Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Wie Himbeeren im Sommer

Cathy Bramley

(10)
(8)
(2)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt: Freya hat ein relativ unruhiges Leben. In keinem Job hält sie es wirklich lange aus und ihre Berufung scheint sie noch nicht gefunden zu haben. Zwar mag sie ihren Job in einem kleinen Café, doch für immer möchte sie das auch nicht machen. Als ihr Onkel einen Unfall hat, eilt sie ihm zu Hilfe, denn er besitzt eine Farm und schafft die Aufgaben dort alleine nicht mehr. Schnell merkt sie jedoch, dass dies nicht sein einziges Problem ist. Kurzerhand entschließt sich Freya alles hinter sich zu lassen und die Farm ihres Onkels zu retten. Meine Meinung: Als ich das Cover dieses Buches sah, war ich sofort hin und weg. Ich wusste, dies würde die perfekte Sommerlektüre sein. Ohne den Inhalt zu kennen, musste ich es einfach haben. Coverliebe auf den ersten Blick. Und zum Glück wurde ich vom Inhalt nicht enttäuscht. Ich bekam genau das, was ich erwartet hatte. Eine leichte Sommerlektüre, die zum Träumen einlädt und einen für ein paar Stunden den Alltag vergessen lässt. Der leichte Schreibstil der Autorin, der wunderbar bildhaft ist, ließ schnell ein Bild der Farm von Freyas Onkel vor meinem inneren Auge entstehen. Ich fühlte mich bereits nach wenigen Seiten so, als wäre ich selbst bereits dort gewesen. Die Autorin schaffte es, dass mir zu keinem Zeitpunkt langweilig wurde, selbst wenn mal nicht so viel geschah. Dies machte sie dann durch wunderbare Landschaftsbeschreibungen und kleine Details wett. Ich finde ja immer, dass eine Geschichte unglaublich von den Protagonisten lebt. Diese können so viel positives vermitteln oder aber auch eine ganze Geschichte kaputt machen. Hier war zum Glück ersteres der Fall. Freya war mir von der ersten Seite an sympathisch. Ihre chaotische, etwas unorganisierte, aber doch auch wieder sehr frische Art, war herrlich erfrischend und machte wahnsinnig viel Spaß. Ihre Arbeit im Café hätte gut und gerne noch 50 Seiten weitergehen dürfen, so gerne habe ich sie dabei beobachtet. Natürlich ist die Geschichte auch an der ein oder anderen Stelle vorhersehbar und manche Dinge waren mir schon nach dem Lesen des Klappentextes klar. Doch dies tat dem schönen Leseerlebnis keinerlei Abbruch. Das Buch war trotzdem einfach nur schön zu lesen. Ich empfehle diese Geschichte jedem, der auf der Suche nach einer leichten Sommergeschichte ist und dabei nicht allzu große Ansprüche hat. Das Buch lässt einen vom Sommer träumen und die Sonne im Liegestuhl genießen. Die perfekte Lektüre für einen Urlaub am Strand. Fazit: Ein leicht zu lesender Sommerroman, der mir große Freude gemacht hat. Die Protagonistin Freya ist wunderbar zu beobachten und ich habe sie auf ihrem Weg wirklich gerne begleitet. Der gut zu lesenden, sehr bildhafte und leichte Schreibstil der Autorin macht dieses Buch zur perfekten Sommerlektüre.

Lesen Sie weiter

Freya ist glaube ich die sympathischste Protagonistin, die ich bisher kennengelernt habe und glaubt mir, das waren einige! Sie ist super enthusiastisch und Cathy Bramley schafft es mit ihrem Schreibstil das so an den Leser weiterzugeben, dass er total mitgerissen wird! Das Buch hat mich direkt in seinen Bann gezogen und kaum hatte ich es in der Hand, war ich direkt abgetaucht und seelisch sowie körperlich auf der Appleby Farm. Dort habe ich Freya dabei beobachtet, wie sie versucht die Farm ihrer Tante und ihres Onkels zu retten. Dabei muss sie leider nicht grade wenig Rückschläge erleiden, aber durch ihren vor Ideen übersprudelnden Kopf und auch manchmal etwas Glück bleibt die Stimmung im Buch doch durchweg positiv.......

