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Rezensionen zu
Die 100 - Tag 21

Kass Morgan

Die 100 (2)

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die Autorin: Kass Morgan studierte an der Brown University bis zum Bachelor und absolvierte anschließend ein Masterprogramm in Oxford. Derzeit lebt sie als Lektorin und freie Autorin in Brooklyn. Noch vor Erscheinen ihres ersten Buches, Die 100, konnte sie bereits die Rechte der Serienverfilmung verkaufen. Klappentext: Seit Jahrhunderten hat kein Mensch mehr einen Fuß auf die Erde gesetzt – bis jetzt 100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde nach einer Nuklearkatastrophe erneut zu besiedeln. Eine völlig entvölkerte Erde – das dachten sie. Falsch gedacht. Komplett überraschend wird das Camp der Jugendlichen von Erdgeborenen überfallen - ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wells versucht, die Überlebenden in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen aus der eigenen Gruppe kämpfen. Bellamy ist währenddessen auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, die spurlos verschwunden ist. Die mutige Clarke, die in ihren Gefühlen zwischen ihm und Wells schwankt, hilft ihm dabei - und stößt auf ein grässliches Geheimnis. Gleichzeitig droht auf den Raumschiffen der Sauerstoff auszugehen. Das Überleben der Menschen hängt am seidenen Faden. ACHTUNG: Für alle, die den vorangegangenen Band noch nicht gelesen haben, enthält diese Rezi logischerweise Spoiler ;) Zitate: "Sie waren als lebendige Versuchsobjekte auf die Erde geschickt worden, als die ersten Menschen, die seit dreihundert Jahren einen Fuß auf den Planeten setzten. Aber sie hatten sich geirrt. Einige waren nie fort gewesen." Seite 8 "Damals war alles anders gewesen - sie war anders gewesen. Sie lächelte in der Dunkelheit. Jetzt war vielleicht ihr Leben in Gefahr, aber es war zumindest endlich ein Leben, für das es sich zu kämpfen lohnte." Seite 79 "Mit zunehmendem Abstand zum Lager fiel ihm das Atmen immer leichter. Die Luft roch hier anders als im Wald bei der Lichtung. Vielleicht lag das an den Bäumen oder an der Beschaffenheit des Bodens. Aber da war noch etwas anderes. Die Gerüche der Blätter, der Erde und des Regens hatten sich hier jahrhundertelang vermischt, ungestört von den Menschen. Alles kam ihm hier sauberer vor, reiner, ein Ort, an dem nie gesprochen und nie geweint worden war." Seite 222 Charaktere: Obwohl sich die Jugendlichen zusammenschließen müssen, um zu überleben, hat jeder von ihnen seine ganz eigene Träume und Ängste. Bellamy wird von der Furcht um Octavia angetrieben. Obwohl er und Clarke sich näher kommen, ist die Suche nach seiner Schwester sein primäres Ziel. Clarke genießt die Zeit mit Bellamy, aber ihr schlechtes Gewissen wegen ihrer Freundin, die wegen den Versuchen ihrer Eltern umkam, lässt sie einfach nicht los. Zusätzlich kann und will sie nicht glauben, dass es keinen anderen Weg gibt, als die Erdgeborenen zu bekämpfen. Sie möchte sie kennenlernen und einen gemeinschaftlichen Weg finden. Wells hat nach wie vor große Angst um seinen Vater. Er macht sich sowohl um die anderen im Weltall große Sorgen, als auch um die Gruppe. Auch er hätte gerne einen Weg um mit den Erdgeborenen klar zukommen. Zumindest wird er mittlerweile von den Jugendlichen mehr akzeptiert als zuvor, nicht jeder sieht in ihm noch den Spion wie noch vor einigen Tagen. Glass hat es zwar geschafft zu Luke zu gelangen, aber lange wird die Luft wohl nicht mehr ausreichen... Immer mehr kommt bei ihr der Überlebenswille zum Vorschein. Aber