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Rezensionen zu
Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Entscheidung

Kimberly McCreight

Die Outliers-Reihe (3)

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Rezension zu "Outiers - Die Entscheidung" von Kimberley McCreight Eigentlich war diese Buchreihe für mich schon gestorben, war letztendlich wegen dem Cliffhänger doch neugierig wie es weitergehen wird. Naja, um ehrlich zu sein bin ich froh, dass diese Reihe jetzt einfach vorbei ist. Ich kann damit abschliessen und mich nicht weiter damit beschäftigen. Angefangen bei den Protagonisten, mit denen ich nach 3 Bänden immer nocht nicht klar gekommen bin: Ich konnte ihre Gedankengänge einfach überhaupt nicht nachvollziehen. Sie waren für mich keine Protagonisten, die mir im Gedächtnis bleiben werden. Ich fand die beiden einfach nicht symphatisch. Die Geschichte an sich war ganz in Ordnung. Ich fand es ein wenig besser als Band 2, jedoch immer noch nicht gut. Wenigstens der Schreibstil war gut, die Autorin weiss wie man Spannung aufbaut und den Leser fesselt. Auch dieses Mal kann ich nur 3 Sterne geben, da ich die Reihe einfach nicht mag und ich mit den Protagonisten Wylie und Jasper nicht warm werden konnte. 3/5 Sternen

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◇STORY◇ Nachdem Wylie dank Rachel aus der Haftanstalt auf Kaution entlassen wird, begibt sie sich dieses Mal zusammen mit ihrem Bruder auf den schweren Weg, der vor ihr liegt. Sie weiß nicht mehr wirklich, wem sie nun noch vertrauen kann und wem nicht, denn wenn selbst der Tot ihrer Mutter eine Lüge war, in die auch ihr Vater eingeweiht war? Wie kann sie da nicht an allem zweifeln. Und dann sind da noch all die Mädchen, die so zu sein scheinen wie sie. Wie könnte sie sie allein lassen? ◇COVER◇ Wirklich zauberhaft! es gefällt mich ziemlich gut und passt sich perfekt in die Trilogie ein. Das Cover lässt einigen Raum für Interpretation, denn an einigen Stellen wirkt es wie Rauche, an manchen wie Wasser und an anderen wie Feuer. Gefällt mir wirklich gut aber auch wie bei den anderen beiden Teilen fehlt mir der unmittelbare Bezug zur Story. ◇MEINE MEINUNG◇ Die Grundidee, die hinter der Trilogie steht, hat mich wirklich unglaublich fasziniert. Wirklich mal wieder etwas anderes und etwas neues. Die ersten beiden Bänden haben mir auch eigentlich ganz gut gefallen, wobei Band 1 im Nachhinein doch irgendwie sogar noch besser war als Band 2. Bei Band 3 dagegen, bin ich nicht wirklich sicher, was ich davon halten soll. Es macht alles eher ein verworrenen und undurchsichtigen Eindruck. Als hätte die Autorin tausende guter Ideen im Kopf. Ein komplexes Netz aus Verschwörungen, Intrigen und menschlichen Abgründen. Und doch fehlte ihr irgendwie die Möglichkeit, alles zu einem logischen großen Ganzen zusammenzufügen. Als wären die Maschen des Netzes einfach zu groß, dass es fast so scheint, als hätten sie keinen Zusammenhang mehr zueinander. Manche dingen wirkten einfach irgendwie falsch, fast deplatziert. Als würde die Autorin krampfhaft versuchen, politische Verschwörungen mit einer wissenschaftlichen Besonderheit zu kombinieren und das ganze mit einer ordentlichen Priese Feminismus verfeinern, denn Outliers können ja schließlich nur Mädchen bzw junge Frauen sein. Outliers - Die Entscheidung und ich sind nicht wirklich warm miteinander geworden. Es war mir einfach Stellenweise zu krampfig, zu gewollt, zu anstrengen. Und dann erst die Beschreibungen, wenn Wylie die Gefühle gespürt hat. Also nach dem dritten "Blitz. Knisternde. Weg." war ich gelinde gesagt mehr als genervt. Und irgendwie [nehmt es mir nicht übel] scheint ja kein einziger der Charaktere im Buch psychisch ganz rund zu laufen! Die eine hat eine Angstörung, der nächste einen zwanghaften Heldenkomplex, wieder ein anderer hat mehr als ausgeprägte Minderwertigkeitskomplexe usw usw usw... Versteht mich nicht falsch - ich möchte hier niemanden aufgrund einer psychischen Erkrankung verurteilen, denn dass sind ernsthafte Probleme, die einer speziellen Behandlung bedürfen. Ich lebe schließlich nicht hinterm Mond. Aber ein Buch, in dem jeder Charakter Probleme hat? Ich habe mal gegoogelt: anscheinend haben ca. 42 % der Bevölkerung psychische Probleme - das ist viel. Ich gestehe: mehr als ich dachte! ABER es sind eben nicht 100 %! Und auch nicht 80%! Naja gut belassen wir es dabei. Mich konnte der letzte und abschließende Teil der Trilogie leider nicht wirklich überzeugen.