Lesen Sie weiter

Sehr tolles Buch

Von: Sarah

23.11.2016

Oh mein Gott! Ich liebe dieses Buch 😍😍 Es ist "Wie Himbeeren im Sommer" von Cathy Bramley und es ist soo eine wunderbare Geschichte :D Das Buch ist aus dem Heyne Verlag, umfasst 457 Seiten und kostet 9,99€. Ich habe das Buch unglaublich schnell zu Ende gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen :D Ich gebe euch erstmal den Klappentext ;) " Die junge Freya hangelt sich von einem Job zum nächsten. Als sie erfährt, dass ihr Onkel Arthur einen Zusammenbruch hatte und Hilfe auf seiner verwunschenen Farm braucht, ändert sich alles. Kurz entschlossen macht Freya sich auf zum Ort ihrer Kindheit, einem verzauberten Stück Land, das sie insgeheim sehr vermisst. Schnell stellt sich heraus, dass der Schwächeanfall ihres Onkels das kleinste Problem ist. Freya folgt ihrem Herzen und beschließt, die Farm zu retten. Und kommt dabei auch ihrem eigenen Glück auf die Spur … " Freya ist eine unglaublich nette junge Frau, die noch nirgends richtig zur Ruhe gekommen ist. Durch einen Unfall in der Familie, besucht sie nach vielen Jahren ihren Onkel und ihre Tante in England auf dessen Farm. Plötzlich hat Freya wieder ein Ziel vor Augen und weiß, was sie aus ihrem Leben machen möchte. Von Cathy Bramley habe ich bisher kein anderes Buch gelesen, aber es hat mir unglaublich gut gefallen :D Ich fand den Schreibstil mehr als flüssig und es hat so viel Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen :D Es ist auf jeden Fall ein Jahreshighlight von mir 😍