egal, wie groß die Ziele und Wünsche der Einzelnen sind, die größte Gemeinsamkeit ist ihr Drang zu überleben. Wir werden sehen, wie gut sich dieser im Laufe der Geschichte noch umsetzen lassen wird... Meinung: Band 2 schließt nahtlos an das Ende von Band 1 an, wobei kleine Rückblicke uns den Einstieg erleichtern. Während Wells sich um die Beerdigung von Asher kümmert, suchen Clarke und Bellamy nach Octavia. Aber selbstverständlich sind die anderen Jugendlichen auch nicht untätig. Der Vorfall mit den Erdgeborenen spaltet das Lager mehr und mehr in zwei Fronten. Da ist es naheliegend, dass auch erste Waffen gebastelt werden, denn die Erdgeborenen haben vermutlich nicht nur Octavia entführt und Asher getötet -nein, fast alle sind sich sicher, dass das nur der Anfang war und sie erneut angreifen werden. Als sich dann noch eine der Erdgeborenen in ihr Lager verläuft, ist das Chaos komplett. Manche würden sie am liebsten direkt töten, die anderen versuchen menschlich zu bleiben und einen anderen Weg zu finden. So wird die Stimmung immer brisanter. Was ist richtig und was falsch? Und kann man ihr trauen?? Und als wäre das noch nicht genug, werden plötzlich Felix und Molly krank, was die Angst vor der Strahlung erneut in den Vordergrund rücken lässt. Und auch bei Glass läuft es nicht wirklich besser. Zwar ist sie wieder mit Luke vereint, aber die Aussicht auf einen sicheren Erstickungstod lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Sie suchen händeringend nach einem Weg um zu überleben. Aber der Luftschacht ist verschlossen, da schmiedet Glass einen waghalsigen Plan... Sooo, und nun muss ich mich erstmal sammeln :D Für jemanden wie mich, der parallel die TV-Serie schaut, ist der Switch zu den Buchcharakteren nicht immer so einfach... Und MEIN GOTT, was habe ich den Bellamy aus dem Buch vermisst! Dieser gefällt mir so viel besser als der aus der Verfilmung! Aber nun zum Wesentlichen... Auch Band 2 der Serie wartet wieder mit vielen Emotionen auf. Durch die erneuten Perspektivenwechsel nach jedem Kapitel und den damit verbundenen Rückblicken der Protagonisten in ihre Vorgeschichten, erfahren wir dieses Mal eine ganz neue Tiefe. Nicht nur die Beweggründe sind jederzeit nachvollziehbar -nein, nach und nach verweben sich die jeweiligen Vorgeschichten auch ineinander, was dem Ganzen noch mehr Spannung verleiht. Zusätzlich dazu sind natürlich viele, viele Emotionen präsent, die aber in der kreierten Situation durchaus authentisch erscheinen. Allen voran natürlich die Angst um das blanke Überleben, aber auch Misstrauen gegenüber anderen, da sich letzten Endes ja doch jeder selbst der Nächste ist. Aber auch das Thema Liebe kommt weder auf der Erde, noch im All zu kurz. Natürlich inklusive Enttäuschungen und Eifersucht, das darf ja nicht fehlen ;) Zu guter Letzt ist mir wieder enorm die Art und Weise aufgefallen, mit der die Autorin die Schönheiten der Erde beschreibt. Trotz Gefahren und allem was dazugehört, schildert sie Emotionen der Leute, die zum Beispiel zum allerersten Mal mit Spinnenweben in Berührung kommen, oder ein altes Überbleibsel aus der Ära der Menschheit entdecken so faszinierend, dass es eine pure Freude ist, diese ganz alltäglichen Dinge ganz neu zu sehen! Ich persönlich hatte wieder viel Spaß daran in die Welt der 100 einzutauchen und kann Band 2 nur empfehlen! Und natürlich freue ich mich auch schon unheimlich auf Band 3 "Die 100 - Heimkehr", welcher voraussichtlich am 09.Mai 2016 erscheinen wird. Ich hoffe, ihr auch ;) Vielen herzlichen Dank an heyne>fliegt für dieses Rezensionsexemplar!

