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Rezensionen zu
After forever

Anna Todd

After (4)

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(5)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Sie hat ihre Entscheidung gefällt und lässt sich nicht mehr davon abbringen. Wie Hardin nun damit umgeht und was er macht ist ihm überlassen. Auch Hardin erfährt jetzt Geheimnisse seiner Familie mit denen er nicht gerechnet hätte. Und nur Tessa schafft es ihn zurück zu holen, auch wenn es ein sehr sehr schwieriger Weg ist. Es ist eine Zerreißprobe, werden sie sie bestehen oder trennen sich ihre Wege?! Die Bücher lassen sich super schnell durchlesen, trotzdem sie so viele Seiten haben. Ich muss sagen am Anfang habe ich durch das ständige hin und her der beiden Kopfbrummen bekommen. Aber irgendwann habe ich mich dran gewöhnt. Es war teilweise vorhersehbar wie die Reaktionen von Hardin sein werden. Mir hat die Entwicklung von Tessa sehr gefallen, da sie doch ihrem Weg treu geblieben ist. Zum Schluss wurde das Buch doch ganz schön gekürzt. Unglaublich das man vier Bücher über ein Paar schreiben kann und dann noch so viele Seiten. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen, Es waren auch viele lustige Momente und viel Drama dabei.

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Super

Von: elisa012

09.12.2015

Ich fand die Reihe sehr toll. Bis auf den Schluss, das ging mir viel zu schnell und zu weit voraus. Das fand ich sehr schade. Deshalb nur 4 Sterne.

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Text auf der Buchrückseite: Life will never be the same ... Die Verbindung zwischen Tessa und Hardin ist so stark wie nie zuvor. Tessa ist längst nicht mehr das süsse Good Girl, das sie einmal war. Und Hardin nicht mehr der unberechenbare Bad Guy, in den sie sich leidenschaftlich verliebt hat. Tessa versteht seine gequälte Seele und weiss, dass nur sie ihn beruhigen kann, wenn er ausrastet. Er braucht sie. Doch als die Vergangenheit sie wieder einholt, wird Tessa klar, dass sie ihn nicht retten kann. Zumindest nicht, ohne sich selbst zu opfern … Meine Meinung: Ich war doch erstaunt über die Wendung, welche die Geschichte genommen hat. Ich hatte erwartet, dass ihre Streitereien weitergehen würden, bis irgendwann etwas passiert. Auch hat es mich erstaunt, dass Hardin zur Trennung eingewilligt hat und sich für einmal wirklich daran gehalten hat. Und ich war sooo unglaublich froh, stritten sie sich nicht durch die ganze Geschichte. Was mir nicht gefallen hat, ist das sich die Geschichte dann ab der Hälfte zu sehr in die Länge zog. Tessa konnte sich dann ewig nicht entscheiden was sie tun wollte. Sie will Hardin, dann wieder nicht und hält ihn auf Distanz. Zum Schluss war ich doch erstaunt, dass sie über die Tatsache, dass er ein Buch über ihre Story geschrieben hat, doch tatsächlich sauer war! Bis sie sich dann entschieden hatte - für Hardin- ging es mir einfach zu lange. Ich habe mich gefühlt, als ob man eine kurze Geschichte, die schnell erzählt ist, unnötig in die Länge zieht. Ich gebe dem Buch eine Wertung von 4 von 5 Punkten. Allgemeine Informationen: Autor: Anna Todd Seitenzahl: 496 Verlag: Heyne Preis: CHF 18.90 / EUR: 12.99 (Taschenbuch) Das Buch könnt ihr hier kaufen: Schweiz Verlag Autorin: Anna Todd lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann im texanischen Austin. Sie haben nur einen Monat nach Abschluss der Highschool geheiratet. Anna war schon immer eine begeisterte Leserin und ein großer Fan von Boygroups und Liebesgeschichten. In ihrem Debütroman AFTER PASSION konnte sie ihre Leidenschaften miteinander verbinden und sich dadurch einen Lebenstraum erfüllen. Text von dieser Seite

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Eigentlich lese ich viel lieber Bücher, jedoch wollte ich gerne mal ein Hörbuch ausprobieren. Meistens habe ich dieses Hörbuch vor dem einschlafen mit Kopfhörern gehört, und konnte mich so komplett auf die Geschichte konzentrieren. Tessa hat sich in Band 4 sehr weiterentwickelt, sie bleibt oft standhaft und vergibt Hardin nicht mehr so schnell.Sie hat genug von Hardins Spielchen und will ihr Leben ändern. Was mich sehr geschockt hat, ist wie es mit Tessa´s Dad weitergeht. Mit so etwas hätte ich nicht gerechnet. Was Sucht doch aus einem Menschen machen kann. Das Cover der CD´s entspricht dem der Bücher. Die Stimmen von Nicole Engeln & Martin Bross finde ich für das Buch sehr passend.