Lesen Sie weiter

Ästhetisch schön und ansprechend passt das Foto der Himbeerglacés gut zum Titel. Doch so kalt wie Glacé ist, so wirkt es auf mich ein wenig distanziert. Erst recht, nachdem ich den Inhalt gelesen sowie die englische Buchausgabe gesehen habe. Im Original heisst das Buch "Appleby Farm", das Cover ist gezeichnet. Die Frau mit dem Hund, die zur Farm läuft, umrahmt von Bäumen und Blumen und den Wimpeln sprechen mich an, als Leser möchte ich wissen, was es damit auf sich hat. Wenn in der Buchhandlung beide Cover nebeneinander liegen, ich würde mir "Appleby Farm" kaufen! Und ich würde begeistert sein, weil einfach alles zusammen passt - das Cover ist genau auf den Inhalt zugeschnitten und während dem Lesen hat man manch ein Aha-Erlebnis. Himbeeren kommen genau einmal vor im Buch, als schnell mal Himbeeren gepflückt werden. Das wars dann auch schon. Himbeerglacé wird nirgends erwähnt. Schade, dass gerade dieser schöne Roman mit einem so unpassenden Cover verkauft wird. An der Frankfurter Buchmesse diskutierte ich mit einem Verlagsmitarbeiter deswegen und er meinte, manchmal bekämen die Layouter so wenig Infos zu Büchern, dass sie halt auf gut Glück ein Cover gestalten müssen. Falls der deutsche unpassende Titel schon feststand, haben sie zumindest das passende Cover zum Titel gestaltet, aber mit den 465 Seiten zwischen dem Buchumschlag haben sie nichts gemein. Und wenn ich das Himbeer-Cover so ansehe, erwarte ich eine andere Geschichte, als die, die erzählt wird. Besässe ich das Buch als Printausgabe, würde ich das englische Cover vergrössern, ausdrucken und über das deutsche kleben. Auch wenn ich mir keine Printbücher mehr ins Regal stelle - Titel und Cover sehe ich ja auch bei eBooks: zu einem tollen Leseerlebnis gehört für mich einfach dazu, dass alle vier Komponenten (Titel, Cover, Klappentext und Inhalt) stimmig sind. Mich ärgert es bei diesem Buch enorm, da es mir inhaltlich sehr gut gefällt. Und dann wurde aussen rum so schludrig gestaltet... Aber nun zurück zu den Seiten zwischen den Buchdeckeln: Freya Moorcroft jobbt jeweils für ein bis zwei Jahre an einem Ort und zieht danach weiter. Momentan arbeitet sie als Kellnerin bei Shirley in Kingsfield, der Mutter ihrer Freundin Anna, bei der sie wohnt. Freya brachte neue Ideen, das Café läuft. Es läuft auch mit Charlie, ihrem geschiedenen Freund mit Sohn, den sie in der Kleingartenkolonnie kennengelernt hat. Trotzdem merkt sie eine Unruhe in ihr drin, und so zögert sie keine Sekunde, ihre Verwandten auf der Appleby-Farm in Crumbia spontan zu unterstützen als der Onkel verunfallt. Leider sieht es finanziell gar nicht gut aus - wird es Freya gelingen die Farm zu retten oder wird sie anderweitig verkauft? Freya ist rastlos, ungestüm, will die Welt entdecken, hat kein Sitzfleisch. Irgendwann bemerkt sie immer, ich muss weiter, meine Zeit ist vorbei. Es ist keine Flucht, denn das Gefühl kommt jeweils auf, wenn sie merkt, dass ihre Arbeit erfolgreich erledigt ist. Als sie in der Appleby Farm ankommt, wo sie aufgewachsen ist, hat sie dieses Gefühl auf einmal nicht mehr. Freya fühlt, dass sie angekommen ist. Nur ihr Freund versteht es nicht wirklich und so sind Konflikte programmiert. Auch die Beziehung zu ihren in Paris lebenden Eltern und ihrem Bruder ist konfliktreich. Freyas Elternersatz sind Tante Sue, die nach frischem Brot und Nivea riecht, und Onkel Arthur und ihre Heimat die Appleby Farm - dies merkt Freya jedoch erst bei ihrer Rückkehr. Freya wird von ihren neuen und alten Freunden unterstützt. Anne und Shirley, und Lizzie, die in Lovingdales White Leon-Pub arbeitet. Aus dem Pub kennt sie auch Ross, der sogleich als Praktikant auf der Appleby-Farm verpflichtet wird und Eddie hilft. Harry Graythwaite, ihren Freund aus Kindertagen, erkennt Freya zunächst nicht. Er wuchs auf der gegenüberliegenden Willow-Farm auf und hat sie von seinen Eltern übernommen. Von ihm erhofft sie sich einige Tipps zur Neuausrichtung des in die Jahre gekommenen Bauernhofes. Das Buch reiht sich ein wenig in die momentan sehr aktuellen "Do it yourself"-Romane ein. "Appleby Farm" hebt sich aus der Masse heraus, da die Geschichte einfach stimmig ist. Die Geschichte über die Rettung der Farm ist detailtreu erzählt und sticht durch eine liebevolle Atmosphäre heraus; als Leser möchte man gerne mit anpacken. Bis auf Lizzies Schwester Victoria und Freyas Bruder Julian sind durchwegs liebenswürdige Charaktere in der Überzahl. Figuren, die ein normales Leben führen ohne grossen Glanz und Glamour oder schlimmen Vorleben. Leute wie du und ich. Cathy Bramley ist es gelungen, einen tollen Roman über Freundschaft, Durchhaltewillen und Selbstfindung zu schreiben, bei dem die Liebesgeschichten zwar schön, aber nebensächlich sind, was mir gut gefällt. Auch humorige Szenen haben Platz; ich denke da gerne an Tante Sues Kühe Gloria und Gaynor und die beiden Katzen Björn und Benny. Fazit: Wunderschöner und warmherziger Bauernhof-Roman, den man gerne nochmals liest. Ich liebte jede einzelne Seite! 5 Punkte.

Lesen Sie weiter

Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe, wusste ich, dass Buch ist genau was für mich. Freya ist eine chaotische dennoch sehr liebenswerte junge Frau. Manchmal ist sie ziemlich rastlos, aber wenn sie etwas möchte geht sie mit dem Kopf durch die Wand. Freyas Vergangenheit hat mich sehr berührt und ich konnte ihre Gedankengänge gut nachvollziehen. Von ihrem Job versteht sie was und darin ist sie Perfektionistin. Sehr gut gefallen hat mir, wie sie mit ihrer Tante Sue und ihrem Onkel Arthur umgegangen ist. Ich habe von Anfang an bemerkt, wie wichtig die beiden für Freya sind. Sue und Arthur sind großartig und wundervolle Menschen. Sie gehen einem total ans Herz. Ich hätte mich bei ihnen auch sehr wohlgefühlt. Sie sind typische Farmer und kämpfen um das was sie haben. Die weiteren Protagonisten spielen eine wichtige Rolle, denn ich denke ohne ihre Freunde wäre Freya aufgeschmissen. Es ist eine tolle Gemeinschaft und besonders Harry mochte ich gerne. Alle Charaktere wurden grandios ausgearbeitet und man bekommt einen Einblick in deren Leben. Die Umgebungsbeschreibungen sind absolut gelungen. Auch wenn es viel Arbeit macht, würde ich sofort auf einer Farm mit allem drum und dran leben wollen. Man ist in der Natur und möchte am liebsten nur draußen sein. Gerade die Lebensmittelproduktion von Sue hat mich neugierig gemacht. Den Geruch von gebackenen habe ich immer noch in der Nase. Der Schreibstil wurde super an die Geschichte angepasst. Es lässt sich zwar leicht lesen, trotzdem ist es sehr gefühlvoll. Das Ende ist etwas hervorsehbar aber ein paar Überraschungen bügeln das wieder aus. Es wird nicht langweilig, denn es passieren so viele Dinge, dass man einfach gleich weiterlesen möchte. Fazit: Eine perfekte Geschichte für den Spätsommer. Kleine Überraschungen und gut durchdachte Protagonisten laden ein, in eine andere Welt abzutauchen.