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Es geht nahtlos und spannend weiter mit der Geschichte. Sofort ist man wieder mitten im Geschehen. Kass Morgans packender Erzählstil mit vielen, verschiedenen Handlungssträngen und Personen lässt den Leser am Buch kleben. In dieser Fortsetzung müssen die Jugendlichen um ihr Überleben kämpfen. Die Erdbewohner überfallen das Camp, Bellamy sucht nach seiner Schwester und die Weltraumbewohner kämpfen im All ums Überleben. Auch dieser Band ist wieder voller Action und voller Gefühle. Die Personen sind sehr lebendig gezeichnet, man bekommt einen Einblick in ihre Gefühlswelt und hat den Eindruck, dass sie sich weiterentwickeln. Am Schluss gibt es einen ganz fiesen Cliffhanger. Ich bin total gespannt, wie es weitergeht. Leider erscheint Band 3 wohl erst im Mai 2016. Absolute Leseempfehlung auch für Band 2 und auch für Fans der Fernsehserie, da die Bücher total abweichen von der Serie!

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Inhalt Die 100 jugendlichen Straftäter, die zur Erde geschickt wurden, haben sich zerstreut. Bellamy und Clarke suchen nach wie vor nach Bellamys Schwester Octavia, während Wells versucht die Gruppe irgendwie zusammenzuhalten. Der Angriff der Erdgeborenen hat alle überrascht. Niemand hat damit gerechnet, dass es noch Menschen auf der Erde gibt. Zeitgleich geht den Menschen auf den Raumschiffen allmählich der Sauerstoff aus. Glass sucht unterdessen mit ihrem Freund Luke und ihrer Mutter verzweifelt nach einem Ausweg… Meinung Der erste Teil hatte mir ja nur mäßig gefallen. Die Grundidee fand ich super, aber leider driftete die Handlung zu sehr ins Liebesdrama ab. Bei Teil 2 waren meine Erwartungen also nicht mehr allzu hoch und ich muss zugeben dass mir “Tag 21” schon wesentlich besser gefallen hat. Erzählt wird immer noch abwechselnd aus den Perspektiven von Wells, Clarke, Bellamy und Glass. Aber es gibt nicht mehr so viele Rückblenden, wie im ersten Band. Diese Rückblenden hatten mich anfangs sehr verwirrt, mittlerweile hat das nachgelassen und wir konzentrieren uns mehr auf das aktuelle Geschehen. Ich hätte mir gewünscht, dass eine neue Perspektive hinzukommt, nämlich die von dem erdgeborenen Mädchen Asha. Vielleicht im dritten Teil… Die Handlung nimmt mittlerweile deutlich Fahrt, es wird spannender. Den Menschen, die im Weltall auf den Raumschiffen leben, geht nun der Sauerstoff aus und die Jugendlichen auf der Erde sehen sich mit anderen Menschen konfrontiert, die sie nicht willkommen heißen. “Tag 21” bietet also schon mal wesentlich mehr Geschehen, mehr Spannung und Action, als noch der Auftaktband der Reihe. Leider muss ich sagen, dass im letzten Drittel wieder das allgemeine Liebeschaos vorherrschend ist, welches ich ein wenig überflüssig finde. Hier hätte ich mir wieder einmal die Konzentration aufs eigentliche Geschehen gewünscht. Manche Dialoge wirken immer noch ein wenig gestellt. Es fiel mir schwer mir dann vorzustellen, wie Menschen wirklich so miteinander reden und handeln. Das Ende war jedoch wieder super und lässt mich mit einem kleinen Cliffhanger zurück. Fazit “Die 100” ist eine spannende Dystopie, die für Jugendliche interessanter, als für Erwachsene sein könnte. Eine solide Grundidee und der flüssige Schreibstil konnten mich aber überzeugen, das Buch dennoch für gut zu befinden. :) Ich empfehle es an Dystopiefans und Fans der Serie sowieso. Ich habe mir die Serie immer noch nicht angeschaut. Das werde ich sicher nachholen, wenn ich alle Bücher dazu gelesen habe. Der dritte Teil “Heimkehr” soll im Mai 2016 erscheinen und auch wenn “Tag 21” von mir 3/5 Sterne bekommt, bin ich dennoch auf die Fortsetzung gespannt.