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Schade, dass es zu Ende ist

Von: Marion

06.10.2015

Schade, dass es zu Ende ist, aber wie jedes Buch musste das Ende ja kommen. Ich werde natürlich Band fünf auch lesen sobald er draußen ist. Zwar wird man darin an den Anfang der Geschichte katapultiert aber Hardins Gedanken in der ersten Zeit interessieren mich :) Schade ist, dass am Ende nicht mehr so ausführlich beschrieben wird, einige Stellen hätte man ausdehnen können. Ich würde diese Bücher auch nicht als Film herausbringen sondern als Mini Serie, bei der man aber die Zeitsprünge der letzten Seiten etwas ausbaut...

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Man macht es ja nicht gerne und wünscht sich immer, einen Folgeband, vor allem, wenn es der Abschluss ist, mindestens genauso gut zu bewerten wie die Vorgänger. Ganz so begeistern wie die ersten 3 Teile konnte mich "After forever" aber diesmal leider nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich langsam aber sicher einfach genug von diesem ewigen Hin und Her hatte und mir so einige Stellen etwas langatmig vorkamen. Vielleicht ist eine Geschichte aber eben auch einfach zu Ende und es ist einfach okay so wie es ist. Das hört sich jetzt irgendwie fies an und erweckt vielleicht den Eindruck, dass mir "After forever" nicht gefallen hat. Dem ist eigentlich gar nicht so und ich habe es wirklich genossen, endlich zu erfahren, wie es mit Tessa und Hardin "enden" wird. Das Ende hat mir übrigens wirklich gut gefallen... aber DA hätte ich mir einfach ein wenig mehr Zeit gewünscht, die man durchaus an der einen oder anderen Stelle hätte einsparen können. Dennoch habe ich einfach nicht mehr so mitgefiebert, wie es bei Band 1-3 der Fall war. An Ideen und spannenden, überraschenden Momenten mangelt es "After forever" eigentlich nicht und auch die Entwicklung der Charaktere hat mir gut gefallen. Mir fehlte einfach der besondere "Kick". Natürlich hat sich an der Schreibweise der Autorin nichts geändert und trotz einiger Längen flogen die Seiten erneut nur so durch meine Finger. Auch wenn es wirklich Jammern auf hohem Niveau ist - ich hatte mir für diesen letzten Teil ein klein wenig mehr erhofft. Nichts desto trotz ist und bleibt die "After-Reihe" für mich ein Highlight Diesmal fällt meine Wertung knapp und "im Zweifel" für den Angeklagten aus, denn der Abschlußband hatte für mich einerseits zu viele Längen, dafür ging es mir gerade zum Ende hin viel zu schnell. Dennoch hatte ich auch mit diesem 4. Teil schöne Lesestunden und freue mich nun auf "Before", eigentlich der 5. Teil der "After -Reihe", der die Geschichte jedoch nicht fortführen, sondern von Hardins Leben VOR Tessa erzählen wird.