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Im letzten Band findet die Trilogie einen gelungenen Abschluss. Wenn auch etwas überstürzt für meinen Geschmack.
Die Entwicklung von Wylie gefällt mir sehr gut, sie setzt sich mit ihrer Fähigkeit auseinander und lernt diese zu nutzen. Sie wächst an ihren Herausforderungen und wird zu einer starken Persönlichkeit.
Alles in allem war der dritte Band der schwächste. Einige Intrigen habe ich geahnt und so manche Szene war langatmig.
Roman für junge und junggebliebene Leser.
Sehr spannend, bedrückend und mitreißend.
Klare Leseempfehlung, meine Tochter (17) hat es auch verschlungen.
 Hintergrund ist erschreckend real und könnte genauso gerade irgendwo passieren...
 oder Zitat der Autorin " Dies hier ist eine erfundene Geschichte. Was ihr hier lest, ist nicht in Wirklichkeit passiert. Zumindest noch nicht."


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Worum geht es? Die sensible Wylie kann der Internierungsanstalt, in der Mädchen wie sie wegen ihrer besonderen Fähigkeit festgehalten werden, entkommen. So sehr sie auch die dramatischen Ereignisse vergessen will - sie wird erst wirklich in Sicherheit sein, wenn sie herausgefunden hat, wer sie jagt und warum. Dabei wird sie vor einer harten Entscheidung gestellt: Ihre Bestimmung könnte den Tod bedeuten - doch sie ist auch der Schlüssel zur Rettung. Nur Wylie kann die anderen Mädchen vor einem schrecklichen Schicksal bewahren. Meine Meinung Der Schreibstil ist den anderen Teilen treu geblieben. Die Rückblicke und auch die Sichtwechsel haben mir besonders gut gefallen. Ansonsten ist der Stil recht einfach gehalten und angenehm zu lesen. Spannung wurde aufgebaut, hätte meiner Meinung nach aber noch eine Schippe mehr sein können.  Auch in diesem Buch sind wir an vielen verschiedenen Orten was viel Abwechslung brachte. Es wurde alles ausreichend beschrieben und gut veranschaulicht. Der Anfang knüpft nahtlos an das Ende des zweiten Teils. Wylie versucht noch mehr Geheimnisse und Verstrickungen rund um das Outlier Phänomen zu lüften. Außerdem war die bisherige Suche nach ihrem Vater noch nicht erfolgreich. Glücklicherweise kann sie auf viele helfenden Händen vertrauen: Gideon, Jasper, Riel und Rachel sind für sie da. Gemeinsam versuchen sie den Übeltäter für alles zu finden sowie den Verfasser des EndOfDays Blog. Ob sie das alles schaffen müsst ihr selbst herausfinden. Wylie hat die größte Wandlung durchgemacht. Sie ist zu einer starken Frau herangewachsen und lässt sich nicht mehr länger unterkriegen. Auch die Beziehung zu ihrem Bruder hat sich so verbessert, das hat mir unheimlich gut gefallen. Geschwister müssen immerhin zusammenhalten egal was kommt! Außerdem hat sie gelernt ihre "Gabe" richtig anzuwenden. Jasper stand mir im diesem Band zu sehr im Hintergrund, gerade im Vergleich mit den ersten zwei Bänden. Trotzdem konnten wir ihn noch ein wenig mehr kennen lernen. Alle anderen Nebencharaktere konnten mich soweit überzeugen. Besonders das falsche Spiel einer Person fand ich gut umgesetzt. Fazit Der letzte Teil war insgesamt genau so gut wie die anderen Bücher der Reihe. Es war interessant Wylies Geschichte zu verfolgen und mit ihr alle Geheimnisse zu lüften, jedoch hat mir das besondere Etwas gefehlt. Mich hat es einfach nicht vom Hocker gerissen und im Vergleich zu anderen Reihen muss sich diese leider hinten anstellen. Ich kann euch die Bücher empfehlen, wenn ihr eine nette Reihe sucht bei der ihr nicht so viel mitdenken und überlegen müsst. Die Charaktere sind auf jeden Fall sehr gut ausgearbeitet und der Schreibstil ist ebenfalls angenehm. *Danke an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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