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100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde nach einer Nuklearkatastrophe erneut zu besiedeln. Eine völlig entvölkerte Erde – das dachten sie. Falsch gedacht. Komplett überraschend wird das Camp der Jugendlichen von Erdgeborenen überfallen - ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wells versucht, die Überlebenden in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen aus der eigenen Gruppe kämpfen. Bellamy ist währenddessen auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, die spurlos verschwunden ist. Die mutige Clarke, die in ihren Gefühlen zwischen ihm und Wells schwankt, hilft ihm dabei - und stößt auf ein grässliches Geheimnis. Gleichzeitig droht auf den Raumschiffen der Sauerstoff auszugehen. Das Überleben der Menschen hängt am seidenen Faden. Schon begeistert von Band 1 war klar, dass ich diesen zweiten Teil auch unbedingt lesen musste. Allerdings habe ich gedacht, Band 1 entspräche der ersten Staffel von der TV-Serie "The 100", Band 2 der zweiten, usw. Falsch gedacht. Vielmehr bietet "Die 100"-Trilogie die Grundlage für die TV-Serie. Deshalb unterscheidet sich schon Buch 1 von der Serie, und auch bei Buch 2 ist dies der Fall. Das finde ich ziemlich gut, sodass man trotzdem noch Spaß hat und Dinge entdecken kann in der Geschichte, wenn man schon davor beide Staffeln der Serie kennt. Die Geschichte in Band 2 entwickelt sich nämlich anders als in der Serie, was mir persönlich auch inhaltlich gut gefällt. Die Ideen bleiben gleich, allerdings werden sie jeweils anders umgesetzt. Gerade die Atmosphäre im zweiten Teil der Trilogie gefällt mir unheimlich gut. Auch, dass sich die Charaktere menschlich weiterentwickeln ist ein Zeichen dafür, dass die Autorin diese Trilogie wirklich super durchdacht hat. Manche der Protagonisten werden dem Leser sympathischer, manche nicht. Auch, dass wieder der Blick in die Vergangenheit der Personen gerichtet wird, macht das Ganze noch spannender. Der Erzähl- und Schreibstil ist logischerweise der gleiche wie schon in Band 1 und damit genauso angenehm und flüssig zu lesen. Fazit: Auch Teil 2 kann absolut mit dem ersten Teil der Trilogie mithalten. Ich bin gespannt auf das Finale!

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Der erste Band hatte mir nur mittelmäßig gefallen und hat daher noch Luft nach oben gelassen. Der Aufbau der Geschichte ist genauso wie im ersten Teil. Die Kapitel werden aus jeweils 4 Perspektiven erzählt; Clarke, Wells, Bellamy und Glass. Innerhalb der einzelnen Kapitel gibt es Flashbacks, in denen man etwas über ein Ereignis in der Vergangenheit erfährt. Dieser Aspekt hat mir wieder gut gefallen und hat die Geschichte abwechslungsreich gestaltet. Vom Inhalt knüpft die Geschichte nahtlos an den ersten Band an, der mit einem ziemlichen Cliffhanger geendet hat. Auch wenn es schon ein paar Monate her war, dass ich den ersten Band gelesen habe, bin ich sehr schnell in die Geschichte hineingekommen. Es gab auch immer mal wieder einige Verweise auf den ersten Band, sodass die Erinnerungen aufgefrischt wurden. Dieser Teil ist deutlich spannender als der erste Band, da sich die Lage an Bord der Raumschiffe zuspitzt und auch die Jugendlichen auf der Erde müssen sich in ihrer Umgebung behaupten. Man hat auch mehr Informationen über das Leben auf der Erde bekommen und wie es dazu gekommen ist, dass die Menschen im Weltall leben mussten. Trotzdem hätte ich gerne noch mehr Informationen gehabt und Erfahren wie es zu der Katastrophe damals gekommen ist. Genau diesen Punkt hatte ich beim ersten Band schon bemängelt. Dies ist wahrscheinlich der Tatsache geschuldet, dass das Buch wieder nur um die 300 Seiten hat. Die Geschichte ist sehr kurzweilig und daher wurden Beschreibungen etc. wohl bewusst weggelassen. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch hat sich sehr gut lesen lassen. Die Charaktere wurden in diesem Band weiter ausgearbeitet und man hat noch mehr über sie erfahren. Fazit: Eine wirklich gelungene Fortsetzung, die sich zum ersten Band gesteigert hat. Wer den ersten Teil also auch nur mittelmäßig fand, der sollte der Geschichte auf jeden Fall noch eine Chance geben. Außerdem lässt sich nun hoffen, dass der dritte Band noch besser wird, denn auch der zweite Band hat wieder mit einem Cliffhanger geendet.

