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Rezensionen zu
Wege der Liebe

Nora Roberts

O'Dwyer-Trilogie (3)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Branna und Fin lieben sich bereits seit ihrer Jugend, doch ihre Beziehung zerbrach. Seit er das Mal des Cabhan trägt, herrscht Misstrauen ihm gegenüber. Doch Fin ist auch ein wichtiger Teil des Zirkels, der gegen den dunklen Zauberer kämpft. Obwohl Branna mit sich ringt, kann sie nicht leugnen, dass ihr Herz sich nach ihm sehnt. Doch erst durch Brannaughs Worte ist sie bereit sich wieder Fin anzunähern. Dies scheint auch überaus wichtig, denn der entscheidende Kampf rückt immer näher. Branna muss erkennen, dass Fin in dieser Schlacht eine wichtige Rolle spielt und ihre Liebe die Entscheidung bringen wird. Meine Meinung Es ist beinahe schade sagen zu müssen, dass die Geschichte um die O'Dwyer Cousins nun zu Ende geht. Ich habe die Trilogie so richtig ins Herz geschlossen, denn in das Leben der Charaktere einzutauchen, war ein wahrer Genuss. Wie bereits in den Bänden zuvor, heftet man sich an die Fersen von zwei Liebenden, die für einander bestimmt sind, aber noch nicht zusammen gefunden haben. Hier sind es Branna und Fin. Einst liebten sie sich und waren ein Paar, doch dann bekam er das Mal seines Vorfahren und die Beziehung zerbrach, die Gefühle allerdings blieben. Obwohl beide versuchten sich dieser zu entledigen, wollte es ihnen nicht gelingen. Nun sind sie beide Teil eines Zirkels, der gegen Cabhan kämpft und einander wieder nahe. Die Anziehung ist groß, aber auch die Angst erneut verletzt zu werden. Branna ist eine recht mütterliche und überaus organisierte Person. Sie hat einen eigenen Laden für den sie Kerzen, Cremes, Duschgels und Ähnliches herstellt. Sie ist aber auch eine überaus geniale Köchin, weshalb alle gerne bei ihr zum Essen antreten. Branna ist mehr oder weniger der Antrieb des Zirkels und heckt immer neue Ideen gegen Cabhan aus. Sich selbst stellt sie aber zu oft in den Hintergrund. Fin ist ein reicher Geschäftsmann, der sich alles selbst aufgebaut hat. Er ist der Arbeitgeber der anderen vier Mitglieder des Zirkels, denn der Reitstall und die Falknerei gehören ihm. Um sich von Branna fernzuhalten, ist er um die Welt gereist, doch seinem Herzen konnte er nicht entkommen. Ähnlich wie sie, besitzt er großes Wissen über die Magie und hat auch große Kräfte. Manchmal kämpft er aber auch mit sich selbst, denn er wird von der Sorge geplagt, er könnte Cabhan verfallen. Nora Roberts beschreibt deren langsame Annäherung, wie sie wieder Vertrauen zueinander fassen und auch intime Nähe zulassen. Gleichzeitig geht es auch mit dem Kampf gegen Cabhan weiter. Denn je näher Branna und Fin sich kommen, desto näher rückt auch die entscheidende Schlacht. Gemeinsam lassen sie ihr Wissen zusammenfließen und finden interessante Lösungen. Eine davon war für mich völlig unerwartet und gleichzeitig echt erfrischend und toll. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die Autorin zu diesem Trick greift. Auch die Entwicklung von Sorchas Kindern, den Vorfahren von Branna, Connor und Iona, wird hier zum Schluss gebracht. Sie sind über die Bände gealtert und haben ihre Leben aufgebaut. Es war schön zu lesen, wies es mit ihnen weiter ging, wie ihr Leben voran ging und wie sie sich schlugen. Wirklich spannend wären auch die Enthüllungen so mancher Wahrheiten. Man hat sich einiges vielleicht zusammen reimen können, doch vieles war einfach nur überraschend. Besonders im Zusammenhang mit Cabhan kamen doch sehr viele unschöne Dinge ans Licht, die sein Wesen vervollständigten und auch irgendwie erklärten. Als endlich alles vorbei ist, ist das Ende zwar schön, doch gerade da hätte ich mir einen Ticken mehr gewünscht. Mal ehrlich, wäre eine der geplanten Hochzeiten zu viel gewesen? Das wäre in meinen Augen schließlich das perfekte Ende. Doch trotz meiner Wünsche, war der Abschluss der Trilogie absolut passend und brachte alles wunderbar zusammen. Fazit Spannend, leidenschaftlich und berührend bringt Nora Roberts die Trilogie um die O'Dwyer Cousins zum Ende. Branna und Fin bilden ein wunderbares Paar, das einiges durchmachen muss, damit ihre Liebe sich endlich entfalten kann. Der finale Kampf ist großartig aufgestellt worden und wird der Geschichte völlig gerecht.

