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Rezensionen zu
Provenzalische Verwicklungen

Sophie Bonnet

Die Pierre-Durand-Krimis (1)

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Entführt den Leser in die Provence

Von: PMelittaM aus Köln

29.01.2017

Pierre Durand, ehemals Kommissar in Paris, hat sich nach Differenzen mit seinem früheren Vorgesetzten als Dorfpolizist ins provenzalischen Sainte-Valérie zurückgezogen. Doch auch die Provence ist nicht so idyllisch, wie man denken sollte, ein kurioser Mordfall sorgt für Aufsehen. Leider darf Pierre nicht so ermitteln, wie er möchte, schließlich hat er als Dorfpolizist nur begrenzte Befugnisse. Doch das hält ihn nicht ab und er tut sein Bestes, um den Fall zu lösen, auch, wenn ihm aus Paris wieder einmal Hindernisse vor die Füße geworfen werden. Der Roman ist der erste Band einer Reihe mit Pierre Durand und wartet neben dem interessanten Fall – der Täter drapiert die, offenbar passend ausgesuchten, Opfer nach Art bestimmter Gerichte, mit einem sympathischen, wenn auch etwas sturen Protagonisten auf. Auch Frankreich und die Provence spielen ihre Rolle, die Landschaft, das Essen – und die eigenwilligen Kompetenzbereiche der verschiedenen Polizeibehörden. Die Charaktere sind durchweg gut gelungen, die Dorfbewohner angenehm markant bis skurril. Der Roman gehört eher in die Sparte „Cosy Crime“, blutig wird es nur am Rande, die Ermittlungen stehen weniger im Mittelpunkt als Land und Leute – und Pierres Privatleben. Hin und wieder fließt etwas Humor ein, insgesamt ist der Roman gute Unterhaltung ohne große Ansprüche zu stellen. Der Fall regt zum Mitraten an und wird einigermaßen logisch aufgelöst, die Lösung erscheint mir aber etwas weit hergeholt und hätte für meinen Geschmack etwas mehr persönliche Distanz vertragen können (das näher auszuführen, würde leider zu viel verraten). Wer Probleme mit den vielen französischen Begriffen hat, findet im Anhang ein Glossar Die Autorin war mir schon (unter anderem Namen) bekannt, ihre historischen Romane haben mir gut gefallen. Und auch der erste Band dieser Reihe gefällt mir. Den nächsten Band habe ich bereits begonnen und bin gespannt, ob die Autorin noch einmal bei mir punkten kann. Ich vergebe knapp 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Beschreibung des Buches: Der Krimi „Provenzalische Verwicklungen“ von Sophie Bonnet ist im Blanvalet-Verlag erschienen. Ich habe die 4. Auflage (März 2014) gelesen. Das Taschenbuch hat 312 Seiten. Das Titelbild zeigt einige provenzalische Häuser vor einem wolkenverhangenen Himmel, es erinnert ein wenig an Urlaub in der Provence. Am Ende des Buches gibt es ein dreiseitiges Glossar, das die benutzten französischen Begriffe erläutert. Kurze Zusammenfassung: Pierre Durand, ehemaliger Kommissar aus Paris, lebt endlich in seiner Wahlheimat Sainte-Valérie. Eigentlich möchte er den Spätsommer genießen, doch die Trennung von seiner Freundin macht ihm zu schaffen und dann passiert auch noch ein Mord. In einem Weinkeller wird der Dorfcasanova tot aufgefunden. Haben sich die betrogenen Ehemänner gerächt? Warum wurde diese merkwürdige Spur, ein Kochrezept für „Coq au Vin“, gelegt? Die Dorfgemeinschaft gibt sich verschworen. Mein Leseeindruck: Mord in der Provence, das klingt nach einem Urlaubskrimi, den man am heißen Strand, am Meer lesen kann… Der Krimi spielt in dem erfunden Dorf Sainte-Valérie in der Provence. Kommissar Pierre Durand hat Paris verlassen und möchte in seinem neuen Zuhause so richtig „ankommen“, da hat er seinen ersten Fall zu lösen. Mit Bauchgefühl, einer gewissen Gelassenheit, aber auch Spontanität geht er an die Ermittlungen. Schnell ist mir der Kommissar Pierre ans Herz gewachsen. Mit seiner netten Art und seinem ereignisreichen Privatleben gibt er diesem Krimi die notwendige Würze. Einen Kriminalfall im Ambiente von Wein-/Speiselokalen zu konstruieren ist nicht neu, dennoch hat mir auch dieser Krimi gut gefallen. In der Mitte zogen sich die Ermittlungen etwas dahin, hier bekam das Liebesleben des Kommissars den Fokus. Am Ende nahm der Krimi wieder Fahrt auf. Die Dorf- und Landschaftsbeschreibungen sind gelungen. Man hat oftmals das Gefühl, als stehe man mitten im Geschehen. Die einzelnen Szenen sind zum größten Teil mit Fokus auf Kommissar Pierre gelegt, so hat man beim Lesen fast keinen „Vorsprung“ und kann wunderbar mit raten, wer hier der Täter ist. … und man kann diesen Krimi wirklich prima z.B. an einem Strand bei Sonne und Meeresrauschen genießen. Fazit: Mir hat dieser Krimi gut gefallen und ich freue mich auf weitere Fälle von Pierre Durand. Außerdem möchte ich unbedingt wissen, wie es mit seinem Beziehungsleben weitergeht und wie er so richtig sesshaft im kleinen, idyllischen Örtchen Sainte-Valérie wird.