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Cover: Mir gefällt das Cover nicht so, da diese vom Himmel fallenden Menschen einfach nicht gut aussehen. Symbolisch ist es aber natürlich gelungen, denn die Jugendlichen sind vom "Himmel gefallen", außerdem ist es ja ein Bild aus der Serie und somit hat es einen hohen Wiedererkennungseffekt. Erster Satz: Keiner wollte direkt am Grab stehen. Meine Meinung: Buch eins endet ja ziemlich dramatisch mit dem gewaltsamen Tod eines Jugendlichen im Camp. Zudem ist Octavia verschwunden und Bellamy und Clarke auf der Suche nach ihr. Alle machen so ziemlich zeitgleich die Entdeckung: sie sind nicht alleine auf der Erde. Und die Erdgeborenen sind ihnen nicht freundlich gesinnt. Derweil ringen die Menschen im Weltall ums Überleben. Zumindest die meisten von ihnen, denn der Vizekanzler hat die Verbindungsbrücken zur Walden und Arcadia schließen lassen und die Luft geht bei beiden zur Neige. Mittendrin ist Glass, die bei ihrem Freund Luke bleiben und nicht zurück auf die Phoenix wollte. Beide suchen verzweifelt nach einer Lösung des Problems... Clarke ist mir super sympathisch weil sie versucht das richtige zu tun und überlegt handelt. Sie fühlt sich sehr zu Bellamy hingezogen, beide müssen aber Hürden überwinden um sich näher kommen zu können, zudem knabbert Clarke schwer an ihrer Vergangenheit. Und dann müssen ja auch die immer wieder neuen Probleme gelöst werden! Bellamy muss man auch einfach mögen. Er sieht heiß aus, kann ziemlich viel und beschützt die die er liebt. Er hat sich neben Wells schnell zu einem wichtigen Mitglied der Gruppe entwickelt, ob er das nun will oder nicht. Außerdem mag er Clarke, was ihn hin und her reißt zwischen Octavia befreien und Clarke beschützen. Wells entwickelt sich immer mehr zum Anführer der Jugendlichen. Auch wenn die meisten ihn nicht mögen, so vertrauen Sie augenscheinlich doch auf seine Entscheidungen und lassen ihn machen. Er versucht dabei für sich aus dem Schatten seines Vaters zu treten und das richtige zu tun, so wie er es für gut hält. Auch übernimmt er immer wieder Aufgaben, die sonst keiner macht und versucht verständlicherweise Clarke wieder näher zu kommen. Glass ist derweil in der Kolonie auf der Walden gefangen. Sie konnte Luke nicht alleine lassen, akzeptiert aber auch nicht einfach, dass sie alle sterben sollen. Sie hat einen willensstarken Charakter der sie sehr sympathisch macht. Kass Morgan setzt die Geschichte in der von Band eins gewohnten Qualität fort. Erzählt wird wieder aus der Sicht der vier Jugendlichen Clarke, Wells, Bellamy und Glass, was einen guten Rundumblick verschafft, da man immer über alle Geschehnisse informiert ist. Es bleibt auch wie schon im ersten Teil bei der Erzählung der Charaktere in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Dadurch erfährt man wieder viel über frühere Geschehnisse, kann vieles besser verstehen und es bleibt sehr spannend. Auch merkt man, wie sich die Charaktere in den schwierigen Situationen weiterentwickeln und daran wachsen, an sich selbst und auch miteinander! Trotzdem hat mir Band eins ein klitzekleines bisschen besser gefallen. Ich bin aber sehr gespannt, wie es nach diesem unglaublichen Ende im finalen Teil dann weitergeht und sich alles auflösen wird. Fazit: "Die 100 - Tag 21" ist ein starker Mittelteil, der mich nicht so flashen konnte wie sein Vorgänger, aber auch sehr genial war! Ich liebe die Charaktere, am meisten Bellamy und Clarke, aber auch die Geschichte der Jugendlichen Rückkehrer. Eine Dystopie, die ich absolut empfehlen kann!

