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Rezensionen zu
Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld

B.A. Paris

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Nach einem Treffen mit Kollegen macht sich Cass auf den Heimweg. Ihrem Mann hat sie versprochen die Fernstraße zu nehmen und nicht die Blackwater Lane, eine einsame Landstraße, die mitten durch ein Waldgebiet führt. Doch schon nach kurzer Zeit kommt Cass in ein heftiges Unwetter und sie fasst den Entschluss doch die Abkürzung durch den Wald zu fahren. Dabei kommt sie an einem Auto vorbei, dass in einer Ausweichbucht geparkt ist. Da die Fahrerin sich jedoch nicht bemerkbar macht, fährt Cass weiter. Ein Fehler wie sich herausstellt. Denn die Frau wird am nächsten Tag ermordet in ihrem Auto aufgefunden und außerdem war es keine Unbekannte. Für Cass beginnt ein Horrortrip mit Schuldgefühlen und anonymen Anrufen...... Leseeindruck: "Break Down" hat es mir nicht einfach gemacht. Nach knapp 100 Seiten war ich fast so weit den Psychothriller abzubrechen. Das hat nicht am Schreibstil gelegen. Der war flüssig und so aufgebaut, dass ich weiter lesen wollte. Mich hat irritiert wie präsent der Mord war. Jede Figur hat ihn erwähnt. Meist scheinbar zusammenhanglos. Dann gab es die vielen Momente, in denen Cass immer vergesslicher wurde. Beides war ständig wieder Thema. Für mich hat es so ausgesehen als würde die Geschichte auf der Stelle treten. Und doch hat sie gleichzeitig eine Faszination auf mich ausgeübt. Auf keinen Fall wollte ich vorzeitig das Buch beenden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich jedoch bereits eine Vorahnung warauf das Ganze hinauslaufen wird. Weshalb das Ende dann auch keine große Überraschung mehr war. Wie es dann aufgelöst wurde fand ich persönlich dann wiederum klasse. Weshalb ich insgesamt gesehen den Psychothriller gut fand. Denn alles hatte seinen Sinn. Fazit: "Break Down" hat meine Geduld auf die Probe gestellt. Zudem ist die Geschichte wirklich sehr vorhersehbar. Aber mir hat sie am Ende trotzdem gefallen. Alles passt irgendwie. Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, musste ich alles erst mal sacken lassen. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung an alle, die es nicht stört, wenn man das Ende bereits im voraus weiß.

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Zum Inhalt: Cass nimmt eines abends nach einer Lehrerkonferenz die Abkürzung durch einen Wald nach Hause, da ein Unwetter tobt und sie nicht den üblichen, längeren Weg fahren will. In einer Parkbucht steht ein anderes Auto. Im Vorbeifahren sieht Cass eine Frau am Steuer sitzen. Sie hält an, steigt aufgrund des Wetters aber nicht aus. Da die andere Frau auch keine Anstalten macht, fährt Cass weiter. Am nächsten Tag erfährt sie, dass genau an dieser Stelle eine Frau in ihrem Auto ermordet wurde … Meine Meinung / ACHTUNG SPOILER: Das Hauptaugenmerk liegt auf den Handlungen, Gedanken und Gefühlen von Cass. Beim Lesen konnte ich stellenweise ihre Ängste mitfühlen. Recht schnell wurde mir klar, dass sie von anderen manipuliert wird, ohne es zu merken. Doch geschickt hat die Autorin es geschafft, fast bis zum Schluss mehrere Lösungen möglich sein zu lassen und somit die Spannung aufrecht zu erhalten.. Die endgültige Auflösung hat dann für mich gepasst. Insgesamt hat mich die Story jedoch sehr an „Saving Grace“ erinnert. Fazit: spannend gemacht, aber „Saving Grace“ war besser