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Zum Inhalt : Brenna fällt es schwer die Liebe zu Finn nicht zu zeigen . Da Finn sie in der Vergangenheit verraten hat , allerdings ist das ein Fluch von Finn´s Vorfahren . So das ihn eigentlich keine Schuld trifft .Da sie keinen Weg findet Finn wieder zu vertrauen , leiden beide . Denn Finn liebt sie immer noch . Da können nur die magischen Kräfte Ihrer Freunde helfen . Aber gelingt es den Fluch zu brechen ?? Mein Fazit: Ich habe mich wie auch beim ersten Band sehr schwer getan diesem Buch zu folgen . Mir fehlte hier und da einiges , das ich mich stellen weise schon sehr gelangweilt habe . Ich hätte mir mehr Spannung und Magie gewünscht . Die Lektüre ist ansonsten leicht und ohne Extra´s . Die Stimme von Elena Wilms ist wunderschön und passt auch sehr gut . Aber leider erreichte mich auch dieses 2.Buch aus dieser Trilogie gar nicht . Ich werde wohl in Zukunft anderen Genres bevorzugen . Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen das es Leser gibt die dieses Thema mehr mögen und von dem Roman absolut begeistert sind .Von daher vergebe ich 4 Sterne

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Diese Trilogie hat steigert sich von Buch zu Buch. War ich vom ersten noch enttäuscht und mit dem 2. endlich angekommen, so bin ich jetzt traurig, das es zu Ende ist. Endlich hat der Klappentext mal nicht zuviel versprochen. Die 6 Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen und jetzt wo ich weiß, was einem als Hexe und Hexer so für Möglichkeiten offen stehen, will ich auch einen :) Nein aber nur einmal erst. Dieser Band ist mit Abstand der beste der 3. Die Charaktere sind gewachsen, die Spannung ist greifbar und die Funken, die sich zwischen Branna und Fin Bahn schlagen, versengen beinahe den Reader. Die Welt der dunklen Hexen oder hier oder in der Vergangenheit müssen ihren Weg finden, ihr Leben und auch ihre Liebe, selbst wenn sie sich sehr einfangen lassen müssen. Doch man kann weder seiner Bestimmung noch seinem Schiksal aus dem Weg gehen. Und so stehen viele Entscheidungen an. Und der Showdown rückt näher. Und auch die Gemeinschaft rückt näher. Ich liebe die Bilder die die Autorin geschaffen hat. Ob Connor mit seinen Falken, oder Meara auf dem Pferd, Fin der durch den Nebel fliegt und Branna, die in ihrer Werkstatt Kosmetik und Zaubertränkebraut. Doch am schönsten finde ich die Ceilis, die die 6 immer wieder veranstalten und so die dunklen Mächte verärgern. Diese Geschichte enthält viel mehr Licht und Schatten, als die beiden vorherigen Bücher und viel mehr Spannung und Prinkeln. Man merkt den Protagonisten an, das es ernster wird. Selbst Connor zeigt, das mehr als nur ein Lausbube sein kann und Iona, das sie viel gelernt hat im letzten Jahr und Branna, Connor und Fin ebenbürdig sein kann. Hier hat Nora Roberts wieder genau das gezeigt, was ich im ersten Band vermisst habe. Sie zeigt das sie ein besonderes Händchen für das zwischen den Menschen hat. Heiße Männer und starke Frauen kann ja fast jeder, doch das miteinander und das zwischeneinander ist Nora Roberts Stärke und die spielt sie hier wieder aus, wie ich es liebe. Und so muß ich mich jetzt wohl oder über von den O'Dwyers verabschieden. Von Mayo und Irland. Doch so wie ich die Autorin kenne, gibt es bald ein Wiedersehen mit dem Land der Feen und Dämonen, der Mythen und des grünen Zaubers. Und darauf freue ich mich schon.

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Am Ende einer Trilogie heißt es nicht nur Abschied nehmen von ein paar Liebgewonnenen Charakteren, sondern auch Resümee halten über, den letzten Band genauso wie über das Gesamtbild. Fangen wir an zuerst mal an,über den 3. und damit abschließenden Band über die Familie O´Dwyer zu sprechen.Zaubersprüche und Alltagsgeschehen im Wechsel mit den Aufregungen, sowie Romantik der Liebe und natürlich der Kampf gegen Cabhan vermischen sich zu einem ruhigeren, und etwas vorausberechenbaren Roman Das lag auch daran, dass sehr viele Tätigkeiten mit denen sich Branna, unsere Hauptprotagonistin beschäftigt hat, eher ruhig waren. Zu ihr passte es, und spiegelt sie gut wieder. Erst zum Ende hin kam mehr Action auf, wobei dies fast schon zu schnell wieder vorbei war. Ich würde ihn jetzt nicht unbedingt schwächer beschreiben, als die ersten beiden, sondern anders, mehr auf die Hintergründe, statt auf den Kampf bezogen. Damit sind wir auch schon bei der Beurteilung der gesamten Trilogie, wir haben alles dabei gehabt: von Liebe, Romantik, Angst, Kampf, Blut, Zaubersprüche vereint in einer wunderschönen Landschaft und vieles mehr. Die Hauptcharaktere hatten Zeit sich zu entfalten. Eine durchaus lesenswerte Trilogie aus der Feder von Nora Roberts.

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