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Rezensionen zu
Goodbye Zucker

Sarah Wilson

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

In Goodbye Zucker von Sarah Wilson geht es darum in 8Wochen Zucker Clean zu werden. Was sich einfach anhört, ist aber garnicht so einfach. Denn in der Anleitung erklärt Sarah Wilson wo überall Zucker versteckt ist und warum er nicht gut ist und warum sie sich entschieden hat darauf zu verzichten. Der Inhalt Unterteilt sich in ein kurzes Vorwort, dann in das 8-Wochen-Programm, Grundausstattung, die 108 Rezepte und dem Anhang in dem Rezeptverzeichnis und Einkaufsliste aufgeführt sind. Im 8-Wochen-Programm führt uns Sarah Wilson von Woche zu Woche und erklärt wie man und worauf man verzichten soll, damit wir zum gewünschten Zuckerfrei Ergebnis kommen. Es nicht einfach auf Zucker zu verzichten und die Entzugserscheinungen sind auch nicht ohne. Wodurch Sarah Wilson mit ihren Rezepten aber etwas ablenken will, mitunter sind ein paar leckere Rezepte dabei die ich/wir getestet haben und welche die nicht meinem Geschmack entsprechen. Allem in allem ist dieses Buch ein gelungener Start für ein Zuckerfreies Leben. Das durch Bilder und ohne Großen Druck besticht.

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Das Cover ist sehr ansprechend und auch die Aufmachung ist wirklich schön. Sehr schöne Gestaltung mit vielen Bildern, auch von Sarah Wilson. Die Methode ist praktikabel, aber man benötigt auf jeden Fall einen starken Willen und viel Disziplin. Es ist nicht immer leicht durchzuhalten. Die Erklärungen sind leicht verständlich formuliert. Die Tipps von Sara Wilson, wie man durchhalten kann, sind wirklich sehr gut. Nur fehlt mir ein bisschen mehr darüber, was man wirklich essen kann und was nicht. Es wird nicht darauf eingegangen, welche Gemüsesorten die Autorin als süß ansieht und die man dann auch eher meiden sollte. Sarah Wilson hat jede Menge Tipps bereit, was man essen kann und wie man die Gerichte zubereiten soll. Ein paar exotische Sachen sind dann schon dabei, die vielleicht nicht jeder zu hause hat. Aber im Großen und Ganzen sind es Sachen, die man auch wirklich in einem normalen, größeren Supermarkt oder einem Drogeriemarkt besorgen kann. Man bekommt ja da jetzt bei uns auch schon viel mehr Sachen als früher. Was mir weniger gefällt, ist, dass die Autorin Stevia verwendet, dass ich persönlich überhaupt nicht mag. Sie schreibt auch selber, dass es zwar als sicher gilt, aber nicht erforscht ist, wie der menschliche Körper langfristig darauf reagiert. Rezepte habe ich nur wenige probiert. Aber die Angaben dazu sind einfach verständlich. Bei vielen Rezepten sind Bilder dabei, leider nicht bei allen, was ich schade finde. Es gibt einige Frühstücks- und Smoothie-Rezepte sowie Rezepte zur Entgiftung. Dann gibt's Rezepte für gesunde, zuckerfreie Snacks. Außerdem gibt es noch Rezepte für Kinder und Tipps, wie man den Kids den Zuckerverzicht schmackhaft machen kann. Rezepte für süße Snacks, Kuchen und Desserts mit Zuckerersatz hat Sarah Wilson auch parat. Ob die Methode erfolgreich ist, wird die Zeit weisen. Sarah Wilson meint, dass man sich nicht sein Leben lang quälen muss, sondern ganz einfach nicht mehr so viel Zucker will. Ich glaube, das hat bei mir nicht funktioniert. Der Geschmacksinn hat sich in der Zeit auf jeden Fall umgestellt. Mit dem Abnehmen hat es nicht so funktioniert, aber auch Sarah Wilson hat dabei nur 4 kg abgenommen. Dafür muss man sicher noch mehr aufpassen, was man isst und wirklich alles ungesunde gleich mit dem Zucker verbannen, was mir nicht sehr gut gelungen ist. Fazit: Toller Ernährungsratgeber mit vielen Rezepten für alle, die Zucker reduzieren wollen! Hier könnt ihr verfolgen, wie es mir in den 8 Wochen gegangen ist: http://barbarasparadies.blogspot.co.at/p/blog-page_19.html

