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Rezensionen zu
JACKABY

William Ritter

Die JACKABY-Reihe (1)

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Meine Meinung: Ich fand das Buch einfach großartig. Der Schreibstil war sehr modern und flüssig. Es gab viele Dialoge, so dass das Buch sehr dynamisch aufgebaut war und man es sehr schnell lesen konnte. Die Geschichte war von vorn bis hinten sehr gut durchdacht und spannend. Es gab wirklich KEINE langatmigen Stellen. Die Charaktere waren super ausgearbeitet. Bei Jackaby hatte ich irgendwie immer "Johnny Depp" vor Augen. Auch Abigail fand ich sehr sympatisch und beide in Kombination sehr witzig. Aber auch die Gegend war gut beschrieben und die Story an sich sehr düster und überraschend. Den einzigen Kritikpunkt den ich hätte, wäre, dass die zeitlich Ebene, in der die Geschichte spielt nicht so recht rüber kam. Die Dialoge wirkten dafür zu modern und es fehlte mir der Dreck auf der Strasse. Aber dennoch war dies kein Grund einen Punkt ab zu ziehen weil die Geschichte so Klasse war. Fazit: Tolle Story, tolle Charaktere, ich will mehr davon!

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Auf dieses Buch bin ich nur durch Zufall aufmerksam geworden. Was mir sofort aufgefallen ist war natürlich das Cover, der Titel machte mich neugierig und der Klappentext überzeugte mich sofort. Ich begann mit dem lesen und kam ziemlich schnell in die Story rein. Das Buch erinnerte mich teilweise ein wenig an "Sherlock Holmes", dennoch ist es aber völlig anders. Und eins sage ich euch was habe ich gelacht, der Humor von Jackaby ist der Hammer, er trieft nur so vor Sarkasmus und das liebe ich ja. Ich saß als mit dem Buch in der Hand da und war erst schockiert und gleich drauf musste ich herzhaft lachen, eine wie ich finde echt gelungene Mischung. Stellenweise ist dieses Buch doch recht düster und auch unheimlich. Dann aber wieder haut Jackaby einen Spruch nach dem nächsten raus und konnte mich kaum nicht halten vor lachen, ich muss gestehen das mir Abigail schon ein wenig leid tat, schließlich musste sie Jackabys Humor ertragen. Ich für meinen Teil habe mich köstlich amüsiert. Der Schreibstil des Autoren war sehr leicht und flüssig zu lesen. Dadurch liest sich dieses Buch sehr angenehm, ich habe es in einem Zug ausgelesen denn es entwickelte eine ganz eigene Sogwirkung der ich mich nicht entziehen konnte. Schon nach den ersten Seiten entwickelte sich eine Spannung die mich völlig gepackt hat. Das kann der Autor sogar immer wieder noch toppen, so das ich teilweise atemlos und schockiert vor dem Buch saß. Die Atmosphäre in diesem Buch ist düster und teilweise auch ein wenig bedrohlich, aber das passte einfach. Jackaby ist ein einzigartiger Charakter den man einfach in sein Herz schließen muss, er ist völlig anders und steht dazu. Ihm juckt es nicht was andere Leute von ihm denken, er zieht sein Ding durch auch wenn das die meisten nicht verstehen und sein Verhalten oft falsch interpretieren. Zusammenfassend gesagt hat mir dieser erste Band richtig gut gefallen, in sich ist er abgeschlossen, doch ich hoffe stark auf weitere Abenteuer rund um Jackaby. Ich kann euch dieses Buch guten Gewissens nur ans Herz legen. Klare und uneingeschränkte Empfehlung. Fazit: Mit "Jackaby" ist dem Autoren ein einzigartiger Reihenauftakt gelungen der ganz klar Lust auf mehr macht. Ein durchaus außergewöhnlicher Protagonist überzeugte mich völlig. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl!