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Zwar ist Pierre Durant freiwillig in sein neues Domizil in der französischen Provinz gezogen, dennoch vermisst er seinen ehemaligen Job als Kommissar. Nur noch als eine Art Dorfpolizist unterwegs, kann er das Ermitteln doch nicht lassen. Bei eigentlich klaren Zuständigkeiten ist dies nicht so einfach. Denn als der Dorfcasanova in einem Weinfass ertrinkt, muss Durant den Fall an den zuständigen Kommissar abgeben. Natürlich geht ihm das mächtig gegen den Strich und er findet einen Weg, sich in die Ermittlungen einzumischen. Gemeinsamen mit seinem übereifrigen Assistenten Luc begibt er sich daran, den Mordfall aufzuklären. Ein heiterer Grundzug beherrscht diesen weiteren Provence-Krimi, der mit sympathischen Akteuren punktet. Pierre Durant, mehr oder weniger aus freien Stücken auf dem Land, hat dort seine Heimat gefunden. Als gewiefter Ermittler durchschaut er Rätsel manchmal schneller, ganz im Gegensatz dazu, Luc, der hin und wieder etwas schwerfällig und verbohrt wirkt und schließlich mit einer gewagten Aktion doch für sich einnimmt. In diesem ersten Fall wird Pierre Durant von seiner Freundin verlassen und auf sich allein gestellt, merkt er, dass das führen eines Haushalts doch mit Arbeit verbunden sein kann. Reuevoll möchte er seiner Ex ein schönes Mahl bereitet. Eine Idee, bei deren Ausführung die schöne Köchin Charlotte helfen soll. Eine Verquickung mit dem Fall ergibt sich, als festgestellt wird, dass der Tote auf eine Art und Weise „zubereitet“ wurde, die Charlotte auch in ihren Rezepten darstellt. Mit einem Schmunzeln folgt man Durant auf seinem Weg zur Lösung des Rätsel. Mit leichter Ironie geht er gelassen ans Werk, um sich doch immer im richtigen Moment in die Arbeit zu knien oder im nächsten richtigen Moment, einen Kaffee einzunehmen oder einfach einmal die schöne Landschaft zu genießen. So ganz verliert er den Fall nie aus dem Blick, seinem Bauchgefühl folgend, steht er zu Freunden und Kollegen und kommt nach und nach hinter eine Intrige, die zunächst nicht zu erahnen war. Spannende Unterhaltung gepaart mit dem Eintauchen in schöne Landschaftsbilder, ein sympathischer Ermittler mit Ecken und Kanten, dessen Leben sich verändert - das zusammengenommen wirkt wie ein provenzalisches Rezept zum interessanten und kurzweiligen Zeitvertreib.