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Meine Meinung: Endlich geht es weiter!!! Ich konnte es kaum erwarten auch diesen zweiten Band zu lesen. Ich begann mit dem lesen und war wieder sofort mitten im Geschehen, dieser zweite Band schließt nahtlos an den ersten Teil an. 100 Jugendliche wurden auf die Erde geschickt um zu prüfen ob diese wieder Bewohnbar ist. Mittlerweile haben es die Jugendlichen geschafft sich eine Art Camp aufzubauen. Doch genau dieses wird von Erdgeborenen angegriffen. Ein brutaler Kampf um Leben und Tod beginnt. Wer wird siegen? Wer ist stärker? Können sich die 100 erneut behaupten? Wells scheint der einzige zu sein der einen kühlen Kopf in dieser ausweglosen Situation bewahrt. Er versucht die Überlebenden Zusammenzuhalten und vor Dummheiten zu bewahren. Bellamy sucht derweil seine Schwester die spurlos verschwunden ist. Kann er sie finden? Wurde sie von Erdgeborenen entführt? Lebt sie noch? Doch nicht nur auf der Erde spitzt sich die lange extrem zu auch auf dem Raumschiff scheint es immer schlimmer und ernster zu werden. Der Sauerstoff reicht einfach nicht für alle aus... Auch hier konnte mich der Schreibstil der Autorin völlig fesseln, er liest sich locker und flüssig. Der Perspektiv Wechsel sorgte für zusätzliche Spannung außerdem bekam ich als Leser so einen guten Überblick über die Gefühle und Gedanken der einzelnen Charaktere. Die Charaktere sind auch hier wieder authentisch und realistisch gezeichnet. Ich finde man merkt eine deutliche Veränderung der Protagonisten, sie wirken stärker und auch reifer. Was aber nach den Ereignissen auch kein Wunder ist. Die Handlung ist überaus spannend ich kam aus dem staunen gar nicht mehr heraus. Die Ereignisse überschlagen sich und die Überlebenden müssen hart Kämpfen um selbst am Leben zu bleiben. Die Erdgeborenen gehen nicht zimperlich mit ihnen um und zeigen deutlich welche Meinung sie zu den 100 haben. Das Ende kam wieder sehr plötzlich, die Ereignisse überschlagen sich die Spannung war enorm. Und zack war auch schon Schluss und ich hatte wieder mit dem Cliffhanger zu kämpfen. Zwar ist dieser Cliffhanger nicht ganz so schlimm wie im ersten Teil, aber trotzdem würde ich jetzt am liebsten einfach weiter lesen. Doch bis zum dritten Teil müssen wir uns wohl wieder in Geduld üben. Wie ihr seht ist auch dieser zweite Teil überaus spannend und alles andere als ein Lückenfüller. Ich nahm das Buch in die Hand und wollte eigentlich nur mal kurz rein lesen, tja, das wurde nichts. Ich habe dieses Buch erst wieder auf die Seite gelegt als ich es ausgelesen hatte. Ich denke das sagt alles, ich habe es in Rekordzeit verschlungen. Ich empfehle diesen Teil jeden der auch den ersten Teil gelesen hat, diese Fortsetzung ist einfach grandios. Auch wenn sich die Bücher von der TV Serie unterscheiden so gefallen mir doch beide Formate überaus gut. Dieses mal gelang es mir sofort dieses Buch nicht mit der TV Serien zu vergleichen. Ihr seht selbst wie begeistert ich bin, klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Mit Die 100 - Tag 21 ist der Autorin eine grandiose Fortsetzung gelungen. Spannungsgeladen und erschreckend zieht die Autorin jeden in den Bann, der Überlebenswille der 100 scheint stärker denn je. Ich bin nun wahnsinnig gespannt auf den dritten Teil der Reihe. Die volle Punktzahl für dieses Buch!

