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Anna Todd
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Rezensionen zu
After forever

Anna Todd

After (4)

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Meine Meinung: Das Finale der After Reihe lässt mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück... After forever knüpft wie schon gewohnt nahtlos an seinen Vorgänger an. Wenn zwei Menschen einander lieben, kann es kein glückliches Ende geben Ernest Emingway Ein Familiengeheimnis, an dem Hardin zu zerbrechen droht und das Karussell ihrer On-Off-Beziehung für immer zum Stillstand bringt? Ein weiterer Ausraster, der Tessa endgültig zerstört. Hardin sieht keinen anderen Ausweg, als sie von sich zu stoßen, denn er begreift, dass eine Zukunft für Tessa mit ihm an ihrer Seite sie nur immer weiter und weiter zerstören wird. Zuerst kämpft Tessa dagagegen an, doch letztendlich kapituliert sie, nachdem sie in den letzten acht Monaten einmal zur Hölle und wieder zurück gereist ist . Die Strömung scheint letztendlich endgültig zu stark zu sein, der Kampf zu aussichtslos, und sie begreift, dass sie sich nur retten kann, wenn sie endgültig die Reißleine zieht. Diesmal wird es kein Zurück geben. Wie immer überlegt Hardin es sich doch wieder anders. Anfangs noch immer überzeugt, dass sie zurückkommen wird - denn sie tut es ja immer - muss er feststellen, dass diesesmal nichts mehr hilft. Weder Entschuldigungen und Liebesschwüre noch ein Heiratsantrag. Alles was Tessa sich je gewünscht hat, ist er bereit zu geben. Doch dafür es ist zu spät... Wird er noch eine Chance bekommen und doch noch Tessas Romanheld werden? Manchmal muss man einen geliebten Menschen loslassen, damit er glücklich ist. Auch wenn es einen selber zerreißt. Sprichwort Der Schreibstil der Autorin ist immer noch wahnsinnig fesselnd und süchtigmachend. Dieses Mal jedoch mit so viel mehr Gefühl, Emotionen und Dramatik als nur dieses ewige Hin und Her. Tessa sowie Hardin sind beide nicht mehr die Personen, die wir durch die ersten Teile begleitet haben. Vor allem Tessa ist eine starke Frau geworden, die ihr Leben wieder in die eigene Hand nimmt. Je mehr man als Leser merkt, wie sich Hardin von dem groben, tätowierten Typ in einem Mann verwandelt, dessen Wunden endlich zu heilen beginnen, desto mehr tut er einem leid. Dieses mal wollte ich nicht ihn schütteln, sonder eher Tessa, die ihm immer wieder die kalte Schulter zeigt. Oft dachte ich: Mädel, was soll er dir denn noch beweisen... Auf jeden Fall dürfte Hardin mit diesem Band der Sympathieträger der Nation werden :) Nur die letzten 50 Seiten konnte mich nicht ganz zufriedenstellen. Nicht das Ende der Geschichte um Hardin und Tessa an sich, sondern die Art und Weise, wie es uns von der Autorin präsentiert wird. Nachdem ein ganzes Jahr der Beziehung der beiden immerhin über 2400 Seiten gefüllt haben, überfliegen wir am Ende ziemlich schnell und teilweise emotionslos knappe 20 Jahre. Nachdem dieses Buch mit gerade einmal 576 Seiten das kürzeste der Reihe ist, hätte ich doch an der einen oder anderen Stelle des Endes etwas mehr erwartet. Einmal war ich kurz davor, ein paar Tränchen zu weinen - dann wieder ein Sprung... Dieser Kritikpunkt ist schwierig zu beschreiben. Einerseits wäre es sicherlich zu Viel des Guten und gewiss langweilig gewesen, uns wie gewohnt langsam die ganzen Jahre miterleben zu lassen, doch die Autorin hat hier meiner Meinung mit der zu schnellen Abhandlung die Mischung eines perfekten Abschlusses nicht getroffen. Ein altes Sprichwort sagt: Manchmal ist weniger mehr... Aber zu wenig ist noch weniger... Fazit: Das Finale um Hardin & Tessa ist noch aufwühlender und emotionsgeladener als seine Vorgänger. Mit viel mehr Gefühl und Dramatik, dafür mit weniger genervtem Augenrollen geht die Geschichte der Beiden mit After forever zu Ende. Ich sehe nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die 4 Bände zurück. Lachend, weil der After Sog selbst nach knappen 3000 Seiten immer noch nicht abgenommen hat, weinend, weil mich die letzten 50 Seiten des Finales nicht völlig überzeugen konnten. Nicht das Ende an sich, sondern die Art und Weise, wie es uns die Autorin präsentiert. Ich werde Hardin & Tessa vermissen! Trotz Sternabzug für den vierten Teil bleibt die After Reihe nach wie vor ein absolutes Must Read. 4 von 5 Sterne