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“Provenzalische Verwicklungen” ist mein erster Frankreichkrimi seit längerer Zeit. Sophie Bonnet hat mich mit ihrer Beschreibung des erfundenen Örtchens Sainte-Valérie verzaubert und mitgenommen auf eine gedankliche Reise in die schöne Provence. Im Weintank einer Nobelherberge wird Antoine Perrot, ein stadtbekannter Charmeur, tot aufgefunden. Für Pierre Durand, den lokalen Polizeichef, stellt sich daher recht schnell die Vermutung, dass der oder die Täter im Umfeld der weiblichen Eroberungen des Mordopfers zu suchen sind. Doch während der aktuelle Fall noch nicht aufgeklärt ist, wird ein weiteres Todesopfer gefunden. Eine junge Frau, voll gestopft wie eine Gans und qualvoll erstickt, liegt im Weinberg des Nobelhotels. Da auch der erste Mord mit Essen zu tun hatte, erscheinen die Morde in neuem Licht. Noch während der Ermittlungen wird Durand von den Fällen abgezogen, denn ein ranghoher Polizeibeamter in Paris hat ein persönliches Problem damit. Aber Pierre Durand wäre nicht Pierre Durand, wenn er nicht einen Weg finden würde, doch noch an der Aufklärung der Fälle mitwirken zu können….. Die Morde in dem Krimi sind makaber humorvoll dargestellt mit einem starken Bezug zu köstlichen französischen Gerichten. Zum Schmunzeln auch, die letzten Gedanken der Mordopfer. Ein Krimi also, den man nicht ganz ernst nimmt. Ein Krimi für entspannte Sommertage eben. Trotzdem hat die Autorin eine gute stimmige Handlung in der Geschichte verarbeitet. Pierre Durand ist ein sympathischer Polizist mit einer beruflichen Vergangenheit, die ihn in sein persönliches “Exil” Provence getrieben hat. Im Laufe der Geschichte erfährt man, was genau sich in früheren Zeiten abgespielt hat und wie der Ermittler in dem kleinen verschlafenen Ort Sainte-Valérie gelandet ist. Auch die Damenwelt spielt eine Rolle im Leben von Pierre. Charlotte ist eine begnadete Köchin. Die Gerichte, über die man in dem Buch ließt, ließen mir das Wasser im Mund zusammen laufen (Auf der Verlagshomepage erhält man dazu auch die Rezepte). Pierres Assistent Luc ist noch grün hinter den Ohren, aber nicht unsympathisch. Auch die restlichen Charaktere wurden gut und abwechslungsreich dargestellt. Sie haben die Geschichte abwechslungsreich und lesenswert gemacht. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Man kann der Handlung gut folgen. Einige wenige französische Begriffe werden im Glossar erklärt. Das ist recht hilfreich, wenn man mit dem französischen nicht vertraut ist. Als Leser hatte ich irgendwann dann auch einen konkreten Verdacht auf den Täter. Die Auflösung ist gut gemacht und man wird vom Ermittler gut geführt. Das Ende ist stimmig und das Cover lädt zum Urlaubsträumen ein. Mein Fazit: Ein kulinarisch amüsanter Krimi mit wunderschön gezeichneten Landschaftsbildern aus der Provence und netten authentischen Personen. Eine gelungene Unterhaltung für sonnige Stunden auf der Liegewiese oder laue Sommerabende am Balkon.

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Dieser Krimi spielt in Frankreich, in der Provence. Genau in dieser wunderschönen Gegend war ich vor einigen Jahren. Es ist wirklich traumhaft. Sophie Bonnet hat ein kleines Dorf erfunden, das in der Nähe von Gordes liegt, es gibt sogar eine Karte des Dorfes hinten im Buch, was einem die Szenerie noch näher bringt als mit Worten allein. Wer einen rasanten, Aktion reichen Krimi erwartet wird vielleicht enttäuscht werden, obwohl die Morde die geschehen ziemlich grausam sind. Gleich am Anfang erleben wir wie Antoine Perrot hilflos gefesselt in einem Tank voll Rotwein ertrinkt. Er ist der Dorfcasanova und bekannt dafür, dass er die Ehefrauen im Ort verführt. Natürlich hat er dadurch genug Feinde, aber wer würde so weit gehen, ihn auf diese grausame Art zu ermorden? Pierre Durand ist der Dorfpolizist, wobei er selten mehr als Verkehrsdelikte, kleine Diebstähle oder Streitereien zu regeln hat. Er ist vor 3 Jahren von Paris nach Sainte-Valérie gezogen, um ein ruhigeres Leben zu führen. Langsam erfahren wir, dass etwas in Paris passiert sein muss, das diesen Entschluss in die Provence zu ziehen beeinflusst hat. Lange erfahren wir nicht, was es für ein dunkles Geheimnis in seiner Vergangenheit gibt. Er war Kommissar und hatte natürlich viel mehr mit Mord und Totschlag zu tun als jetzt. In diesem kleinen Örtchen ist es ihm sogar untersagt in einem Mordfall zu ermitteln, es sei denn die »Police nationale« ihn um seine Mithilfe und Kooperation bittet. Was sie in diesem Fall nicht macht. Aber Pierre Durand ist ein erfahrener Kommissar mit dem richtigen Instinkt, er kann nicht einfach zusehen, immerhin wohnt er in diesem Ort und nicht der »Chef de police«. Pierre ist ein äußerst sympathischer wenn auch eigenwilliger Protagonist. Vor allem zeichnet Bonnet ein sehr menschliches Bild von ihm. Gleich am Anfang des Buches erfahren wir, dass seine Freundin ihn verlassen hat und er sich bemühen will sie zurückzugewinnen. Sein Assistent, Luc Chevallier, ist übereifrig, unerfahren und etwas einfältig. Bei dem, was sie sonst zu tun haben, ist das kein Problem, aber in einem Mordfall ist das etwas ganz anderes. Obwohl Pierre sich während der Geschichte verändert und Entscheidungen trifft, die sein Leben stark beeinflussen, wird Luc sich am meisten weiterentwickeln. Der Fall wird immer undurchsichtiger und es bleibt auch nicht bei einem Mord. Es passieren Fehler seitens der »police nationale«. Pierre wird von seiner Vergangenheit in Paris verfolgt und auch behindert bei den Ermittlungen. Er hat sich offensichtlich einen mächtigen Feind gemacht. Was diese Geschichte wirklich auszeichnet ist die herrliche Atmosphäre. Der kleine Ort mit seinen Weinbauern, eine Klatschbase, ein veraltetes Hotel mit einem noch älteren Portier, ein pensionierter Uhrmacher, der von den Resten aus der Küche des Luxushotels lebt, nur um ein paar zu nennen. Dann gibt es die wunderschöne Köchin im Luxushotel, die Kochkurse veranstaltet. Dieser Kochkurs und die Rezepte dazu spielen eine große Rolle im Mordfall. Was Sophie Bonnet wirklich hervorragend geschafft hat, war mich in die Provence zu versetzen. Die herrliche Landschaft, das gute Essen, die melodische Sprache, der Geruch von Lavendel und Kräuter, die Sonne und der Regen – ich konnte sehen, hören, schmecken und riechen! Mir lief das Wasser im Mund zusammen bei den herrlichen Speisen und das Beste ist, die Rezepte gibt es hier zum Nachkochen! Was den Fall/die Fälle betrifft, hatte ich vor der Lösung einen Verdacht, der sich dann bestätigt hat. Es gab aber viele Verdächtige, alle mit einem Motiv um einen Mord zu begehen: Eifersucht, Rache, Vergeltung und schlussendlich auch Geld. Es ist ein wirklich guter Krimi mit dem Wohlfühlfaktor Provence, mit allem was dazugehört. Menschlich, sinnlich und auch spannend.