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Meine Meinung zum Buch Gestaltung: Anna Todd konnte mich sowohl mit ihrem Auftakt, Band zwei, sowie Band drei für sich gewinnen und für mich wahr schon vor gut einem halben Jahr klar, dass ich nicht nur den ersten Teil, sondern auch den Rest der Reihe lesen, in meinem Fall, hören will. Dieser Band ist ähnlich gestaltet wie auch schon seine Vorgänger, das machte mir aber nichts aus. Mir kam es ja auf den Inhalt an. Wie sollte es auch anders sein, endete Band 3 mit einem unerwarteten Ende und ich war wirklich sehr froh, dass ich auch in diesem Fall den vierten und damit letzten Band der Reihe Griff bereit hatte. Einstieg: Wieder einmal schließt die Autorin unmittelbar an seinen Vorgänger an. Da ich die beiden Teile direkt hintereinander gehört habe, war es für mich dementsprechend kein Problem auch hier wieder in die Geschichte einsteigen zu können. Die Protagonisten befinden sich nach wie vor in England, was sich wohl als die schlimmste Londonreise entpuppt. Eine Katastrophe folgt der anderen und ich war schneller, als ich es erwartet habe, wieder einmal in der Geschichte rund um Hardin und Tessa gefangen. Die Handlung beginnt auch hier mit reichlichen Tempo, so dass ich mich sehr schnell wieder dort befand. Auch wenn die Autorin sofort wieder mit ihrer Geschichte beginnt, wäre es im Allgemeinen gar nicht mal so schlecht gewesen, wenn kurze Rückblicke mit eingebaut wären. Charaktere: Da es sich hierbei um den finalen Band der After-Serie handelt, stand für mich die Figurenentwicklung mit an erster Stelle. Die Figuren konnten mich schon sehr früh von sich begeistern. Tessa etwas eher als Hardin, aber dennoch ist mir Hardin mittlerweile eine ebenso sympathische Person wie Tessa. Auch in diesem Band wählte die Autorin die Erzählweise aus der Ich-Perspektive. Nach wie vor wechseln sich auch im vierten Teil Hardin und Tessa regelmäßig ab, so dass mal der eine, mal der andere zu Wort kommt. Tessa muss vor allem zu Beginn des Buches einiges erleben, was sie oft in ein sehr zerbrechliches Licht stellen ließ. Durch all diese Schicksalsschläge, durch die sie sich hindurchschlagen muss, mochte ich sie noch mehr. Ich schloss sie mit jedem weiteren Kapitel mehr ins Herz. Auch Hardin gefiel mir in diesem Band besonders gut. Wobei ich sagen muss, dass Tessa hier weit vor ihm stand. Durch die Erzählweise, die die Autorin in diesem Band, wie auch in allen anderen Bänden, wählte konnte ich mich wieder einmal sehr gut in sie hineinversetzten. Beide zeigten mir in diesem Finale noch einmal, wie sie wirklich tickten und sie waren mir auch hier wieder einmal eine sehr angenehme Begleitung. Handlung: Das Buch beginnt wieder einmal mit reichlich Tempo, so dass ich, trotz dessen, dass ich vor kurzen Band drei beendete, in die Geschichte hineingeworfen wurde und wieder einiges aus Hardins Vergangenheit erfuhr. Ehe ich es mich versah, befand ich mich tief in seiner Familiengeschichte und verstand plötzlich vieles viel besser als es vorher der Fall war. Hardin