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Wer meinen Blog schon länger verfolgt hat vielleicht gemerkt, dass sich die Beiträge in der letzten Zeit etwas geändert haben. Am Anfang waren es vor allem leckere gebackene Kuchen, Torten oder süße Kleinigkeiten. Letztes Jahr kam eine Rubrik Salad Monday dazu. Seit ein paar Wochen versuche ich ganz auf Zucker zu verzichten und Weißmehl mit anderen Zutaten zu ersetzten. Jeder weiß, dass der Zucker keinesfalls für uns gesund ist, aber man tröstet sich oft mit der Gedanke, dass man doch auch ein wenig genießen darf. Neulich habe ich festgestellt, dass es ohne ein Stück Schokolade nach dem Mittagessen, oder ohne einen Keks zum Kaffee nicht geht und das fand ich nicht mehr lustig. Ja, sogar sehr beunruhigend. Dass es mir schwer fällt, oder gar unmöglich ist auf die Süßigkeiten zu verzichten, wollte ich nicht mehr ignorieren. Es kann doch nicht sein, dass der Zucker mein Leben so beeinflusst! Die Entscheidung meine Ernährung umzustellen und auf den Zucker zu verzichten wurde getroffen. Zufällig habe ich in der gleichen Zeit das Buch "Goodbye Zucker- zuckerfrei glücklich in 8 Wochen" von Sarah Wilson entdeckt. Sarah Wilson ist eine australische Journalistin, Bloggerin und Gesundheitscoach. Mit dem Zucker Schluß zu machen entschied sie sich aus gesundheitlichen Gründen. Das Buch erschien im Sommer 2015 in GOLDMANN Verlag. Das Cover ist sehr schön, modern und ansprechend gestaltet und lädt zum Blättern ein. Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt. Der Anfang macht Vorwort und ein paar Seiten auf denen Sarah erklärt warum sie sich entschieden hat dem Zucker Goodbye zu sagen. Gleichzeitig erklärt sie, warum der Zucker für uns schädlich ist und dass die Gefahr nicht nur von dem weißen raffinierten Zucker ausgeht, sondern auch von Fruktose, die natürlich auch im Obst enthalten ist. Das Problem von Fruktose ist, dass wir sie nicht direkt in Energie umwandeln können, so wie es bei Glukose der Fall ist, sondern dass sie direkt in die Leber wandert und dort in Fett als Energiereserve umgewandelt wird. So trägt Fruktose sehr entscheidend zur Verfettung von Leber bei. Das waren für mich neue Informationen. Ein wenig störend fand ich die Idee deshalb auf Obst zu verzichten. Wenn man aber weiter liest erfährt man, dass es sich nur um die ersten 8 Wochen handelt, in denen man möglichst auf Obst mit hohem Fruktose Anteil verzichten soll, um die Zuckerabhängigkeit zu unterbrechen. Der nächste Teil ist in 8 Kapitel geteilt - also in 8 Wochen. Hier soll man wirklich wochenweise vorgehen und step-by-step auf den Zucker ganz verzichten. Sarah gibt hier auch Tipps zur Ernährung und gibt pro Woche jeweils drei Rezept-Empfehlungen. Sehr hilfreich und informativ finde ich die Kapitel Grundausstattung/Vorräte. Hier wird auch über die neue Super-foods wie Chia-Samen oder Quinoa gesprochen, aber auch warum man zu Nussmehlen, Nussmus, Kokosöl und anderen, nicht gerade konvenziellen Lebensmittel greifen sollte. Auch über alternative Süßungsmittel wird gesprochen. Hier habe ich für mir den Reissirup entdeckt. Stevia dagegen kommt für mich eher wenig in Frage, auch wenn Sarah sie in vielen Rezepten benutzt. Ich mag den