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Titel ist Programm

Von: Hortensia13

14.08.2021

Als Cass nachts von einer Party nach Hause fährt, entscheidet sie sich aufgrund des schlimmen Gewitters eine Abkürzung über die kurvenreiche Waldstrasse zu fahren, um schnellstmöglich nach Hause zu kommen. Dabei sieht sie auf der verlassenen Landstrasse ein Auto auf dem Seitenstreifen stehen. Unsicher fährt sie weiter, ohne Hilfe anzubieten. Am nächsten Morgen erfährt sie, dass ihre Bekannte in diesem Auto ermordet wurde. Hätte sie den Mord verhindern können? Das fragt sie sich unentwegt bis das Telefon läutet. Sie nimmt ab und zuhören ist nur Stille. In diesem Thriller ist der Titel "Breakdown" (deutsch: Zusammenbruch) definitiv Programm. Im Mittelpunkt steht Cass' psychische Gesundheit, die zunehmend gefährdeter erscheint. Ich fand es spannend mitzuverfolgen, was mit Cass passiert. Man will wissen, wie alles ausgeht. Spinnt sie wirklich oder steht mehr dahinter? Mein Fazit: Ein spannender Thriller über einen Nervenzusammenbruch, den man hautnah miterleben kann und mit unerwarteten Wendungen am Ende. 5 Sterne.

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Eine einsame Landstraße. Eine ermordete Frau. Hättest du ihr als Einzige helfen können? . Die junge Lehrerin Cass will so schnell wie möglich nach Hause und nimmt die Abkürzung durch den Wald. Als sie ein parkendes Auto sieht, hält sie an, steigt aber wegen des tobenden Gewitters nicht aus, da die Frau in Ordnung scheint. Am nächsten Tag erfährt Cass, dass die Frau ermordet wurde und sie das Opfer sogar kannte. Cass wird von Schuldgefühlen geplagt und plötzlich bekommt sie seltsame Anrufe und scheint immer mehr den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ist der Mörder nun auch hinter ihr her? . Der Einstieg in das Buch hat mir sehr gut gefallen und es kam direkt eine düstere Stimmung auf und der Klappentext versprach einen spannenden Thriller. Zu Beginn ist dies aus der Fall, doch nach und nach gerät der Mord immer mehr in den Hintergrund und die Vergesslichkeit Cass kommt deutlicher zum Vorschein. Der komplette Mittelteil dreht sich immer wieder darum, was sie dieses Mal vergessen hat und nach einer Zeit hat mich das leider echt genervt. . Der Schreibstil war, wie von B.A. Paris gewohnt der flüssig und man kommt dementsprechend gut durch, auch wenn es zunehmend langweiliger wurde. Das Verhalten der Figuren ging mir immer mehr auf die Nerven, vielleicht auch, weil ich relativ schnell durchschaut habe, was abgeht. Der komplette Mittelteil hat mich dadurch gelangweilt und so richtig Nervenkitzel kommt erst ab Seite 300 auf. Für einen Psychothriller meiner Meinung nach viel zu spät. . Leider konnte mich dieses Buch nicht so mitreißen wie andere Werke der Autorin, auch wenn der Anfang und das Ende echt gut waren. Von mir dieses mal leider nur 3 Sterne.

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Ein sehr stimmungsvolles Cover, passend zum Ereignis im Buch. Handlung: An einem verregneten, stürmischen Abend sieht die junge Lehrerin Cass ein liegen gebliebenes Auto, Mitten im Wald. Doch aus Angst fährt sie einfach weiter und bietet der Frau mit der Panne keine Hilfe an. Am nächsten Tag ist diese Frau tot. Ermordet. Das schlimmste, Cass kannte die Frau! Als sie dann auch noch von Schuldgefühlen geplagt, mysteriöse Anrufe bekommt, glaubt sie der Mörder habe es nun auf sie abgesehen. Meinung: Ein richtig toller Thriller. Das Buch hat sich unglaublich leicht und flott lesen lassen. Sofort kam Stimmung auf. Die Atmosphäre war immer gut ausgearbeitet, so dass man sich Mitten im Geschehen befunden hat. Der Plot war nervenaufreibend und konstant Spannend. Selten das ein Thriller mich durchgehend hat an das Buch denken lassen. Ich habe mich immer sehr auf das Lesen gefreut und es kaum ausgehalten. Man hatte teilweise wirklich das Gefühl, die Protagonistin spinnt und wäre verrückt geworden. Tolle Überraschungen, interessante, vielschichtige Charaktere und eine nervenaufreibende Handlung. Großartig! Das war definitiv nicht mein letztes Buch von B.A. Paris.