und Tessa erleben bis etwa zur Hälfte des Buches immer wieder Zeiten, die ihre Liebe zu einander auf eine harte Probe stellten. Nach der Hälfte nahm es scheinbar ab. Die Handlung plätscherte nur noch dahin und es passierte gar nichts mehr wirklich. Auch zum Ende wurde es, wie ich fand, nicht besser. Zum Ende baute die Autorin viele viele Vorblicke in die Zukunft ein. Es wurden lange Zeitabschnitte übersprungen, und so befand ich mich mal ein Jahr, zwei Jahre, sechs Jahre und so weiter in der Zukunft. Zum Einen gut gelöst, aber zum Anderen fand ich die große Anzahl dessen recht überflüssig. Dennoch ließ die Autorin ihre Reihe in einem schönen Epilog enden. Sprecher: Martin Bross und Nicole Engeln sind auch hier wieder am Start. Auch hier verleihen sie den Protagonisten ihre angenehme und wohlklingende Stimme. Ein letztes Mal tauchte ich in ihre Stimmen, die auch in diesem Finale die Figuren zum Leben erwachen ließen. Beide Sprecher sind für diese Reihe durchaus gut gewählt. Zu Beginn hatte ich meine Schwierigkeiten mit Martin Bross, jedoch hob sich dieses Problem schnell und ich konnte mich vollends in seiner Stimme verlieren. Nicole Engeln war mir schon im ersten Band mehr als sympathisch und somit war es für mich auch hier kein Problem. Beide verleihen den Figuren durch ihre angenehmen und warmen Stimmen den Figuren noch mehr Charakter, als sie ohnehin schon besitzen. Mein Urteil Alles hat ein Ende. So auch Hardin und Tessa, die mich in den vergangenen vier Monaten begleiteten. Die einen lieben sie, die anderen können die beiden nicht ausstehen. Ich gehöre zu denen, die sie lieben und das schon seit dem ersten Band. Die schüchterne und ordentliche Tessa mochte ich von der aller ersten Sekunde. Und von Hardin war ich ebenso angetan, jedoch brauchte ich etwas länger ehe er mir wirklich ans Herz wachsen konnte. Die Autorin baute in ihrer Reihe immer wieder Tempo ein, so dass es nie langweilig wurde. Denn es passierte immer irgendetwas. Kaum habe ich eine Katastrophe überlebt, platzt auch schon die nächste Bombe. Das blieb seit dem ersten Band bestehen und war auch hier wieder zu finden. In diesem Band war es jedoch nicht so häufig, wie in seinen Vorgängern. Die Handlung ist auch hier wieder mit reichlich Action und Spannung gepaart. Allerdings fehlte mir zum Ende hin Spannung. Es gab immer größere Zeitsprünge, die ich zum einen nicht schlecht fand, zum anderen aber mit der Zeit eher unangebracht. Somit konnte ich mir nicht ausmalen, was in der Zeit dazwischen geschah. Ich hatte zum Ende eher das Gefühl, als wisse Anna Todd nicht so genau, was ihren Protagonisten noch passieren sollte. Ich habe mich auf ein würdiges Ende gefreut, was zwar dann durch den Epilog auch eintraf, aber nicht so ganz wie ich es mir gedacht habe. Irgendwie ging die Spannung ein wenig verloren und ich fand das Ende somit irgendwie dahinplätschernd und eintönig. Sehr schade. Ich vergebe dennoch sehr gute 4 von 5 Welten. Band drei war für mich definitiv der beste, da kann das Finale leider nicht mithalten.