Geschmack einfach nicht. Anschließend folgen die vielen Rezepte, insgesamt 108. Natürlich alle zuckerfrei. Dabei sind Rezeptideen für Frühstück, Smoothies, Detox-Gerichte, Herzhafte Snacks, Naschen mit Kids, süßes für Zwischendurch und natürlich Kuchen & Desserts. Mittlerweile haben wir schon auch ein paar Rezepte ausprobiert. Unter anderen die Kokos-Granola, Fenchel-Suppe, Chia-Pudding oder Schoko-Nuss-Creme. Ich war von allen begeistert! Es bleiben aber noch viele, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Und jetzt zu der Frage, ob ich es geschafft hatte vom Zucker weg zu kommen. Die 8 Wochen, sind zwar noch lange nicht vorbei, doch ich muss sagen, dass ich einen großen Schritt in Richtung "zuckerfrei" gemacht habe. Am Anfang fiel es mir richtig schwer auf die Süßigkeiten zu verzichten. Inzwischen ist es so, dass ich überhaupt nichts Süßes nach dem Essen brauche und selbst das was ich mit Zuckeraustauschstoffen gebacken hatte mir zu süß war. Das Buch hat mich richtig begeistert und ich kann eine klare Kaufempfehlung aussprechen!

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Zuckerverzicht zumindest für einen gewissen Zeitraum ist Grundlage vieler Diäten oder Ernährungsumstellungen. Die South Beach Diät schlägt zum Beispiel in der ersten Phase (sie besteht aus drei Phasen) das Weglassen jeglichen Zuckers also auch dessen in Obst und Gemüse vor. Auch die gehypte Dukan Diät hat einen ähnlichen Ansatz. Die Idee ist, wie beim Detoxen, den Körper von seiner Zuckerabhängigkeit zu befreien und so den zukünftigen Süßhunger einzudämmen. Quasi einen fresh start zu machen. Auch das Christentum rät seit je her zur Fastenzeit und dem Verzicht auf Süßes nach der Karnevalsvöllerei bis Ostern. Es handelt sich also beim Zuckerverzicht nicht um eine neumodische Erscheinung sondern althergebrachte Tugend. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch das Buch "Goodbye Zucker" von Sarah Wilson, das kürzlich im Goldmann Verlag erschienen ist. Sarah schlägt aufgrund ihrer eigenen Erfahrung und Abhängigkeit von Zucker eine achtwöchige Entwöhnung vor. Sarah beschreibt Zucker als Gift, das uns nicht nur abhängig macht sondern auch Grundlage für einen Großteil der heutigen Erkrankungen wie z.B. der Fettleber ist. Demnach ist nicht das fettige Essen daran schuld, sondern der Zucker. Mit Zucker meint sie in erster Linie Fructose, die direkt in Fett umgewandelt wird. Fructose versteckt sich in Haushaltszucker gleichermaßen wie in Obst, Honig oder dem oft als guter Alternative empfohlenen Agavensirup. Sarah schlägt vor Zucker zu verbannen und statt dessen mehr Fett und Proteine zu essen. Diese stillen nämlich das Verlangen nach Leckereien und sättigen besser. Als Faustregel empfiehlt sie nur Produkte zu essen, die auf 100g oder 100ml 6g Zucker haben. Sie begründet diese Zahl mit dem Lactosegehalt (=MilchZUCKER), der bei 100ml 4,7g beträgt. Als Zuckerersatz empfiehlt sie Stevia und Reissirup. Das Buch gliedert sich in fünf große Kapitel Einführung Das 8-Wochen Programm Grundausstattung: z.B. Nussbutter, aktivierte Nüsse etc. 108 zuckerfreie Rezepte Frühstücksideen Smoothies & Co. Detox-Gerichte Herzhafte Snacks Naschen mit Kids Süßes für Zwischendurch Kuchen & Desserts Anhang Nachgebacken habe ich die Himbeer-Kokos-Tarte. Erst später habe ich gesehen, dass Sarah es als eines ihrer beliebtesten Rezepte beschreibt. Deswegen habe ich es jedenfalls nicht gewählt. Die Beliebtheit kann ich natürlich verstehen, denn auch mich hat das Rezept direkt angesprochen. Es