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After forever "the best of all"

Von: Rita Koczorski

18.08.2015

Habe alle 4 Teile gelesen und ich kann nur folgendes sagen: noch nie hat mich ein Buch emotional so sehr berührt wie Teil 4 dieser Geschichte. Und ich lese sehr viel!!! In diesem Band zeigt die junge Schriftstellerin, was sie wirklich kann, obwohl ich alle Bände sehr gut fand. Ich habe es jetzt schon zweimal gelesen und werde dies nach einiger Zeit wohl noch einmal tun. Ich kann nur jedem emfpehlen, diese Bücher zu lesen; sie sind einfach toll und ich bin traurig, das die Serie zu Ende ist, aber man kann daraus ja leider keine never ending story machen. Es war wunderbar zu lesen, was am Ende aus Hardin geworden ist: ein wirklich toller erwachsener Mann, der aber irgendwo immer noch etwas von dem alten Hardin hatte, den ich trotz seiner heftigen Ecken und Kanten mochte, denn auch Tessa war ja nicht nur ein liebes und naives Mädchen. Ich hoffe, das in absehbarer Zukunft etwas Neues von Anna Todd erscheint. Ich würde das auf jeden Fall auch lesen. Aber ich glaube, die After-Reihe wird schwer zu toppen sein. Übrigens habe ich mir während der Wartezeit auf den nächsten Band Sturmhöhe, Stolz und Vorurteil und Jane Eyre gekauft und gelesen, angeregt durch "Tessa". Auch die haben mir gut gefallen. Ich bin durch Zufall auf die After-Serie gestoßen und bin diesem Zufall noch heute sehr dankbar. Rita K.

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Ich habe dieses Buch verschlungen! After Forever ist ein wahnsinnig gutes Buch - es gefällt mir noch besser als Teil eins. Ich habe so oft geweint und mein Herz tat so weh, als Hardin um Tessa gekämpft hat. Er liebt sie bedingungslos. Kurz vor Ende hätte ich den E-Reader am Liebsten gegen die Wand geschmissen - gut, dass ich es nicht getan habe. Und das Ende, hach.. ein Happy End wie ich es mir wünsche!

