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Rezensionen zu
Die Honigtöchter

Cristina Caboni

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Erst mal finde ich das Cover und auch den Titel sehr interessant und auch richtig passend. Am Anfang hat sich das Buch sehr gezogen und war auch nicht so spannend. Nach und nach ist dabn aber wine gewisse Spannung gekommen und dann ließ sich das Nich auch gut lesen. Die Charakter waren alle gut ausgearbeitet und einen wurde die Welt der Bienen näher gebracht. So habe auch ich sie noch nie gesehen. Es ist echt eine wundervolle Sicht, die eigentlich jedrr Mensch haben sollte. Insgesamt ist das Buch echt lesens wert, auch wenn es sich am Anfang etwas zieht.

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Angelica Senes liebt ihre Freiheit über alles. Sie fährt durch Europa mit ihrem Campingbus und hilft dort wo ihr Wissen als Imkerin gefragt ist. Doch als ihre Mutter sie anruft ändert sich alles,sie erbt das Anwesen ihrer Patentante Jaja in Sardinien. Diese hat ihr intresse an den Honigbienen in frühster Kindheit geweckt, deswegen macht sie sich gleich auf dem weg nach Abbadulce. Dort merkt sie schnell das andere auch an diesem Erbe von ihrer Patentante intressiert sind und ihr das Leben sehr schwer machen können. In Abbadulce trifft auch ihre Jugendliebe Nicola wieder den sie über 10 Jahre nicht gesehen hat dies führt zu weiteren komplikationen. Dies ist ein toller leichter Sommerroman rund um das Thema Honig. Man hat regelrecht das Gefühl in diese Landschaft reingezogen zu werden und dabei zu sein in Sardinien. Schön fand ich auch das es noch nicht viele Bücher in Sardinien spielen so hat dieser Roman etwas neues an sich. Wie das so ist bei so einem Roman ist die Geschichte schnell vorhersehbar was aber keinen abbruch macht.Klar war mir auch sehr schnell was da noch alles an Problemen oder Konflikten auf Angelica zu kommt, dennoch war es schön zu sehen wie sie damit umgeht. Der Schreibstil ist locker und flüssig so das man sich schnell in die Geschichte einfindet und sie nicht mehr aus der Hand legen will. Das Cover finde ich sehr schön getroffen und passend zum Thema. Alles in allem ein sehr schöner sommerlicher Roman und gern für zwischendurch :)

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Dieses Werk ist wirklich eine Augenweide für Leser mit einer Vorliebe für die Imkerei. Aber auch für komplizierte-Liebesgeschichten-Typen, bei dem der Lover jemand anderes ist als gedacht, ist das Buch wie die Faust aufs Auge.

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Honigtöchter

Von: Nicca

26.08.2016

Das Cover sieht sehr schön aus, es wirkt auf den ersten Blick wie ein süßer Frauenroman. Aber sobald man anfängt zu lesen, ist es doch so viel mehr. Der Schreibstil ist sehr schön, wenn auch eher einfach. Das Lesen des Buches hat mir sehr viel Vergnügen bereitet, da alles sehr blumig beschrieben wird und es voller Lebensweisheiten ist. Die Protagonisten machen sich ausschweifende Gedanken über verschiedene Dinge, über die ich auch oft nachdenke. Die Charaktere sind interessant und auch die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Jedoch muss man in der richtigen Stimmung sein, um diesen Roman zu lesen. Wenn ich einen eher melancholischen oder gestressten Tag hatte, konnte ich mich nicht wirklich auf die Honigtöchter konzentrieren. Was ich im wahrsten Sinne des Wortes sehr süß finde, ist das Honigtagebuch am Ende des Buches. Dort werden verschiedene Honigarten noch mal ausführlich beschrieben und vorgestellt. Eine sehr schöne Idee! Fazit Ein sehr schöner, honigsüßer Roman, den ich euch als Urlaubslektüre empfehlen kann.