erinnert einwenig an den guten alten "Kalten Hund" nur ohne Kekse und dafür mit Himbeeren und Kokos. Sarahs 8-Wochen Programm sieht wie folgt aus Woche 1: Ein Schritt nach dem anderen - den Zuckerkonsum einschränken Woche 2: Gesunde Fette statt ungesundem Zucker - Zucker durch Fett ersetzen Woche 3: Goodbye Zucker - Den Zucker weglassen Woche 4: Jetzt nur nicht aufgeben Woche 5: Experimentieren und Entgiften Woche 6: Naschen ist wieder erlaubt - sich wieder etwas Obst gönnen Woche 7: sich von Ausrutschern erholen Woche 8: Zuckerfrei leben - kein Thema Für jede Woche schlägt sie drei Rezepte vor. Wer von diesem Buch ein Kochbuch erwartet, wird enttäuscht. Es enthält zwar eine Vielzahl von Rezepten, das spannende sind aber die vielen Fakten und leerreichen Tabellen. Sarah vergleicht zum Beispiel den Zuckergehalt vieler Produkte und schlägt Alternativen vor. Es handelt sich also eher um einen Ernährungsratgeber als ein banales Kochbuch. Fazit: Interessanter, wenn auch nicht neuer Ansatz. Sarah bietet eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Thema Zucker an und gibt auch hilfreiche Tipps und Faustregeln. Ihr acht-Wochen-Programm leuchtet mir leider nicht ein. Die Unterschiede der einzelnen Wochen sind für mich nicht klar geworden. Ich hätte mir Tabellen mit Lebensmitteln, die in der jeweiligen Woche, konsumiert werden sollen gewünscht. Die Informationen zum Zuckerverzicht sind zudem über das ganze acht-Wochen Programm verteilt. Ich habe so den Eindruck gewonnen, dass man leicht Fehler machen kann, wenn man nicht alles einmal durchgelesen und verinnerlicht hat. Dennoch empfinde ich das Buch aufgrund der Vielzahl der Informationen zur Auswirkung von Zucker auf unseren Körper als sehr empfehlenswert und werde die 8-Wochen-Kur versuchen. Noch ein Wort zur Gestaltung: Das Cover ist ein Traum und auch die Aufmachung im Inneren lässt keine Wünsche offen. Top!

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Sarah Wilson ist Journalistin, Bloggerin und Buchautorin und hat mit ihrer I Quit Sugar - Reihe große Erfolge gefeiert. Beim Goldmann Verlag gibt es ihr Buch "Goodbye Zucker" zu kaufen, in dem sie erklärt, wie man glücklich zuckerfrei leben kann und nebenbei noch viele Rezeptideen präsentiert. Das Cover ist sehr modern und schön gestaltet, das grafische Zitronenmuster und die freundlichen Farben sehr ansprechend. Der Untertitel des Buchs lautet "Zuckerfrei Glücklich in 8 Wochen". Demenstprechend widmet sich der erste, sehr informative Teil des Buchs einem 8 Wochen Plan zwecks Zucker-Entzug. Dabei wird auch zunächst vor Fruktose nicht Halt gemacht, denn die ist laut Sarah Wilson ebenfalls problematisch. Die erste Hälfte enthält viele interessante Fakten und Tipps und erklärt zum Beispiel, welche Lebensmittel als Zuckerersatz einsetzbar sind und wie man Gerichte gesund zubereitet. Die zweite Hälfte des Buchs ist gefüllt mit 108 Rezepten - z.B. für das Frühstück, Snacks zwischendurch oder leckere Smoothies. Hierbei verwendet Sarah oft Reissirup, Kokosflocken oder Stevia als Zuckerersatz. Abgerundet wird das Buch durch viele schöne Fotografien und Illustrationen, wodurch es nicht nur inhaltlich sondern auch optisch einiges hermacht. Ich fand den Ansatz, Zucker aus dem Alltag zu vertreiben, sehr interessant (wenn auch gar nicht so einfach - der Verzicht auf Fruktose wäre dabei für mich zunächst das größte Hindernis). Das Buch ist liebevoll gestaltet und läd zum Schmökern und Ausprobieren ein. Außerdem macht die Autorin einen sympathischen Eindruck.