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Der erste Band der Jackaby Reihe ist mir erst kurz vor der Erscheinung zum ersten Mal aufgefallen. Aber das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Es tönte nach einem Ermittlungsroman wie Sherlock und Watson mit Fantasyelementen. Also ganz interessant und für mich stand fest, dass ich es einfach mal versuchen muss. Dies war mein erstes Buch von William Ritter und ich empfand seinen Schreibstil sehr flüssig und spannend geschrieben. Es konnte mich ab der ersten Seite unterhalten und besonders bei dem Charakter R. F. Jackaby musste ich des Öfteren lachen. Geschrieben wurde es aus der Sicht der Protagonistin Abigail Rook. Abigail kommt zu Beginn des Buchs gerade neu in New Fiddleham an und sucht dringend nach einer Anstellung. Doch der Einzige der ihr eine Chance geben möchte ist der ominöse Detektiv Jackaby. An ihrem ersten Arbeitstag bekommt es Miss Rook - wie sie von Jackaby genannt wird - mit einem schrecklichen und grausamen Mord zu tun. Einzig und allein Jackaby ist in der Lage magische Wesen zu sehen und diese auch zu erspüren. Nur er glaubt auch daran, dass es sich bei dem Täter um ein magisches Geschöpf handeln muss. Durch den Umstand, dass nur Jackaby die Wesen sehen kann gilt er in der Allgemeinheit als verrückt und die Polizei hält seine Ermittlungen eher als behindernd, als hilfreich. Bei diesem Buch musste ich sehr oft schmunzeln und lachen. Jackaby reißt einen witzigen Spruch nach dem anderen und meinem Freund musste ich auch ein paar davon vorlesen. Der Detektiv ist zeitgleich skurril, mysteriös und manchmal glaubte ich daran, dass er einen Knall hat. Jedoch ist er ziemlich intelligent und nach ein paar Seiten hatte ich ihn schon in mein Herz geschlossen. Aber auch Miss Rook ist eine liebenswerte Charakterin. Über beide würde ich sehr gerne noch weitere Geschichten lesen und daher hoffe ich sehr darauf, dass die beiden Folgebände noch übersetzt und verlegt werden. Der erste Band der Reihe über den Detektiv Jackaby und seine Assistentin Abigail Rook konnte mich ab der ersten Seite von sich überzeugen und unterhalten. Besonders Jackabys charmante, skurrile, aber auch liebenswerte Art konnte mich begeistern. Von mir bekommt das Buch eine ganz klare Leseempfehlung!

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Beginnt man mit dem Lesen der Geschichte, so fühlt man sich ein Stück weit an "Sherlock Holmes" und "Lockwood & Co" erinnert. Dieser Roman stellt eine gelungene Mischung aus beidem dar, ist dabei aber eine komplett eigenständige Geschichte mit vielen tollen und vor allem neuen Ideen. Schon ab der ersten Seite hat mich dieser Roman gepackt. Es herrscht eine stete Spannung vor, von der man sich nur fesseln lassen kann. Auch das Tempo sorgt für einen tollen Lesefluss, der einen förmlich durch die Seiten fliegen lässt. Es werden immer wieder neue und spannende Facetten aufgedeckt, die das Lesen zu einem wahrlichen Abenteuer werden lassen und es scheint, als wäre man mittendrin. Der gesamte Weltentwurf des Autors kann einfach nur als faszinierend beschrieben werden. Auch die Atmosphäre weiß zu überzeugen. Diese ist herrlich düster und auch ein Stück weit bedrohlich. Dennoch kommen immer wieder lustige Momente zum Vorschein, die diese Düsternis gekonnt aufzulockern wissen. Dazu gehört die herrlich verschrobene Art des Jackaby, den man gerade aufgrund seiner Art schnell ins Herz schließt und der das eine oder andere Mal dem Leser ein Schmunzeln abringt. Aber auch Abigail sowie die weiteren Charaktere wissen zu überzeugen und bieten dabei noch ordentlich Spielraum für zahlreiche weitere Romane. In sich ist dieser erste Band abgeschlossen. Allerdings kann man aufgrund zahlreichen Handlungsstränge auf weitere Abenteuer gespannt sein. Ich bin gespannt, was uns da noch erwarten wird, denn "Jackaby" hat durchaus das Potential in die Riege meiner Lieblingsreihen aufgenommen zu werden, da diese Art von Geschichten genau meinem Beuteschema entsprechen. Fazit: Spannender und herrlich phantastischer Auftakt zu einer außergewöhnlichen Reihe mit einem herrlich verschrobenen Protagonisten.