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Ich mag Bücher, die mich nicht nur unterhalten sondern auch noch dazu ein wenig Wissen vermitteln. Diese gut gelungene Kombination habe ich hier, mit diesem Buch, erhalten. Von Cristina Caboni habe ich bisher noch nichts gelesen, auf dieses Buch bin ich durch den Titel, das sehr gut gelungene Cover und den Klappentext aufmerksam geworden. Die Autorin hat einen wunderbar leichten, fast schon poetischen Schreibstil. Dazu schafft sie es, Sardinien so zu beschreiben, das man das Gefühl hat durch die Landschaft zu streifen. Man bekommt direkt Lust, selbst die Landschaft zu erkunden. Es gibt sehr viele tolle Zitate im Buch, eines davon gefällt mir besonders gut. »Ich hab dich auch lieb, mein Kind. Worte sind Schall und Rauch, vergiss das nie, mein Mädchen«, fuhr Maria fort. »Es sind die Taten, die wirklich zählen. … « (Seite 27) Die Protagonisten sind gut gezeichnet, kommen ehrlich und direkt rüber. Besonders gut gefallen haben mir die Passagen über die Bienenzucht, die verschiedenen Honigarten: diese Passagen sind so interessant und lehrreich, das es Spaß macht diese zu lesen und dabei etwas für sich mitzunehmen. Jedes Kapitel wird mit der Beschreibung einer Honigart eingeleitet und ich war ehrlich gesagt überrascht, wie viele unterschiedliche Arten es gibt. Bei den Beschreibungen merkt man deutlich, dass die Autorin weiß, wovon sie schreibt: schließlich ist sie selber Imkerin. Ihre Liebe zu den Bienen und dem Honig ist im ganzen Buch greifbar. Manchmal war ich ein wenig überrascht, wie sehr die Imkerei das Leben von Angelica bestimmt – fast ein wenig zu sehr. Aber es passte wiederum zum Thema, daher war es nicht wirklich störend. Ein wenig „störend“ war des Tempo des Buches: Zum Anfang ein wenig schleppend teilweise, nahm es dann zur Mitte hin Fahrt auf um sich dann am Ende teilweise zu überschlagen. Gerade was die Liebesgeschichte angeht. Hier ist auch ein Kritikpunkt von mir zu finden: Die Liebesgeschichte war gerade zum Ende hin fast ein wenig störend. Zumindest das teilweise sehr unreife Verhalten von Angelica und Nicola. Zudem wurde die Geschichte zur Mitte hin dann doch sehr vorhersehbar, man konnte erahnen wie es ausgeht. Ich schwanke hier gerade zwischen 3 ½ und 4 Sternen für das Buch, das mich teilweise doch sehr begeistern konnte, aber auch seine Schwächen hatte.

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[Rezension] Die Honigtöchter von Cristina Caboni Klappentext Kurz nach Sonnenaufgang verlässt Angelica Senes eine Landstraße in Südfrankreich und folgt einem von Rosmarin und Lavendelbüschen gesäumten Weg. Sie sucht den Bienenstock auf, den man ihr anvertraut hat. Sie ist reisende Imkerin, und sie liebt ihre Freiheit. Auch wenn sie dabei das türkisblaue Meer ihrer Heimat Sardinien vermisst. Erst als ihre Patentante stirbt und ihr ein Cottage hinterlässt, kehrt Angelica zurück. Doch dort muss sie sich dem stellen, was sie einst zurückließ: ihrer Familie, den Geheimnissen der Insel – und Nicola, dem Mann, an den sie schon als Kind ihr Herz verlor … Der Autor Die auf Sardinien lebende Cristina Caboni züchtet Bienen und Rosen. Ihre Leidenschaft zu Düften und Essenzen verarbeitete sie schon in ihrem Debütroman „Die Rosenfrauen“ und begeisterte damit weltweit Leser. In Deutschland gelang ihr mit diesem Buch der Sprung auf die Bestsellerliste, auf der sie sich viele Wochen hielt. Mit „Die Honigtöchter“ knüpft Caboni an diesem Erfolg an und entführt ihre Leser in die Welt der Bienen und des Honig in traumhafter Kulisse ihrer Heimatinsel. Cover Auf dem sommerlich-leicht wirkenden Cover sind Zitronen, Blüten und ein Honiglöffel neben einem Honigtopf dekorativ angeordnet und bilden mit ihren leuchtend gelben Farben einen wunderschönen Kontrast zum bläulichen Hintergrund. Insgesamt mag ich die Anordnung und Farben sehr gerne, obwohl dies noch keine Rückschlüsse auf den Buchinhalt zulässt. Meinung Bei dem noch relativ durchwachsenen Wetter momentan hatte ich richtig Lust auf ein Buch bei dem ein gewisses Sommer-Feeling aufkommt. Bei dem man einfach von der schönen Kulisse träumen kann, die der Autor beschreibt. Sich einfach ein bisschen Urlaub nach Hause holen kann. Genau das hat Cristina Caboni in „Die Honigtöchter“ geschafft. Mit ihrem schwungvollen und leichten Schreibstil beschreibt sie ihre Heimat Sardinien sehr bildhaft und gibt dem Leser das Gefühl die Sonne auf der Haut spüren zu können. Ich fühlte mich direkt wohl in dem Buch und war gefangen von Sardinien und Honig. In diesen Rahmen bettete Caboni eine vielschichtige Geschichte rund um die Familie, ihre Geheimnisse und Dramen und natürlich über die Liebe. Zwar ist diese Liebesgeschichte relativ vorhersehbar, doch sie wirkt nicht erzwungen oder unnatürlich. Wie auch in anderen Situationen handeln die Protagonisten sehr authentisch und nachvollziehbar, was den Punkt der Vorhersehbarkeit in den Hintergrund rücken lässt. Letztendlich ist es auch eine Frage der Bücher, die man sonst so liest. Einem Leser, der häufig zu Krimis greift ist im Vorfeld ja auch bewusst, das jemand gestorben ist und stört sich nicht daran. Also alles eine Frage des Blickwinkels. Die Charaktere haben alle so ihre eigenen Ecken und Kanten. Besonders ist mir Angelica ans Herz gewachsen, die mich mit ihrer Liebe zu dem was sie macht wirklich überzeugt hat. Sie ist ein Mensch mit Stärken und Schwächen, weiß aber besonders ersteres gekonnt einzusetzen und ist sich ihrer Schwächen durchaus bewusst. Sie ist ehrlich und ihre Naturverbundenheit zeichnet sie aus, das macht sie sehr sympathisch. Am Anfang jedes Kapitels wird jeweils eine neue Honigsorte beschrieben. Ungelogen würde ich behaupten nicht mal eine davon gekannt zu haben. Dafür hatte ich schon beim lesen ein starkes Verlangen verschiedene Honigsorten auszuprobieren und diese zu vergleichen. Also mein Honigkaufverhalten hat „Die Honigtöchter“ auf jeden Fall nachhaltig verändert. Fazit Wer wie ich dem unstetigen Wetter entfliehen und sich in Sommer, Sonne, Düften und Geschmäckern verlieren und verlieben möchte, wird mit Cristina Caboni´s „Die Honigtöchter“ tolle Lesestunden verbringen können.