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Meine Meinung: Wer meinem Blog folgt, der hat wohl mitbekommen, dass ich im November das Projekt “Zuckerfrei” gestartet habe. Dabei begleitet hat mich das Buch: Goodbye Zucker von Sarah Wilson. Mein erste Eindruck vom Buch: Grandios! Die Aufmachung des Buches ist toll! Es ist als ob man eine dieser modernen Kochzeitschriften durchblättert. Viele Bilder der Australischen Autorin (die zugegebenermaßen sehr hübsch ist), die ihr glückliches, zuckerfreies Leben dokumentieren. Das meine ich jetzt gar nicht negativ, auch wenn es sich ein bisschen so anhört. Ich mag diese Bilder tatsächlich und sie motivieren mich ebenfalls einen “Healthy-Lifestyle” einzuschlagen. Hinzu kommen kleine Skizzen von z.B. Teekannen oder Wassergläsern und immer wieder ein paar “selbst geschriebene” Notizen, die als Leitlinien genutzt werden können. Auf den ersten Seiten bekommt der Leser einen kurzen Überblick, warum Zucker aus der Ernährung gestrichen werden sollte und was man beachten sollte bevor es losgeht. Im Anschluss folgt das 8-Wochen-Programm. Hier bekommt der Leser jede Woche eine neue Aufgabe und ein neues Mantra. Zum Beispiel soll in der ersten Woche der Zuckerkonsum lediglich eingeschränkt werden. Ab Woche drei heißt es dann aber endgültig “Goodbye Zucker”. Für mich wurde es ab da auch richtig schwer. Denn Zucker bedeutet für die Autorin und das Programm nicht nur Industriezucker, sondern auch Fruchtzucker und obwohl ich verstehe warum auch dieser Zucker nicht gut für unseren Körper ist, konnte ich Obst nicht aus meinem täglichen Speiseplan streichen. Hinzu kam die Adventszeit und ich wollte nicht nur zuckerfreie Mohncookies aus dem Buch backen ;-) Das Buch enthält 108 zuckerfreie Rezepte, die mich allerdings nicht zu 100% überzeugen konnten. Sie passen einfach nicht in meinen Alltag und sind auch nicht wirklich familientauglich (zumindest nicht für meine Familie) und auch die Rezepte “Naschen mit Kids” konnten daran nichts ändern. Avocado-Kokos-Eis würde ich zwar essen und das Baby vermutlich auch (der isst alles), aber mein Mann und mein großer Sohn eher nicht. Trotzdem sind natürlich ein paar tolle Sachen dabei, die ich ausprobiert und für mich alleine auch als gut befunden habe. Die Smoothies ohne Obst, gehen für mich allerdings gar nicht… Hinzu kommt, dass die Rezepte, zum Großteil nicht vegetarisch (und schon gar nicht vegan – da die Autorin großer Fan von Käse und Eiern ist) sind. Das war für mich ebenfalls ungewohnt und da ich ja sowieso eher die High Carb Esserin bin, sind Low Carb – High Fat Rezepte für mich immer sehr problematisch. Spätestens nach 2 Tagen kann ich keine Eier mehr sehen und will zu meiner Tomatensuppe Reis essen, aber dafür kann ich der Autorin ja keine Schuld geben, es ist nur einfach mein persönlicher Geschmack. Fazit: Das Buch an sich ist wirklich toll! Das Problem war für mich, die Umsetzung der zuckerfreien Lebensweise im Alltag. Ich habe das Programm nach 5 Wochen abgebrochen, zum größtenteil lag das daran, dass die Adventszeit begonnen hat. Ich habe aber sehr gute Tipps, aus dem