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Ich weiß nicht so recht, wie ich in diese Rezension starten soll. Vielleicht hilft dieses Zitat dabei, denn es sagt eigentlich alles darüber aus, was momentan in meinem Kopf zu ‚After forever‘ und der Reihe an sich vorgeht: „Mein Kopf fühlt sich wie ein zweitausend Seiten starker Roman voller tiefgründiger Gedanken an, voll sinnlosem Gequassel und blöder Fragen, auf die ich die Antwort nicht weiß.“ Vielleicht ist dies auch nicht der beste Einstieg, aber es ist der, jener ich wähle. Ich möchte einfach nur erläutern, was ‚After forever‘ für mich ausgemacht hat. Es beginnt damit, dass die beiden wieder einmal durch schreckliche Ereignisse von ihrer Vergangenheit eingeholt werden. Dieses Mal trifft es damit vor allem Hardin, der seine ganze Kindheit infrage stellen muss, als er um seinen richtigen Vater erfährt. „Wann ist die Sonne verschwunden? Und warum hat sie mich nicht mitgenommen?“ Voller Zorn und Schmerz stößt er dabei die eine Person von sich, die einzig zu ihm halten wollte, seine Sonne: Tessa. Und sie ist untergegangen. Er begeht dabei einen schweren Fehler, den sie ihm zur Abwechslung nicht verzeihen wird. Jedenfalls nicht so bald, vielleicht auch nie wirklich. Er schickt sie fort und sie geht. Sie hat genug davon, den Box-Sack zu spielen und sucht nun ihr eigenes Leben. Dabei fällt sie zunächst in einen dunklen Schockzustand, auch deshalb, weil sie selbst einen gravieren Schicksalsschlag innerhalb der Familie zu überstehen hat. Sie gibt auf. Ihre Beziehung zu Hardin und gegen ihre Gefühle für ihn anzukämpfen. Sie vergräbt sich in ein tiefes, stumpfes Nichts und lebt so jeden Tag einfach weiter. „Die Zeit vergeht, und ich treibe irgendwie mit. Ich weiß nur noch nicht, ob das gut oder schlecht ist.“ Doch sie schafft es aus diesem Loch hinaus, denn ihre Mom und alte Freunde stehen ihr auf deren Weise zur Seite. Auch Hardin erkennt, dass es schlimmer ist denn je und versucht sich, ihr wieder anzunähern und ihr zu helfen. Doch sie blockt ab und fasst, auch wenn die beiden sich trotz ihrer Trennung hin und wieder leidenschaftlichen Momenten zueinander hingeben, einen einschneidenden Entschluss: Gnadenlosen Abstand und ein Umzug nach New York. Zusammen mit Landon. Sie kapselt sich ab und startet neu. Jedenfalls versucht sie es diesmal wirklich aufrichtig und ehrlich. Denn neben all dem Schmerz, den ihr ihre Familie, aber vor allem auch Hardin zugefügt hat, erfährt sie noch um einen weiteren Tiefpunkt in ihrem Leben, der ihre Gesundheit und Zukunft beeinflusst, den ich aber aus Spoiler-Gründen nicht verrate. In jedem Fall zieht sie sich vor Hardin zurück. Und obwohl dieser eine enorme Kehrtwende innerhalb des letzten Bandes durchmacht, dauert es mehr als zwei Jahre, bis sich die beiden wirklich ehrlich wieder annähern und einander aufrichtig vergeben können. „Ich will nur wieder heilen, was in ihr zerbrochen ist.“ •Aber schaffen sie es jemals, wieder zueinander zu finden? •Was bedeutet diese Kehrtwende für Hardin? •Und wie verändert sich durch die gravierenden Ereignisse hinsichtlich seiner Herkunft, seine Beziehungen zu Ken und Landon? •Kann er Tessa wirklich heilen? •Und wenn ja, wie sieht der beiden Zukunft aus, wie können sie diese gestalten? •Wird es am Ende, wider aller Erwartungen, doch eine Hochzeit sowie eine gemeinsame Zukunft geben? •Oder sorgt Tessas dramatisch zurückgezogenes Ich in diesem Band wirklich für das Ende dieser epischen Liebe? •Was erfährt Tessa Schlimmes über ihre eigene Gesundheit und Zukunft? •Warum benötigt sie 2 Jahre Abstand, bis doch alles so kommt, wie es kommen muss und eine endgültige Entscheidung getroffen wird? Dies alles sind die Fragen, denen sich die Geschichte in diesem Band stellt und die sie zu einem echten Pageturner machen. Allerdings zu Einem, der spaltet. Denn auch ich bin mir noch nicht sicher, wie ich diesen Band abschließend finden soll. Natürlich ist er wieder in Annas typisch einfachem, schlichtem und mitreißendem Erzähl- und Schreibstil verfasst, der den Leser durch die unterschiedlichen Perspektiven alles hautnah miterleben lässt. ‚After forever‘ hat mich inhaltlich mehr als nur gepackt und ergriffen, bildet wirklich eine Steigerung zu den Vorbänden. Dieser Band lebt von Gefühlen, den dunklen wie auch den hellen. Den Romantischen, den erotisch Prickelnden wie auch den Traurigen. „>>Wir sind das unromantischste Paar, das es gibt.<< […] >>Romantik wird sowieso überbewertet. Realismus ist in.<< Die Charaktere und Beziehungen sind reifer geworden. Sie wirken nicht mehr so naiv, sind eigenständig und erwachsen. Sie klären auf und es wird verdeutlicht, was Tessa und Hardin in der Kürze ihrer Beziehung Unglaubliches bereits miteinander erlebt und durchgemacht haben. Sie lernen auch, ein Leben ohne einander zu führen. Zumindest für eine gewisse Weile, um sich selbst von der Vergangenheit heilen zu können. Auch wenn keiner die beiden sie so gut verstehen kann, wie sie einander selbst verstehen und auch, wenn sie sich ihre gegenseitigen Fehler verzeihen können, so vergessen sie diese doch nie. Entfremdungen können manchmal nötig sein, um die Sicht zu schärfen und zusammenzufügen, was zusammen gehört, bzw. zu trennen, was besser alleine lebt. In dieser Hinsicht sind sowohl der Roman als Einzelnes und der Abschluss der Reihe als Ganzes wunderbar gelungen. Auch gibt es hier nicht mehr die chronologischen und inhaltlichen Patzer, die mich noch im ersten Teil sehr gestört haben. Die Reihe ist nicht nur sprachlich, sondern vor allem auch inhaltlich gewachsen, selbst wenn der Abschlussband im Vergleich zu seinen Vorgängern viel dünner ist. Er zieht einfach nicht mehr dieses anstrengende Liebes-Hin-und-Her zwischen den beiden so in die Länge. Also könnte man meinen, es wäre alles wundervoll. Aber, wie bereits erwähnt: ‚After forever‘ spaltet. Nicht nur im Allgemeinen, sondern auch mich selbst im Speziellen. Denn, das Ende bzw. der Epilog des Buches mit den diversen Zeitsprüngen wirkt mir dann allerdings etwas zu gehetzt und hätte durchaus die ein oder andere Seite mehr vertragen. Alleine deshalb schon, um die Gefühle der Charaktere, die sonst mehr als breitgetreten werden, aufzunehmen und zu vermitteln. Auch erfährt man nur eine dürftige Lösung hinsichtlich der gravierenden Entscheidungen zwischen Hochzeit, Zukunft, Kinder und Trennung. Ebenso fehlt etwas mehr Teilnahme am Leben der Nebencharaktere, was wir in ‚After love‘ noch so großzügig erfahren durften. Es ist also eine schwere Entscheidung, die mich erstmalig zwischen 3 und 5 Sternen schwanken lässt. 3 Sterne wären für das durchaus schöne, aber wenig zufriedenstellende und zu gehetzte Ende. 5 Sterne wären für den inhaltlichen Werdegang und die Charakterentwicklung innerhalb dieses Bandes, ausgenommen des Epilogs. An sich war es mein Lieblingsband, eben bis zum Ende. Also treffe ich mich in der Mitte. Und schließe mit einem Zitat, dass für mich die Leseerfahrung der gesamten After-Reihe auszeichnet. Es war ein Lesehighlight, ein Phänomen, jenes ich lieben gelernt habe und nicht missen möchte. Danke für diese wunderbare, wenn auch Nerven aufwühlende, schöne Zeit: „Es war einer dieser Sommer, in denen man sich an einem Juniabend ins Bett legt, um an einem Augustmorgen aufzuwachen.“ Eure Jil Aimée