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Cass fährt nach einem Abend mit Freunden, trotz Bitte Ihres Mannes bei dem Unwetter den sicheren Weg zu nehmen, die Abkürzung durch den Wald. Mitten im Wald zieht ein am Straßenrand parkendes Fahrzeug Ihre Aufmerksamkeit an. Sie bemerkt eine junge Frau am Steuer, geht von einer Panne aus und hält kurz. Als die Frau aber nicht darauf reagiert, fährt Cass schließlich doch weiter Als Sie am nächsten Morgen erfährt, dass die junge Frau in dem Wagen ermordet wurde, zieht Ihr das den Boden unter Ihren Füßen weg und Cass beginnt langsam aber sicher den Blick zur Realität zu verlieren. Kurz nach dem Mord erhält Sie täglich Anrufe. Aber der Anrufer sagt nicht – Stille; Und das mehrmals am Tag. Hat der Mörder Sie gesehen und ist nun hinter Ihr her? B.A. Paris hat mich letztes Jahr mit Ihrem Debüt ‚Saving Grace‘ total umgehauen. Es zählte für mich zu den besten Thrillern des Jahres 2017. Selbstverständlich musste ich somit auch dieses Buch bei mir einziehen lassen und habe mich, direkt nach Eintreffen, darauf gestürzt. Cass ist eine ganz gute Protagonistin, in die man sich durch die Erzählperspektive auch sehr gut hineinversetzen kann. Die in ihr wütenden Schuldgefühle und auch der langsam, schleichende Realitätsverlust ist genial aufgebaut und an den Leser gebracht. Das Leben scheint Ihr aus den Fingern zu rutschen und man bangt wirklich ziemlich mit, was Ihr als Nächstes widerfährt. Ich fand Sie sympathisch – manchmal etwas naiv, was aber wohl einfach mit den Geschehnissen zusammenhängt. Ihre Schwierigkeiten, sich an ganz alltägliche Sachen zu erinnern, sind gut beschrieben. Die Handtasche, die man zuhause vergaß – Wo steht nochmal das Auto im Parkhaus – kann das jedem mal passieren? Oder ereilt Sie das gleiche Schicksal wie Ihrer Mutter, die sehr früh eine Alzheimer-Diagnose erhielt. Matthew, Cass‘ Ehemann, unterstützt seine Frau und versucht Ihr zu helfen. Er geht mit Ihr zu einem Arzt und versucht, Sie immer wieder zu beschwichtigen. Ihre Glaubwürdigkeit hat Sie aber auch bei Ihrem Mann bereits verloren. Immer wieder treten Situationen auf, in dem man als Leser auch ziemlich an der Nase herangeführt wird. B.A. Paris hat einen sehr einnehmenden und flüssigen Schreibstil. Fängt man einmal mit dem Lesen an, kann man es eigentlich erst wieder zuklappen, wenn man die Geschichte hinausgesaugt hat. Nichtsdestotrotz konnte Sie mich leider diesmal nicht wirklich packen. Zu schnell ahnte ich, wie das Ende aufgelöst wird. Diese ist dann auch sehr schlüssig, aber gespickt voller Zufälle. Natürlich wurde ich auch kurz überrascht, aber im Großen und Ganzen war das Ende für mich dann doch zu vorhersehbar. Den Weg dahin fand ich, trotz meiner Kritik, gut. Gerade dieses beklemmende Gefühl wird man nicht los. Es liest sich wie ein Film – bildlich ziehen die ganzen Situationen, die Cass erlebt, an einem vorbei. Und ganz oft habe ich mich auch gefragt, wie ich denn in dieser oder jener Situation reagieren würde. Fazit Der Aufbau, die Stimmung und auch Spannung haben mir wirklich gut gefallen und mir aufregende Lesestunden verschafft. Jedoch eher sehr kurzweilig, wird es nicht lange Eindruck hinterlassen. Leider hat mich das Ende wirklich sehr enttäuscht und der Weg dahin war ein wenig zu lang. Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal und den Blanvalet-Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen lieben Dank dafür!