Programm mitgenommen und ich denke, dass man es tatsächlich auch schaffen kann, auf Zucker zu verzichten. Der Zeitpunkt für das Programm, war von mir schlecht gewählt, ich werde aber noch einmal einen Versuch wagen. Meine Wochenrückblicke, sowie weitere Infos zum Buch, könnt ihr hier nachlesen: https://pimisbuecher.wordpress.com/2016/01/03/rezension-fazit-goodbye-zucker-zuckerfrei-gluecklich-in-8-wochen-von-sarah-wilson/,Meine Meinung: Wer meinem Blog folgt, der hat wohl mitbekommen, dass ich im November das Projekt "Zuckerfrei" gestartet habe. Dabei begleitet hat mich das Buch: Goodbye Zucker von Sarah Wilson. Mein erste Eindruck vom Buch: Grandios! Die Aufmachung des Buches ist toll! Es ist als ob man eine dieser modernen Kochzeitschriften durchblättert. Viele Bilder der Australischen Autorin (die zugegebenermaßen sehr hübsch ist), die ihr glückliches, zuckerfreies Leben dokumentieren. Das meine ich jetzt gar nicht negativ, auch wenn es sich ein bisschen so anhört. Ich mag diese Bilder tatsächlich und sie motivieren mich ebenfalls einen "Healthy-Lifestyle" einzuschlagen. Hinzu kommen kleine Skizzen von z.B. Teekannen oder Wassergläsern und immer wieder ein paar "selbst geschriebene" Notizen, die als Leitlinien genutzt werden können. Auf den ersten Seiten bekommt der Leser einen kurzen Überblick, warum Zucker aus der Ernährung gestrichen werden sollte und was man beachten sollte bevor es losgeht. Im Anschluss folgt das 8-Wochen-Programm. Hier bekommt der Leser jede Woche eine neue Aufgabe und ein neues Mantra. Zum Beispiel soll in der ersten Woche der Zuckerkonsum lediglich eingeschränkt werden. Ab Woche drei heißt es dann aber endgültig "Goodbye Zucker". Für mich wurde es ab da auch richtig schwer. Denn Zucker bedeutet für die Autorin und das Programm nicht nur Industriezucker, sondern auch Fruchtzucker und obwohl ich verstehe warum auch dieser Zucker nicht gut für unseren Körper ist, konnte ich Obst nicht aus meinem täglichen Speiseplan streichen. Hinzu kam die Adventszeit und ich wollte nicht nur zuckerfreie Mohncookies aus dem Buch backen ;-) Das Buch enthält 108 zuckerfreie Rezepte, die mich allerdings nicht zu 100% überzeugen konnten. Sie passen einfach nicht in meinen Alltag und sind auch nicht wirklich familientauglich (zumindest nicht für meine Familie) und auch die Rezepte "Naschen mit Kids" konnten daran nichts ändern. Avocado-Kokos-Eis würde ich zwar essen und das Baby vermutlich auch (der isst alles), aber mein Mann und mein großer Sohn eher nicht. Trotzdem sind natürlich ein paar tolle Sachen dabei, die ich ausprobiert und für mich alleine auch als gut befunden habe. Die Smoothies ohne Obst, gehen für mich allerdings gar nicht... Hinzu kommt, dass die Rezepte, zum Großteil nicht vegetarisch (und schon gar nicht vegan - da die Autorin großer Fan von Käse und Eiern ist) sind. Das war für mich ebenfalls ungewohnt und da ich ja sowieso eher die High Carb Esserin bin, sind Low Carb - High Fat Rezepte für mich immer sehr problematisch. Spätestens nach 2 Tagen kann ich keine Eier mehr sehen und will zu meiner Tomatensuppe Reis essen, aber dafür kann