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Das Hin und Her zwischen Tessa und Hardin nimmt auch in diesem letzten Teil der Reihe kein Ende, wieso auch darauf ist das ganze immerhin aufgebaut. Darum schreibe ich euch bei diesem Teil auch keine Inhaltsangabe mehr, erstens ist es eh immer das selbe und zweitens ist es auch wieder so spannend das ich euch nichts vorab erzählen möchte. Diese Buch spaltet mich denn jetzt beim letzten Buch nervt mich das Hin und Her der beiden doch schon etwas aber es ist auch wieder spannend was mit dem beiden trotzdem passiert. Ich konnte nicht aufhören das Buch zu Lesen. Eine kleine Sucht ist diese Reihe irgendwie geworden. Die Charakter haben sich während der ganzen Reihe weiterentwickelt, vor allem aber Tessa selber hat sich stark entwickelt von einem süßen Good Girl zu einer erwachsenen jungen Frau. Das Cover, das allen anderen bis auf die Schriftfarbe wieder ähnelt gefällt mir wieder sehr gut. Erst dachte ich nicht das Blau so gut sein würde weil alle anderen Schriftfarben so grell waren doch das Blau ist perfekt für der Abschluss der Reihe. Diese Buch zeigt nochmal wie sehr diese Hin und Her von Tessa und Hardin der Mittelpunkt der Geschichte und der Bücher war. Die Autorin hat die Geschichte immer sehr genau beschrieben bei den beiden doch genau das macht sie hier nicht mehr so genau. Schade eigentlich denn diese Buch sollte doch der tolle Abschluss werden. Statt ein toller Abschluss findet hier das reinste Chaos statt am Ende. Die Autorin macht Zeitsprünge und erzählt alles was noch passiert in kleinen knappen Sätzen, nach meiner Meinung geht das mal gar nicht. Genau auf so ein Ende wartet man doch und dann kommen da nur ein paar kleine Sätze die uns sagen wie es mit den beiden weiter geht? Nein tut mir leid das kann ich nicht gutheißen. Es kommt so rüber als hätte die Autorin selber keine Lust mehr auf die Geschichte. Das letzte Band bekommt von mir nur 3 Sterne. Ich hatte mir wirklich mehr versprochen.