Lesen Sie weiter

Über das Buch: Genre: Roman Format: Taschenbuch Verlag: Heyne (Link zum Buch) Preis: 9,99 Euro ISBN: 9783453419476 Seiten: 457 Erschien: 2016 Originalsprache: Englisch Originaltitel: Appleby Farm erschien 2015 Gelesen vom 28.8.-4.9.2016 Vielen Dank dem Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar! Inhalt: Die junge Freya hangelt sich von einem Job zum nächsten. Als sie erfährt, dass ihr Onkel Arthur einen Zusammenbruch hatte und Hilfe auf seiner verwunschenen Farm braucht, ändert sich alles. Kurz entschlossen macht Freya sich auf zum Ort ihrer Kindheit, einem verzauberten Stück Land, das sie insgeheim sehr vermisst. Schnell stellt sich heraus, dass der Schwächeanfall ihres Onkels das kleinste Problem ist. Freya folgt ihrem Herzen und beschließt, die Farm zu retten. Und kommt dabei auch ihrem eigenen Glück auf die Spur … Das Cover: Hihi. Ich finde, das Cover sieht sehr lecker aus. Es mach hunger. Gefällt mir. Die ersten 3 Sätze: Die Tür schwang auf, die Glocke darüber bimmelte, und ein angenehm kühler Luftzug wehte von draußen herein, als ein paar Mädchen im Teenageralter des Cafe verließen. "Adios, amigas!" rief ich ihnen nach. "Ciao, bellezza!" Meine Meinung: Dieses Buch ist so schön. Es ist alles mit drin, was mir gefällt. Freundschaft, Liebe, Familienzusammenhalt, Natur und Ideenreichtum. Freya setzt alles daran, den Bauernhof von ihrer Tante und ihrem Onkel zu retten. Ihr liegt sehr viel daran, weil sie hier ihre Kindheit verbracht hat. Ich finde es auch sehr schön, das hier jeder für jeden da ist. Das Buch fängt schon gut an und lässt sich super lesen. Manche Stellen waren sehr lustig und ich hatte oft ein Schmunzeln auf den Lippen. Aber an mnchen Stellen, war es so schön, das ich schlucken musste. Ich finde auch, das Freya eine gute Entwicklung in dem Buch gemacht hat. Sie wurde immer selbstbewusster. Das Ende der Geschichte ist total rührend und romantisch. Eine richtig schöne Sommerlektüre, die einen entspannen lässt und einen ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Fazit: Ein schöner Roman über die Liebe, das Vertrauen und der Natur. Über die Autorin: Cathy Bramley lebt mit ihrer Familie und ihrem Hund in einem kleinen Dorf in Nottinghamshire. Sie war schon immer eine Leseratte und las früher oft mit der Taschenlampe unter der Bettdecke. Damit war erst Schluss, als ihr Mann ihr einen E-Reader mit Beleuchtung schenkte. Nachdem sie achtzehn Jahre lang eine Marketingagentur geleitet hatte, startete sie als Autorin noch einmal neu durch. Von ihrem Erfolg war sie dabei wohl als einzige selbst überrascht.