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New Fiddleham 1892: Neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job trifft die junge Abigail Rook auf R. F. Jackaby, einen Detektiv für Ungeklärtes mit einem scharfen Auge für das Ungewöhnliche, einschließlich der Fähigkeit, übernatürliche Wesen zu sehen. Abigails Talent, gewöhnliche, aber dafür wichtige Details aufzuspüren, macht sie zur perfekten Assistentin für Jackaby. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag steckt Abigail mitten in einem schweren Fall: ein Serienkiller ist unterwegs. Die Polizei glaubt, es mit einem gewöhnlichen Verbrecher zu tun zu haben, aber Jackaby ist überzeugt, dass es sich um kein menschliches Wesen handelt ... "Jackaby" ist der erste Band der gleichnamigen Reihe von William Ritter. Beginnt man mit dem Lesen der Geschichte, so fühlt man sich ein Stück weit an "Sherlock Holmes" und "Lockwood & Co" erinnert. Dieser Roman stellt eine gelungene Mischung aus beidem dar, ist dabei aber eine komplett eigenständige Geschichte mit vielen tollen und vor allem neuen Ideen. Schon ab der ersten Seite hat mich dieser Roman gepackt. Es herrscht eine stete Spannung vor, von der man sich nur fesseln lassen kann. Auch das Tempo sorgt für einen tollen Lesefluss, der einen förmlich durch die Seiten fliegen lässt. Es werden immer wieder neue und spannende Facetten aufgedeckt, die das Lesen zu einem wahrlichen Abenteuer werden lassen und es scheint, als wäre man mittendrin. Der gesamte Weltentwurf des Autors kann einfach nur als faszinierend beschrieben werden. Auch die Atmosphäre weiß zu überzeugen. Diese ist herrlich düster und auch ein Stück weit bedrohlich. Dennoch kommen immer wieder lustige Momente zum Vorschein, die diese Düsternis gekonnt aufzulockern wissen. Dazu gehört die herrlich verschrobene Art des Jackaby, den man gerade aufgrund seiner Art schnell ins Herz schließt und der das eine oder andere Mal dem Leser ein Schmunzeln abringt. Aber auch Abigail sowie die weiteren Charaktere wissen zu überzeugen und bieten dabei noch ordentlich Spielraum für zahlreiche weitere Romane. In sich ist dieser erste Band abgeschlossen. Allerdings kann man aufgrund zahlreichen Handlungsstränge auf weitere Abenteuer gespannt sein. Ich bin gespannt, was uns da noch erwarten wird, denn "Jackaby" hat durchaus das Potential in die Riege meiner Lieblingsreihen aufgenommen zu werden, da diese Art von Geschichten genau meinem Beuteschema entsprechen. Fazit: Spannender und herrlich phantastischer Auftakt zu einer außergewöhnlichen Reihe mit einem herrlich verschrobenen Protagonisten.

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Als die junge Abigal Rook nach New Fiddleham kommt, sucht sie nach einer Anstellung und findet diese in der Form eines Assistenzjobs bei dem Detektiv M. F. Jackaby. Er ist aber kein gewöhnlicher Detektiv sondern kann unerklärliche Phänomene wie Trolle, Gestaltwandler oder Banshee sehen. Schon an ihrem ersten Tag wird Abigal, oder Miss Rook wie sie von Jackaby genannt wird, mit einem grausamen Mord konfrontiert der höchstwahrscheinlich von einem übernatürlichen Wesen durchgeführt wurde. Ich liebe die Idee! Schon als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich dass ich dieses Buch lieben werde. Schließlich bin ich ein großer Fan von der BBC-Sherlock-Serie. Meine hohen Erwartungen die ich an dieses Buch hatte wurden vom Autor auch gut getroffen und ich bin absolut begeistert. Auf der einen Seite fühlte man sich wirklich wie in einer Sherlock-Folge, allerdings mit dem interessanten Extra das man hier nicht auf der Jagd nach verrückten, genialen Bösewichten ist sondern übernatürlichen Wesen hinterherjagt. Diese können größtenteils übrigens nur von Jackaby gesehen werden, es sei denn das Wesen entschließt sich dazu sich zu zeigen. Gerade deshalb bringt die örtliche Polizei dem Detektiv Jackaby nicht gerade viel Vertrauen entgegen und stufen ihn eher als verwirrt an. Dabei ist er ein genialer Ermittler, der manchmal zwar etwas eigen ist aber gerade dadurch seinen Charm entwickelt. Was mir leider etwas gefehlt hat, war seine Hintergrundgeschichte, besonders was seine Fähigkeit übernatürliche Phänomene sehen zu können angeht, aber vielleicht erfahren wir darüber im zweiten Band etwas mehr. Besser durchlichtet wird die junge Abigal Rook die ich sehr schnell ins Herz geschlossen habe. Meiner Meinung nach gibt sie eine ganz wunderbare Assistentin für Jackaby ab. Besonders spannend fand ich auch das Miträtseln. Gerade weil man aus der Sicht von Abigal liest, bleibt dem Leser viel Freiraum um selbst mitzuraten. Zuerst war ich ein bisschen enttäuscht das man die Geschichte nicht aus Jackabys Sicht verfolgt, aber wie schon gesagt, bleibt hier einfach mehr Platz für eine Spekulationen. Also eine richtig gute Entscheidung! Ebenfalls toll fand ich die Nebencharaktere, wie etwa die Ente Douglas, der Hausgeist Jenny oder die Bansheefrau. Was die übernatürlichen Wesen angeht, hätte der Autor vielleicht nicht ganz so sparsam mit den Informationen sein müssen, aber zumindest musste man sich als Leser auch nicht über eine seitenlange Erklärung quälen. Außerdem bleibt dann noch genug Stoff für den zweiten Band, der natürlich schon auf meiner Wunschliste gelandet ist und auf welchen ich mich sehr freue. ~ FAZIT ~ Sherlock mit mystischen Elementen - eine großartige Idee! Dazu passend der humorvolle, spannende Schreibstil bei dem man sich in die Zeit zurückversetzt füllt. Ich kann dieses Buch nicht nur Sherlock-Fans mit warmen Worten ans Herz legen. Ein wahres (Lese-)abenteuer!