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Der Name B.A. Paris hat sich mir äußerst positiv nach ihrem Debüt mit Saving Grace ins Gedächtnis gebrannt. Nun ist ihr zweiter Psychothriller bei mir eingezogen und hat für einige nervöse Stunden gesorgt. Mit Cass erleben wir eine Protagonistin, der so langsam der Boden unter den Füßen entrissen wird. Wirkt sie bereits anfangs etwas hektisch, so steigert sich dieser Zustand immer mehr in einer Abwärtsspirale des menschlichen Geistes. Nach dem Tod der jungen Frau in ihrer unmittelbaren Umgebung fürchtet sie, den Mörder auf sich aufmerksam gemacht zu haben. Eigene Schuldgefühle halten sie davon ab, die Polizei zu benachrichtigen, weil sie dann ihr eigenes Fehlverhalten eingestehen müsste. Tägliche Anrufe, die in endlosem Schweigen münden, zermürben sie, Gedächtnisverlust droht sie an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Immer dabei der fürsorgliche Ehemann Matthew, der seiner Frau beistehen will, auch wenn ihm scheinbar selbst irgendwann der Geduldsfaden reißt. Denn benebelt von einem Pillencocktail schafft Cass es kaum noch, den Tag durchzustehen, vergisst Verabredungen oder Einkäufe. Doch was ist Wirklichkeit, was Einbildung? Leidet Cass – ebenso wie ihre Mutter- an früher Demenz oder sind die Lücken in der Erinnerung anderer Art? Man kann nicht viel sagen, ohne zu viel zu verraten. Nur so viel: Auch wenn ich nicht ganz warm wurde mit Cass als Hauptcharakter, so lag mir doch die Aufklärung des Geschehens sehr am Herzen. Und ja, man könnte behaupten, dass vielleicht gegen Ende hin zu viel Zufall geholfen hätte. Aber dennoch hatte ich tolle Lesestunden, in denen ich Cass gefolgt bin, hinab in die rätselhaften Tiefen des Gedächtnisses, um eine Wahrheit aufzudecken, die in ihrer perfiden Gemeinheit durchaus überzeugen kann. Fazit Ein würdiger Nachfolger nach einem glänzenden Debüt, wenn auch nicht mehr ganz so fesselnd. Breakdown sorgt dennoch für einen Sog, dem man sich nicht so leicht entziehen kann.

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Grandios!

Von: thebookworm.c

23.10.2018

Das Cover hat mich total begeistert, die Windschutzscheibe mit Regentropfen in "3D-Form" konnten mich echt begeistern, und das Cover passt perfekt zum Inhalt. Der Klappentext hat mich sehr angeregt, das Buch zu lesen, und ich wurde durch dieses Buch auch auf das andere bekannte Werk "Saving Grace" von der selben Autorin aufmerksam, welches ich ebenso noch lesen werde. Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen, es ist ein klassischer Psychothriller aber mit einer tollen Thematik, welche ich noch nie in einem Psychothriller gelesen habe. Der Schreibstil war perfekt, und dieSpannung sowieso. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Es war nicht vorhersehbar, und die Wendungen, die das Buch teilweise enthält sind wirklich sehr klug durchdacht. Ich freue mich auf "Saving Grace", welches ich mir noch zulegen muss, und gebe "Breakdown" ganz klar 5/5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐.

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