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Buchbeschreibung Der ehemalige Pariser Kommissar Pierre Durand lebt und arbeitet seit einigen Jahren im kleinen Dorf Sainte-Valérie in der Provence. Hier geniesst er das Leben und die Ruhe nach dem Trubel in Paris. Doch mit der Idylle ist es vorbei, als der Dorfcasanova tot in einem Weinfass aufgefunden wird und Durand von seiner Freundin verlassen wird. Eigentlich ist Durand für die Ermittlungen gar nicht zuständig, da er "nur" Chef der "police municipale" ist und dafür eigentlich die "police nationale" zuständig wäre. Aber Durand kann und will sich nicht aus dem Fall heraushalten und ermittelt auf eigene Faust. Meine Meinung Nachdem ich ja "Bretonische Verhältnisse" von Jean-Luc Bannalec nicht wirklich mochte (hier befindet sich die Rezension dazu), habe ich mich endlich wieder an einen Krimi herangewagt, der in Frankreich spielt, genauer gesagt in der Provence. Wer gerne isst, MUSS dieses Buch gelesen haben. Ich hatte während des Lesens ständig Hunger. Immer wurde gekocht, gegessen, gebacken. Es war wundervoll. Neben alldem kam auch die Kriminalgeschichte nicht zu kurz. Der Schreibstil ist gut und leicht lesbar, ich bin förmlich durch das Buch gerauscht. Für die, die die wenigen französischen Begriffe die im Buch verwendet werden nicht verstehen, gibt es am Ende des Buches einen kurzen Glossar. Das fand ich sehr gut. Ich finde auch, dass die ganze Stimmung, das Flair und die Art der Menschen sehr schön aufgefangen wurde und ich fühlte mich teilweise, also wäre ich mittendrin. Als würde ich auf dem Dorfplatz stehen und den ganzen Fall hautnah mitverfolgen. Das Ende ist dann überhaupt nicht so wie erwartet und hat mir sehr gut gefallen. Das miträtseln in diesem Fall hat mir sehr grossen Spass gemacht. Ich mochte den ehemaligen Kommissar Pierre Durand, sowie seinen Assistenten Luc sehr gerne. Die beiden sind einfach wahnsinnig sympathisch und authentisch. Ich freue mich schon auf ein neues Buch mit den beiden! Das neuste Buch dieser Reihe mit Pierre Durand, erschien am 25. Mai und heisst "Provenzalische Geheimnisse". Das Buch wandert direkt auf meine Wunschliste!

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