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Bei Jugendbüchern bin ich ja mittlerweile etwas vorsichtig geworden, denn der Schreibstil ist oft zu anspruchslos und oberflächlich - das ist hier nicht der Fall! Schon vom ersten Satz an war ich begeistert von der lockeren und amüsanten Schreibweise, mit der der Autor hier mit viel Charme durch die Handlung führt. Gut an die Zeit angepasst, aber auch nicht zu überspannt lässt es sich sehr flüssig lesen. Abigail war mir sofort sympathisch! Eine junge Frau, die ihrer Zeit voraus ist und nicht das behütete Heimchen am Herd spielen will, sondern ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Ihre Dialoge mit Jackaby sind einfach köstlich und sie zeigen sehr deutlich, wie überheblich er gegenüber anderen ist; jedoch mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass man ihm nicht böse sein kann. Genauso wie Abigail, die recht schnell Gefallen an seiner forschen Art findet. Sehr unterhaltsam und amüsant, wie die beiden sich immer mehr annähern: Jackaby, der in seiner eigenen Welt der Enträtselung und Aufklärung feststeckt und oftmals das alltägliche vernachlässigt und Abigail, die mit beiden Füßen auf der Erde steht, auch wenn sie keinen Plan hat, wohin ihr Weg sie führen wird... Die Handlung geht mit einem guten Tempo voran. Natürlich müssen alle Beteiligten erstmal vorgestellt und alle Umstände erläutert werden, aber man kann sich recht schnell orientieren. Alles bleibt übersichtlich und leicht verständlich. Die Mörderjagd geht gut voran und es gibt einige Hinweise, denen ich zuerst nicht so recht folgen konnte, da sie scheinbar übernatürliche Ursachen haben. Natürlich fehlt auch hier nicht der abweisende Chief Inspector, hier Marlowe, der Jackaby und seine seltsamen Untersuchungsmethoden mit allen Mitteln von den Nachforschungen fernhalten will. Aber es gibt auch einen jungen Polizeibeamten, Charlie Cane, der trotz seiner Unsicherheit einer der wenigen ist, der den beiden beisteht - zumindest soweit, wie es seine Loyalität gegenüber dem Police Department erlaubt. Die Spannung hätte gegen Ende noch etwas mehr anziehen können, aber insgesamt war es ein fesselnder und nicht mehr ganz überraschender Abschluss. Kurz zuvor bin ich endlich auf die Lösung, bzw. den Übeltäter, gekommen, was, denke ich, auch beabsichtigt war und ich mich gefreut habe, die Puzzlestückchen zusammen zu setzen. Fazit Ein wunderbarer Genremix aus dem historischen Flair von Sherlock Holmes, einer jugendlichen Protagonistin, die ihren "Mann" steht, einem verzwickten Mordfall und phantastischen Elementen mit originellen Ideen. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf eine Fortsetzung, die hoffentlich bald erscheinen wird!

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