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Erleichtert, die Reihe beendet zu haben, kann ich kaum glauben, dass sie jetzt wirklich vorbei ist. Ich meine, seit einem guten halben Jahr ist diese Romanreihe in aller Munde, jeder hat eine Meinung dazu, ob das Buch nun gelesen wurde oder nicht, und wo man auch hinkommt und von Büchern umgeben ist (Buchhandlung, Bibliothek, Freunde,...): Diesen Büchern entkommt man nicht. Wie wird es in den nächsten Monaten wohl werden, jetzt, da die Reihe "vorbei" ist (wobei ich das nicht wirklich glaube... Irgendetwas wird es hierzu noch geben, da bin ich sicher!)? Wird auf jedem dritten Blog, den man besucht, noch immer eine Rezension hierzu auf der Startseite stehen? Werden in Bibliotheken die Bände dieser Reihe mit einem Aufkleber "nur 2 Wochen Leihfrist" versehen sein, weil diese noch immer auf den Bestsellerlisten stehen? Schon komisch, was einem im Kopf herumgeht, wenn man eine Reihe beendet, die nicht das ganze Herz eingenommen hat, sodass man Zeit für diese Gedanken hat, weil man nicht völlig verzweifelt ist, aber die doch noch gut genug war, um Anlass für solche Überlegungen zu bieten... Schon verrückt. Jetzt aber genug geschwafelt. So langsam aber sicher geht einem das ewige Gekeife ja auf die Nerven, das diese vier Bände und damit auch oder gerade diesen vierten Band komplett auszufüllen scheint. Dennoch, ich kann mich irgendwie nicht davon losreißen. Die Personen sind so selbstkritisch, die ganze Geschichte basiert im Grunde auf der Annahme einer Person, einer anderen nicht würdig zu sein; dass sich jemand selbst so fertig macht und doch irgendwie stark ist, ist ziemlich fesselnd. Ich bin nicht sicher, ob mich das jetzt zum Voyeur macht oder zu jemandem, der mitleidet (denn wirklich wohl fühlte ich mich beim Lesen nicht). Es ist wahrscheinlich ein Mix aus beidem. Die Handlung ist wie üblich bei dieser Reihe: Sie dreht sich im Kreis, bis einer von beiden - Tessa oder Hardin, aber meist Tessa - aus diesem Kreislauf ausbricht und alles zu einem Ende bringt, oder eben zum Cliffhanger für den nächsten Band. Dennoch ist es hierbei anders. Und ohne zu Spoilern kann ich nicht genauer darauf eingehen, als zu sagen: Tessa macht ernst und Hardin fängt an zu begreifen, dass jetzt er gefordert ist. Das Ende gefällt mir nicht so gut, da es doch recht weit hergeholt ist. Abgesehen davon mag ich Zeitsprünge am Ende nicht, wenn es sie vorher nicht auch schon gegeben hat (Wie zum Beispiel bei Harry Potter, da war ich echt enttäuscht. Aber ich schweife ab, denn das ist ein gänzlich anderes Thema!), und das ist hier nicht der Fall. Es wirkt ein bisschen so, als ob Todd am Ende allen Wünschen und Vorschlägen gefolgt wäre, die man ihr auf Wattpad mitgeteilt hat. Es passt überhaupt nicht zum Rest der Geschichte, und damit meine ich nicht nur diesen Band, sondern auch die drei vorher. Tessa ist mittlerweile erwachsen geworden. Sie ist selbstständiger, weniger vernunftbesessen als zu Beginn, risikofreudiger und einfach lebendiger geworden und weiß jetzt eindeutig nicht mehr, was sie will, findet aber aus diesem "Zukunftsloch" hinaus. Hardin ist chaotisch und junggeblieben wie immer, lässt sich noch immer von allem provozieren und stößt Tessa von sich - bis zu einem hier nicht weiter benannten Ereignis. Danach kratzt er langsam, aber sicher die Kurve und entwickelt sich weiter. (Es wird übrigens auch endlich gelüftet, warum die Reihe AFTER heißt, wenn ich auch inzwischen Vermutungen in dieser Richtung angestellt habe - und gar nicht so falsch gelegen habe... :D ) Das Cover gefällt mir wie immer sehr gut. Ich mag dieses schlichte grau-schwarz mit dem immer anderen floralen Muster im Fokus, wobei die einzige Farbe auf den Schriftzug des Untertitels begrenzt ist. Es wirkt elegant und edel. Das mag ich, wenn es auch nicht richtig zu der Beziehung passt, die hierbei beschrieben wird. Und irgendwie passt es doch... Naja. Ich mag es jedenfalls.. ;) Der Schreibstil ist wie immer angenehm und rollen- bzw. perspektivenspezifisch, was sehr passend ist. Aber ich finde, wenn man die gesamte Reihe betrachtet, hat der Stil immer mehr abgenommen. Der erste Band gefällt mir noch immer am besten. Fazit Ein toller Roman, der die Reihe endlich zu einem Ende führt, nachdem noch einmal alles in die Brüche gegangen ist... Emotionale Achterbahnfahrten sind bei Anna Todd Programm und wäre es anders, würde ich mich doch ganz schön ärgern. Ich freue mich, diese Reihe trotz aller anfänglichen Zweifel gelesen zu haben, aber bin auch nicht allzu unglücklich, dass sie nun beendet ist.,Erleichtert, die Reihe beendet zu haben, kann ich kaum glauben, dass sie jetzt wirklich vorbei ist. Ich meine, seit einem guten halben Jahr ist diese Romanreihe in aller Munde, jeder hat eine Meinung dazu, ob das Buch nun gelesen wurde oder nicht, und wo man auch hinkommt und von Büchern umgeben ist (Buchhandlung, Bibliothek, Freunde,…): Diesen Büchern entkommt man nicht. Wie wird es in den nächsten Monaten wohl werden, jetzt, da die Reihe “vorbei” ist (wobei ich das nicht wirklich glaube… Irgendetwas wird es hierzu noch geben, da bin ich sicher!)