom. Vieles davon war mir völlig neu. Und obwohl ich in Technikfragen nicht sehr bewandert bin, habe ich alles gut verstanden und fand diese Ausführungen äußerst interessant. Marc Elsberg führt mich an viele verschiedene Orte und so erlebe ich die Katastrophe aus vielen unterschiedlichen Perspektiven. Ich erlebe die verzweifelte Suche nach einer Lösung seitens der Stromversorger, der Regierungen und der Sondereinheiten. Ich erlebe den Kampf ums Überleben einzelner Menschen und das fand ich besonders schlimm. Die anfängliche Hilfsbereitschaft untereinander weicht schnell dem gesunden Egoismus, der fürs Überleben wichtig ist. Besonders diese Szenen hat Marc Elsberg sehr eindrucksvoll und anschaulich geschildert und ich wurde Zeuge von vielen Abscheulichkeiten. Die Verzweiflung der Menschen war unglaublich greifbar nah. Marc Elsberg hat nichts ausgelassen und manchmal hatte ich Angst umzublättern, weil ich nicht wusste, welche Hiobsbotschaft mich auf der nächsten Seite erwartete. Die einzelnen Abschnitte sind recht kurz, die Ortswechsel rasant. Der Schreibstil ist präzise und fließend. Geschickt platzierte Cliffhanger ließen mich teilweise durch die Zeilen rasen. Die Spannung steigerte sich fast ins Unerträgliche. Und als es zu Ende war, hatte ich das Gefühl, dabei gewesen zu sein. Und war froh, dass alle meine Lichtschalter funktionierten! Blackout ist eines der eindrucksvollsten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe und vergessen werde ich es wohl nie.

Lesen Sie weiter

ein spannendes Buch

Von: Mara

15.03.2015

Kurzbeschreibung: An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, zu den Behörden durchzudringen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, werden dubiose E-Mails auf seinem Computer gefunden. Selbst unter Verdacht wird Manzano eins klar: Ihr Gegner ist ebenso raffiniert wie gnadenlos. Unterdessen liegt Europa im Dunkeln, und die Menschen stehen vor ihrer größten Herausforderung: Überleben. Erschreckend realistisch, genau recherchiert, mitreißend erzählt. Meine Meinung: Sofort zu Beginn der Geschichte wird der Leser in die Mitte der Ereignisse geworfen. Es gibt keine langsame Einführung, keine demonstrativ geschilderte Idylle oder zumindest normalen Alltag. Die erste Zeile des Buches spielt nur Sekunden nach Beginn des Stromausfalls und schildert eine Massenkarambolage in die auch der IT-Spezialist Piero Manzano verwickelt ist. Er ist eine der zentralen Figuren dieser Geschichte und so begleiten wir ihn auf seiner Irrfahrt durch das gelähmte Italien. Noch denkt sich niemand etwas dabei, einen solchen Ausfall gab es schon vor einigen Jahren. Keiner ahnt, dass sich in fast allen Ländern Europas zeitgleich ähnliche Szenarien abspielen. Das heißt... keiner außer dem Leser. Durch häufigen Wechsel der Schauplätze und handelnden Personen erhält man einen guten Überblick wo sich überall Probleme ereignen und vor allem was die Folgen sind. Am Anfang mag die große Anzahl noch etwas verwirrend sein, doch etwa nach 100 Seiten hat es sich gut eingespielt und man kann die Personen und auch ihre Beziehungen zueinander richtig zuordnen. Einer der größten Verdienste dieses Romans ist es sicher, ganz deutlich bewusst zu machen, was eigentlich alles von Strom abhängig ist (nämlich so gut wie alles!). Jedem sind die oberflächlichen Folgen eines normalen Stromausfalls bekannt, aber wer weiß schon, dass bei einem flächendeckenden Ausfall auch die Frischwasserver- und die Abwasserentsorgung versagen wird? Dass an Tankstellen kein Benzin mehr hochgepumpt werden kann? Trotz des schaurigen Szenarios hat man aber nie das Gefühl, dass hier sensationsgieriger Katastrophenvoyeurismus betrieben wird. Im Gegenteil. Viele der Ereignisse werden betont sachlich und unaufgeregt geschildert und wirken wohl gerade dadurch so furchtbar realistisch. Zentraler Dreh- und Angelpunkt dieses Buches ist der Stromausfall. Er ist der Hauptprotagonist und stiehlt allen die Schau. Es werden allerdings dazwischen auch leise, menschliche Dramen geschildert (Stichwort Krankenhaus, für diejenigen die es schon gelesen haben). Als kleine Kritik sei angemerkt, dass manche der Figuren etwas blass bleiben und hinter ihrer reinen Funktionalität als Informationsquelle für den Leser zurücktreten. Ich halte das aber bei einem Mammutwerk von 800 Seiten für durchaus verkraftbar. Zudem ist es bei einem so dicken Buch wirklich selten, dass man sagen kann, dass keine einzige Seite wie "Füllwerk" wirkte oder es sich an irgendeiner Stelle gezogen hätte. Für mich war es durchweg spannend und nur sehr schwer aus der Hand zu legen. Außer vielleicht an den Stellen, an denen man einfach mal auftauchen musste, um das gelesene für sich zu verarbeiten. Denn leicht ist diese Lektüre nicht... Fazit: Der Leser muss sich darauf gefasst machen, dass die Dinge die er in "Blackout" erfährt ihn verfolgen, ihn in seinem gewohnten, vertrauten Alltag immer wieder vor Fragen stellen werden und ein unterschwelliges Gefühl der Verwundbarkeit erzeugen. Man lernt begreifen, dass wahrer Luxus auch bei uns in Europa bedeutet, Wasser aus der Toilettenspülung kommen zu sehen und sich keine Gedanken machen zu müssen, womit man seine Familie satt bekommt. Eine ganz eindeutige Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.