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Hardin und Tessa. Man liebt sie, man hasst sie. Und man bekommt einfach nicht genug von ihnen. Über vier Bände haben sie mich zum lachen, zum weinen, zum verzweifeln gebracht. Und ich habe jedes Buch auf ganz spezielle Art und Weise geliebt. Es ist die Neverending Hass Lovestory überhaupt. Es ist schade, dass es nun endgültig vorbei ist. Man beendet die Reihe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Auch in „After forever“ ist es erneut ein Berg- und Talfahrt. Nachdem „After love“ so dramatisch geendet hat, musste man direkt weiter lesen. Und Anna Todd hat es erneut geschafft. Ich habe „After forever“ in einem Rutsch verschlungen. Eine schlaflose Nacht und vielen Seufzern und Aaarghs später, war es dann vorbei. Die „After“-Reihe hatte bei mir immer das Gefühl ausgelöst, dass es ewig weitergehen könnte. Aber wie heißt es so schön: all good things come to an end. Und in dem Ende liegt auch einer meiner Kritikpunkte. Dieses Ende war für mich ein wenig enttäuschend. Es war durchaus ein gutes Ende und ich kann die Autorin gut verstehen, warum sie diesen Weg genommen hat. So konnten sich die Charaktere über Jahre hinweg entwickeln und zudem werden, was sie am Ende geworden sind. Aber - und das ist nur mein persönlicher Geschmack - es hat für mich nicht gepasst. Es hat meine Erwartungen nicht getroffen. Über die ganzen vier Bände haben sich solche Emotionen aufgestaucht, die eigentlich hätten platzen sollen. Es war aber eher ein langsames und stetiges entweichen, was vielleicht gesünder war, mich aber auch unzufrieden gelassen hat. Außerdem fand ich eine Kehrtwendung von Hardin im ersten Drittel zu schnell und zu viel. Auch wenn der Grund sehr dramatisch und emotional war. Aber gleichzeitig liebt und hasst man ja das ständige Hin und Her der Beiden. Es macht die „After“-Reihe aus, dass man in der einen Sekunde mit ihnen zusammen lacht und in der anderen möchte man das Buch am liebsten gegen die Wand schmeißen, weil sich einer oder beide absolut nicht nachvollziehbar benehmen. Ja, ich werde das Hin und Her mit Hardin und Tessa definitiv vermissen und frage mich, was soll denn bloß nach „After“ kommen? Man kann gar nicht glauben, dass es nun endgültig vorbei sein soll. Fazit Mit „After forever“ von Anna Todd findet eine ganz besondere Reihe ihren Abschluss. Auch wenn ich ein paar Kritikpunkte hatte, so sind diese definitiv reine Geschmackssache. Diese Neverending Hass Lovestory um Tessa und Hardin ist wahrlich ein wahres Phänomen. Geliebt und gehasst gleichermaßen, hat es mich ab der ersten Seite absolut süchtig gemacht.