? Wird auf jedem dritten Blog, den man besucht, noch immer eine Rezension hierzu auf der Startseite stehen? Werden in Bibliotheken die Bände dieser Reihe mit einem Aufkleber “nur 2 Wochen Leihfrist” versehen sein, weil diese noch immer auf den Bestsellerlisten stehen? Schon komisch, was einem im Kopf herumgeht, wenn man eine Reihe beendet, die nicht das ganze Herz eingenommen hat, sodass man Zeit für diese Gedanken hat, weil man nicht völlig verzweifelt ist, aber die doch noch gut genug war, um Anlass für solche Überlegungen zu bieten… Schon verrückt. Jetzt aber genug geschwafelt. So langsam aber sicher geht einem das ewige Gekeife ja auf die Nerven, das diese vier Bände und damit auch oder gerade diesen vierten Band komplett auszufüllen scheint. Dennoch, ich kann mich irgendwie nicht davon losreißen. Die Personen sind so selbstkritisch, die ganze Geschichte basiert im Grunde auf der Annahme einer Person, einer anderen nicht würdig zu sein; dass sich jemand selbst so fertig macht und doch irgendwie stark ist, ist ziemlich fesselnd. Ich bin nicht sicher, ob mich das jetzt zum Voyeur macht oder zu jemandem, der mitleidet (denn wirklich wohl fühlte ich mich beim Lesen nicht). Es ist wahrscheinlich ein Mix aus beidem. Die Handlung ist wie üblich bei dieser Reihe: Sie dreht sich im Kreis, bis einer von beiden – Tessa oder Hardin, aber meist Tessa – aus diesem Kreislauf ausbricht und alles zu einem Ende bringt, oder eben zum Cliffhanger für den nächsten Band. Dennoch ist es hierbei anders. Und ohne zu Spoilern kann ich nicht genauer darauf eingehen, als zu sagen: Tessa macht ernst und Hardin fängt an zu begreifen, dass jetzt er gefordert ist. Das Ende gefällt mir nicht so gut, da es doch recht weit hergeholt ist. Abgesehen davon mag ich Zeitsprünge am Ende nicht, wenn es sie vorher nicht auch schon gegeben hat (Wie zum Beispiel bei Harry Potter, da war ich echt enttäuscht. Aber ich schweife ab, denn das ist ein gänzlich anderes Thema!), und das ist hier nicht der Fall. Es wirkt ein bisschen so, als ob Todd am Ende allen Wünschen und Vorschlägen gefolgt wäre, die man ihr auf Wattpad mitgeteilt hat. Es passt überhaupt nicht zum Rest der Geschichte, und damit meine ich nicht nur diesen Band, sondern auch die drei vorher. Tessa ist mittlerweile erwachsen geworden. Sie ist selbstständiger, weniger vernunftbesessen als zu Beginn, risikofreudiger und einfach lebendiger geworden und weiß jetzt eindeutig nicht mehr, was sie will, findet aber aus diesem “Zukunftsloch” hinaus. Hardin ist chaotisch und junggeblieben wie immer, lässt sich noch immer von allem provozieren und stößt Tessa von sich – bis zu einem hier nicht weiter benannten Ereignis. Danach kratzt er langsam, aber sicher die Kurve und entwickelt sich weiter. (Es wird übrigens auch endlich gelüftet, warum die Reihe AFTER heißt, wenn ich auch inzwischen Vermutungen in dieser Richtung angestellt habe – und gar nicht so falsch gelegen habe… :D ) Das Cover gefällt mir wie immer sehr gut. Ich mag dieses schlichte grau-schwarz mit dem immer anderen floralen Muster im Fokus, wobei die einzige Farbe auf den Schriftzug des Untertitels begrenzt ist. Es wirkt elegant und edel. Das mag ich, wenn es auch nicht richtig zu der Beziehung passt, die hierbei beschrieben wird. Und irgendwie passt es doch… Naja. Ich mag es jedenfalls.. ;) Der Schreibstil ist wie immer angenehm und rollen- bzw. perspektivenspezifisch, was sehr passend ist. Aber ich finde, wenn man die gesamte Reihe betrachtet, hat der Stil immer mehr abgenommen. Der erste Band gefällt mir noch immer am besten. Fazit Ein toller Roman, der die Reihe endlich zu einem Ende führt, nachdem noch einmal alles in die Brüche gegangen ist… Emotionale Achterbahnfahrten sind bei Anna Todd Programm und wäre es anders, würde ich mich doch ganz schön ärgern. Ich freue mich, diese Reihe trotz aller anfänglichen Zweifel gelesen zu haben, aber bin auch nicht allzu unglücklich, dass sie nun beendet ist.

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