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INHALT: Während Bellamy verzweifelt nach seiner Schwester Octavia sucht, kommen er und Clarke sich immer näher. Die 100 werden derweil von Erdbewohnern angegriffen und können sogar eine von Ihnen gefangen nehmen. Wells versucht vergeblich die anderen zu überzeugen, dass nicht alle Erdbewohner schlecht sind... Auf den Raumschiffen geht zur selben Zeit der Sauerstoff aus und Glass muss um ihr Überleben kämpfen... MEINUNG: Ich habe mich schon sehr auf den zweiten Band zu "Die 100" gefreut, denn das Ende von Band 1 war wirklich gemein. Ich muss gestehen, dass der Einstieg ziemlich schwer für mich war. Ich habe mir auch, wie die meisten, die TV-Serie zu dem Buch angeschaut und diese weicht erheblich vom Buch ab. Jedoch ist beides gut, ich mag beide Variationen, sowohl Buch als auch Serie. Allerdings führte dies dazu, dass ich verwirrt war. Was war nochmal nur in der Serie passiert und was im Buch? Sobald man den Namen "Clarke" im Buch liest, denkt man einfach automatisch an das Mädchen aus der TV-Serie. Allerdings hat das Mädchen in der Serie ganz andere Sachen erlebt, als das Mädchen im Buch. Das führte zu einem großen Chaos in meinem Kopf. Bei der Masse an Büchern und Serien, die ich in einem Monat verdrücke, habe ich eh schon Probleme mit Fortsetzungen, weil ich mich nicht mehr gut an die Vorgänger erinnern kann. So wuchs das Chaos eben noch mehr. Allerdings legte sich das Gott sei Dank im Laufe des Buches ein wenig. Ich fand mich langsam wieder zurecht und erinnerte mich an das erste Buch. Ich versuchte die Serie einfach auszublenden und mich auf die Geschichte im Buch zu konzentrieren. Die Autorin schaffte es wieder, mich sehr schnell in die Geschichte hineinzuziehen. Sie schreibt sehr flüssig und locker, sodass die Seiten nur so vorbeiflogen. Ein Gutes hat es auch, dass die Geschichte etwas von der Serie abweicht, denn so bleibt selbst beim Lesen noch Spannung. Bei den Protagonisten gibt es schon erhebliche Änderungen. Während in der Serie Finn existiert, gibt es hier noch Wells und auf dem Raumschiff Glass. Clarkes Mutter lebt nicht mehr auf dem Schiff und nicht Octavia freundet sich mit einem Erdbewohner an, sondern Wells. Von der Art und Weise der Geschehnisse bleibt es also ähnlich, aber doch ganz anders erzählt. Wie auch schon im ersten Band, gefällt es mir hier sehr gut, dass wir soviel Hintergrundwissen erlangen und immer mal wieder mit Passagen aus der Vergangenheit bedacht werden. Ich finde, so fühlt man sich viel tiefer in die Geschichte hinein und hat genpügend Abwechslung beim lesen. Das Ende überraschte mich insofern, dass ich feststellte, dass Band 2 nun genau mit demselben Ende abschliesst wie die erste Staffel der TV-Serie. Band 1 und 2 des Buches umfassen also die gesamte erste Staffel der Serie. Das finde ich eigentlich ganz gut, denn nun ist beides auf dem selben Stand und ich kann in den nächsten Tagen die ersten beiden Folgen von Staffel 2 der TV-Serie nachholen. Ich finde, Fans der Serie sollten wirklich einen Blick auf das Buch werfen, da viel mehr Hintergrundwissen integriert ist und es nochmal eine ganz andere Sicht auf die Geschichte gibt. FAZIT: Zu Beginn fand ich die Trennung von TV-Serie und Buch etwas verwirrend, aber wenn man sich erstmal wieder reingewuselt hat, bringt das Buch, wie schon das erste, wirklich Spaß. Neben Spannung und Nervenkitzel geht das Buch auch einfach viel tiefer als die Serie. Rockt mein Herz mit 4 von 5 Punkten!

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