ich der Autorin ja keine Schuld geben, es ist nur einfach mein persönlicher Geschmack. Fazit: Das Buch an sich ist wirklich toll! Das Problem war für mich, die Umsetzung der zuckerfreien Lebensweise im Alltag. Ich habe das Programm nach 5 Wochen abgebrochen, zum größtenteil lag das daran, dass die Adventszeit begonnen hat. Ich habe aber sehr gute Tipps, aus dem Programm mitgenommen und ich denke, dass man es tatsächlich auch schaffen kann, auf Zucker zu verzichten. Der Zeitpunkt für das Programm, war von mir schlecht gewählt, ich werde aber noch einmal einen Versuch wagen. Meine Wochenrückblicke, sowie weitere Infos zum Buch, könnt ihr hier nachlesen: https://pimisbuecher.wordpress.com/2016/01/03/rezension-fazit-goodbye-zucker-zuckerfrei-gluecklich-in-8-wochen-von-sarah-wilson/

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Ich bin ein Mensch, der eher Salziges als Süßes mag. Kann ich Schokolade relativ easy ausschlagen, fällt mir das bei einem leckeren belegten Brot schon seeeeeehr viel schwerer. Deshalb, und weil mehrere Menschen in meiner engeren Umgebung aufgehört haben, Zucker zu konsumieren oder ihn drastisch minimiert haben, dachte ich dass es nicht übel wäre mir mal „Goodbye Zucker. Zuckerfrei glücklich in 8 Wochen.“ anzusehen. Erschienen im Goldmann-Verlag und fast ganz frisch auf dem Markt (2015), ist „Goodbye Zucker“ die deutsche Übersetzung des USA-Knaller „I quit sugar“ von Sarah Wilson. Wilson, ihres Zeichens wohl etwas zwischen Journalistin und Ernährungsexpertin, hat das Experiment „zuckerfrei leben“ gewagt und teilt hier ihre 8-Wochen-Zuckerfrei-Kur samt Motivation und Rezepten für ein zuckerfreies Leben. Das ist ganz spannend, denn in ihrer Einleitung zeigt sie lang und breit, wo sich überall Zucker versteckt, wie unser Zuckerkonsum historisch gewachsen ist, welche Zuckerquellen existieren und was das empfohlene Zucker-Maximum ist. Dazu kommen: mögliche Auswirkungen des übermäßigen (oder sogar moderaten) Zuckerkonsums auf Körper und Geist. Alles in allem eine gelungene Einführung, die ohne allzuviel erhobenen Zeigefinger klarmacht, welche Probleme Zucker verursachen kann – und ich rede hier nicht nur von Übergewicht. Angenehm an dem Buch ist auf jeden Fall das entspannte Herangehen an die „zuckerfrei„-Kur. Wilson sagt an vielen Stellen, dass übermäßiger Stress in diesem Programm keinen Platz hat, dass die Kur deshalb entspannt aufgebaut ist und dass man es graduell angehen soll. Am Ende jedoch soll eines stehen: die völlige Zuckerfreiheit – also auch kein Obst, kein versteckter Zucker etc. Soweit konnte ich das alles nachvollziehen und stand dem Ganzen positiv gegenüber. Auf diesen Einleitungsteil folgt in größerer Detailfreude die insgesamt 8 Wochen der Zucker-Detox-Kur. Das werde ich hier nicht in Gänze beschreiben – lest es euch einfach durch wenn es euch interessiert! Wilson gibt außer der 8-Wochen-Übersicht auch noch Tipps und Infos über Zucker-Ersatzstoffe, schnelle Zwischendurch-Snacks und immer Erfahrungsberichte, wie es ihr mit der Kur ergangen ist. Auch der darauf folgende Rezepteteil sieht erstmal interessant aus. Unterteilt