Lesen Sie weiter

Ich bin ja wegen dem „leckeren“ Cover auf das Buch aufmerksam geworden und so musste ich natürlich diese Geschichte lesen. Als Leser ist man schon gleich beim Beginn mitten im Geschehen und so lernen wir gleich Freya kennen, die gerade auf der Arbeit ist. Schon der Anfang fand ich sehr interessant und lustig zu lesen. Freya ist noch nicht bei ihrem Traumjob angelangt und hat schon die verschiedensten Sachen ausprobiert. Derzeit ist sie als Kellnerin tätig, als sie einen Anruf von ihrer Tante bekommt, die Hilfe braucht, weil der Onkel einen schlechten Gesundheitszustand hat. Als sie auf die Farm der Tante fährt um dort zu helfen, bekommt sie so langsam mit, dass es recht schlecht um diese steht und weil schon seit ihrer Kindheit an der Farm hängt, beschließt sie nun die Sache in die Hände zu nehmen. Ich fand die Handlung, wie Freya zuerst irgendwie doch recht planlos ist und sich dass dann doch recht schnell ändert, als sie beschließt ihrer Tante zu helfen, sehr toll. Die Autorin hat die Geschichte richtig liebenswürdig dargstellt und beschrieben. Ich meine, welcher Mensch, würde heute alles aufgeben und auf eine Farm ziehen um dort alles zu retten. Ich denke nicht viele. Deswegen fand ich die Erzählung richtig liebenswürdig. Natürlich muss auch in so einer Geschichte eine kleine Liebesgeschichte vorkommen, aber ich fand es dieses Mal schön, dass sie nicht im Vordergund gestanden hat. Für mich stand diesses Mal wirklich die Rettung der Farm im Vordergund. Die Charaktere fand ich toll, hier im besonderen natürlich Freya. Ich konnte mich mit ihrer art sehr gut identifizieren. Schön fand ich auch ihre Wandlung, wie sie doch einen Ehrgeiz entwickelt hatte im Laufe der Handlung. Liebenswürdig fand ich Onkel und Tante. Zu solchen Menschen würde ich auch gerne gehen. Die waren mir absolut sympathisch. Mit den Eltern und ihrem Bruder konnte ich nur bedingt was anfangen, aber er soll ja solche Karrieremenschen auch geben. Den Schreibstil finde ich richtig toll. Er ist leicht, locker und man kommt gut in die Geschichte rein. Auch die Erzählungen über die Gegend und die Farm fand ich richtig toll. Fazit: 5 von 5 Sterne. Definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung für dieses Buch. Es verspricht eine tolle Unterhaltung!

Lesen Sie weiter

Freya hangelt sich von Job zu Job. Im Augenblick arbeitet sie in einem Café. Ihren Traumjob hat sie immer noch nicht gefunden und das, wo ihr Vater doch Bankier mit Wohnsitz in Paris ist und sie zudem einen äußerst erfolgreichen Bruder hat, der im Immobiliengeschäft tätig ist. Doch Freya bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Ihr Onkel Arthur, der mit seiner Frau Sue draußen auf einer Farm lebt und sein Leben der Rinderzucht gewidmet hat, hat einen Zusammenbruch erlitten. Freya eilt sofort zu den beiden alten Leuten, die ihr viel mehr bedeuten als nur Tante und Onkel, ist sie doch quasi bei den beiden aufgewachsen. Freyas Freund kann nicht verstehen, dass sie so plötzlich aufgebrochen ist, doch kaum ist Freya auf der Applebyfarm angekommen, fühlt sie sich gleich wieder wie Zuhause. Sie packt überall tatkräftig mit an, doch schnell merkt sie, dass es damit nicht getan ist. Die Bewohner der Farm benötigen mehr als nur ein paar tatkräftige Hände. Freya beginnt Ideen zu entwickeln, wie sie die Farm retten könnte. Eine Rolle spielt dabei auch ihr Jugendfreund Harry, in dessen Nähe es auf einmal zu kribbeln beginnt. "Wie Himbeeren im Sommer" - ein richtig schöner Sommerroman mit liebenswerten Figuren, die einem sofort ans Herz wachsen. Mit ihrer federleichten Sprache schafft die Autorin es, den Leser auf die Applebyfarm zu entführen, wo man sich sofort Zuhause fühlt. Eine charmante Geschichte, romantisch und gefühlvoll. Einfach wegträumen und Seite für Seite genießen und Freya dabei die Daumen drücken, dass ihre Ideen erfolgreich in die Tat umgesetzt werden können. "Wie Himbeeren im Sommer" - ein garantiert kurzweiliges Lesevergnügen! Randbemerkung: Was der Titel des Romans und das Cover allerdings mit der Geschichte zu tun haben, wird wohl ein Geheimnis bleiben. Im gesamten Buch taucht nicht eine einzige Himbeere auf.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.