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Rezensionen zu
Federgrab

Samuel Bjørk

Holger Munch und Mia Krüger (2)

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Es ist soweit, ich habe mich endlich mal an einen richtigen Thriller getraut. Tatsächlich bin ich auf diese Reihe durch den dritten Band gestoßen. Da dieser mega spannend klang, musste ich natürlich erst die anderen beiden Reihe der „Ein Fall für Kommisar Munich“-Reihe lesen musste. Alle drei Teile sind im Goldmann Verlag erschienen. Federgrab ist der zweite Teil der Reihe vom norwegischen Autor Samuel Bjørk. Taschenbuch: 480 Seiten Verlag: Goldmann Sprache: Deutsch Preis Print: 12,99€ ISBN: 978-3442205257 Klappentext Aus einem Jugendheim bei Oslo verschwindet ein siebzehnjähriges Mädchen. Einige Zeit später wird sie tot im Wald gefunden – gebettet auf Federn, umkränzt von einem Pentagramm aus Lichtern und mit einer weißen Blume zwischen den Lippen. Die Ermittlungen des Teams um Kommissar Holger Munch und seine Kollegin Mia Krüger drehen sich im Kreis, bis sie von einem mysteriösen Hacker kontaktiert werden. Er zeigt ihnen ein verstörendes Video, das neue Details über das Schicksal des Mädchens enthüllt. Und am Rande der Aufnahmen ist der Mörder zu sehen, verkleidet als Eule – der Vogel des Todes … Meine Meinung Das Cover finde ich sehr schlich gestaltet, passt aber sehr gut nach Norwegen. Auch das kleine Haus und die Bäume sind passend gewählt und vermitteln schon ein spannendes, leicht düsteres Flair. Der Botaniker Tom Petterson findet im Wald die Leiche einer jungen Frau, gebettet auf Federn. Deswegen wird Holger Munch als Ermittlungsleiter für den Fall angesetzt. Munch stellt ein Team zusammen. Dabei sind viele Bekannte aus dem ersten Band. Nur Mia Krüger ist zu diesem Zeitpunkt noch vom Dienst beurlaubt. Diese versucht noch immer neueLebensenergie zu fassen, nachdem ihre Zwillingsschwester gestorben ist. Munch holt Mia aber trotzdem in sein Team. Die Ermittlungen führen das Team zur Hurumlandet, eine private Einrichtung für Jugendliche mit Problemen. Hier lebte auch das Opfer. Ich muss zugeben, ich war am Anfang ziemlich sehr verwirrt. Die Story wird in kleinen Kapiteln wiedergegeben, die zwischendurch springen und gefühlt keinen Zusammenhang zueinander haben. Irgendwie hat mich das sehr verwirrt. Der Schreibstil ist besser als im ersten Band, er lässt sich flüssiger lesen und hat weniger Rechtschreibfehler. Er vermittelt diesmal eine düstere Atmosphäre, die auch zu den Wäldern Norwegens sehr gut passt. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass mir der Band nicht ganz so gut gefallen hat. Die vielen Handlungen lassen einen ziemlich lange im Unklaren und haben mir ein bisschen die Freude an der Story genommen. Fazit Ein Thriller, der mit düsterer und schockierender Atmosphäre den Leser begeistern möchte. Leider konnte er mich nicht wirklich fangen. Vielleicht der nächste Band ja wieder.

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