in Frühstück, Smoothies, Detox, Snacks, zuckerfrei mit Kids und Desserts, bietet er ganz unterschiedliche Herangehensweisen an Essen völlig ohne Zucker – also auch ohne groß süßes Obst, von verstecktem Zucker ganz zu schweigen. Obwohl einige süße Rezepte dabei sind, sind diese doch eher als gaaanz große Ausnahme gedacht, wenn man den Detox schon hinter sich hat. Mein Fall waren die komplett zuckerfreien Gerichte nicht. Das Frühstück etwa ähnelt stark einem Paläo-Kochbuch (obwohl Sarah Wilson explizit darauf hinweist, dass sie gerade mit Paläo wenig zu tun haben möchte), eine Diät-Richtung mit der ich größere Probleme habe. Ich bin einfach nicht der Typ, der zum Frühstück einen Bacon-Muffin verspeist. Käse & Wurst gerne, aber dieses ausschließliche Abheben auf warme salzige Gerichte zum Frühstück, das ist persönlich nicht mein Ding. Die anderen Rezepte fand ich zwar spannend – aber doch nicht soooo spannend, dass ich sie nachmachen möchte. Das Kapitel „Süßes mit Kids“ fand ich an sich etwas gruselig. Das liegt allerdings daran dass ich es generell schwierig finde, Kinder ausschließlich nach einer Ernährungsrichtung zu speisen, die die Eltern gerade toll finden. Das wäre bei Vegan/Vegetarisch genauso! Und da hilft es auch nichts, dass Gwyneth Paltrow das auch gerade macht. Kinder sollten von allem etwas essen – nicht zuviel Fett, nicht zuviel Zucker, sondern eben ein bisschen von Allem. Meine Meinung. Und so war ich am Ende doch nicht ganz glücklich mit diesem Buch. Wie mit den meisten Diät/Detox/Ohne-dies-und-das-Büchern war es mir dann doch zu dogmatisch. Und es hatte – für mich ganz persönlich – einen sehr unangenehmen Nebeneffekt: Nach all dem Gerede über verschiedene Zucker und Zuckerarten hatte ich tagelange nur eins im Kopf: Zucker. Und ich wollte nur noch Süßes essen, einfach weil das dogmatische „Ganz ohne Zucker“-Gerede mich so darauf gestoßen hatte. Ganz sicher habe ich in den 7 Tagen NACH Lesen des Buches doppelt soviel Zucker gegessen wie vorher. Insofern: kein Buch für mich, aber ganz sicher eines für Menschen, die mehr Zucker als ich essen, ernsthafte Gesundheitsprobleme haben und aus diesem Grund Zucker reduzieren wollen.

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Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar erhalten, mich hat einfach der Titel total neugierig gemacht. Ein Leben ohne Zucker- geht das Überhaupt? Und was isst man denn dann überhaupt. Denn fast überall ist ja Zucker drinnen. Aber dieses Buch soll helfen. Das Buch finde ich von der Aufmachung total schön, das Cover spricht mich an und das Design im Buch ist sehr klar und strukturiert und an manchen Stellen auch verspielt. Es gibt gute Tipps zu Zuckeralternativen. Essenpläne, viele Rezepte. Einkaufstipps und Erklärungen zu den Nahrungsmitteln, die man vielleicht nicht kennt. Mir hat das Buch ganz gut gefallen, ich habe auch ein paar Dinge nachgekocht aber ganz ohne Zucker kann ich dann doch nicht Leben. Aber für Zwischendurch und mal um was neues auszuprobieren, gefällt mir dieses Buch ganz gut.

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