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"After forever von Anna Todd, erschienen bei Random House Audio, hat eine Hörspiellänge von 17 Std. 17 Min. Das Hörbuch kostet 11,99€. Das Band zwischen Tessa und Hardin ist mit jedem Problem und jedem Streit stärker geworden. Tessa ist längst nicht mehr das süße Good Girl, das sie einmal war. Und Hardin nicht mehr der unberechenbare Bad Guy, in den sie sich leidenschaftlich verliebt hat. Tessa versteht seine gequälte Seele und die wilden Gefühle, die unter seiner coolen Oberfläche toben. Sie weiß, dass nur sie ihn beruhigen kann, wenn er ausrastet. Er braucht sie. Doch als die Vergangenheit sie wieder einholt, weiß Tessa nicht, ob sie ihn retten kann – nicht, ohne sich selbst zu opfern Tessa hat sich gegenüber dem ersten Band sehr verändert. Jedoch ist sie meiner Meinung nach dumm, dass sie sich so oft von Hardin verarschen lässt oder er sie wie den letzten Dreck behandelt. Natürlich macht sie immer wieder Schluss, doch da Tessa so ein niederigen Selbsterhalt hat und ihm jede Schandtat verzeiht, kann ich das nicht verstehen. Klar sie ist verliebt, aber so blind vor Liebe kann man doch nicht sein. Anna Todd überzeugt hier wieder mit ihrem Großartigen Schreibstil, die den Leser fesselt. Ab und zu finde ich es zwar einbisschen langatmig, doch das legt sich meistens schnell wieder. Ich finde nur das die Geschichte so langsam unwirklich klingt, aber das ist jedem selber überlassen. Ich bin nun froh, dass es mit dem vierten Band nun endlich zuende ist, den mich nerven die Protagonisten nur noch. Bei dem ersten und zweiten Band ging es noch, doch dann hat es beim dritten angefangen und ist auch übergegangen auf den vierten, was ich ziemlich schade fand, den die Geschichte hat trotzdem etwas wunderbares, was sie einzigartig macht.

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Hiermit möchte ich darauf hinweisen, dass sich in meiner Rezension möglicherweise, nein eigentlich auf jeden Fall Spoiler der Vorgänger-Bände befinden. Deshalb solltest du hier nicht weiterlesen, wenn du die Vorgänger-Bände noch nicht gelesen hast und nicht gespoilert werden möchtest. Der Beginn des vierten Bandes geht mit dem Cliffhanger des dritten Bandes einher. Hardin erfährt, dass nicht Ken, sondern Christian Vance sein leiblicher Vater ist. Vance erzählt Hardin während einer Autofahrt die ganze Story zwischen Trish, Vance und Ken. Das macht Hardin noch wütender, so dass er sich aus dem Auto stielt und in die nächste Kneipe geht um sich zu betrinken. Natürlich ist er nicht er selbst, wenn er betrunken ist und das muss auch Tessa wieder einmal miterleben, als sie ihn findet. Er beschließt aus Wut etwas zu tun, womit er nicht nur Tessa und sich selbst in Gefahr bringt, wobei er später noch eine gravierend und für die Beziehung zu Tessa schlimmere Entscheidung fällt.War es diesmal der endgültige Todesstoß für eine gemeinsame Zukunft? Außerdem muss Tessa mit vielen Schicksalsschlägen zurechtkommen.... Meine Meinung: Zunächst einmal möchte ich mich bedanken, dass ich das Buch zur Rezension zur Verfügung gestellt bekommen habe. Das Cover und natürlich alle Vorgänger Bände sind umheimlich schön, vor allem auch die Farben und das Lesezeichen, welches in der jeweiligen Farbe mit dabei ist. Als ich das Buch gesehen habe, war mein erster Gedanke: Oh, das ist ja dünn! Lag wahrscheinlich daran, dass Band 1 bis 3, vor allem Band 3 so viele Seiten hatten. Der Beginn des Buches war wieder sehr spannend. Da war wieder dieses Streit und Tränen Szenario, was die ganze Geschichte ja von Anfang an war und man sich daran gewöhnt hatte, ja sogar gedacht hatte es geht so weiter. Aber es war nicht dauerhaft so. Ich hatte sogar das Gefühl, dass dieses Buch völlig anders ist wie alle anderen davor. Man hat gemerkt, dass die Protagonisten eine Entwicklung gemacht haben. Sie sind erwachsener und reifer geworden. Außerdem werden mit dem diesem letzten Band sämtliche Geheimnisse gelüftet und man es wird alles aufgelöst. Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass dieser Band mich nicht so geflasht hat wie die davor. Ich hatte bei allen drei Bänden immer den Zwang weiterzulesen, weil es so spannend war. Was erleben Hardin und Tessa jetzt, wie geht es weiter, vertragen sie sich wieder? Stellenweise dachte ich, hat dieses Buch denn irgenwann auch noch ein Ende, oder bleibt es offen, weil es auch noch nicht 50 Seiten vor Schluss irgendwie einen Hinweis auf ein mögliches Ende gab. Trotz allem bin ich traurig, dass die Reihe jetzt zu Ende ist, da es immernoch die Geschichte ist die mir von allen Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe am Besten gefallen hat. Der Epilog war ganz toll. Ich liebe Hardin und Tessa einfach und ich danke Anna Todd für diese unglaublich tolle Story.

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