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Autor/in: Cristina Caboni Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 415 Seiten Genre: Roman Weitere Bücher der Autorin: Die Rosenfrauen “Ich habe das Gefühl, Margherita hat mir nicht nur das Haus, sondern eine ganze Welt hinterlassen.” - “Dann entdecke diese Welt für dich. Vielleicht gefällt sie dir, vielleicht ist das dein Schicksal.” - S. 152 Inhalt in einem Satz: Als die freiheitsliebende Imkerin Angelica vom Tod ihrer geliebten Patin Margherita erfährt, muss sie sich entscheiden, ob sie das Erbe der sardischen Honigtöchter annimmt und fortführt - selbst wenn dies mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. “Die Bienen sind die Wächterinnen der Blüten, mein Kind. Sie sind sehr klug und wissen alles über uns. Sie ernähren uns, sie heilen uns, sie übermitteln uns ihr Wissen. Man muss ihnen nur zuhören. Du darfst keine Angst vor ihnen haben.” - Jaja, S. 21 Meine Meinung: Wer Cristina Cabonis Debütroman Die Rosenfrauen gelesen hat, wird auch in ihrem neuen Buch ihren unverwechselbaren Stil wiedererkennen. Die Autorin verarbeitet in ihren Geschichten persönliche Erfahrungen, denn sie züchtet selbst sowohl Rosen als auch Bienen, und so vermittelt sie den Lesern neben Kenntnissen über diese Themen auch ihre eigene Traditions- und Naturverbundenheit. Wir begleiten in Die Honigtöchter die sympathische Protagonistin Angelica, die mit dem Tod ihrer Patin Margherita (genannt Jaja) konfrontiert wird und dadurch die dreiste Lüge ihrer Mutter aufdeckt, welche ihr immer weismachte, dass Jaja schon vor Jahren gestorben sei. Angelica fällt aus allen Wolken, denn Jaja war es, bei der sie einen Großteil ihrer Kindheit verbrachte und alles über Bienen und die Kunst der Honigherstellung lernte. Und die ihr nun das Cottage in Abbadulche, die Bienenstöcke und die traditionellen Rezepte vermacht hat. Doch nicht jeder Inselbewohner gönnt Angelica dieses Erbe, und während sie selbst noch vor der Entscheidung steht, ob sie bereit ist, wieder in ihrer Heimat sesshaft zu werden, stellen sich ihr nicht nur neidische Verwandte, sondern auch ein großes Bauunternehmen in den Weg, welches Jajas Gelände in ein Touristendorf verwandeln will. Und dieses Unternehmen gehört ausgerechnet den Grimaldis, der Familie von Angelicas Jugendliebe Nicola. Wie man schon an meiner ausschweifenden Inhaltsbeschreibung erkennt, ist Die Honigtöchter ein sehr facettenreicher Roman, der unterschiedlichste Problematiken anspricht, dabei aber nie den roten Faden verliert. Die mal melancholische und bedrückende, mal romantische, aber durchweg naturverliebte Stimmung kommt sehr gut zur Geltung. So lassen sich auch viele Passagen mit schönen Zitaten und Lebensweisheiten finden, von denen ich einige in diesem Blog-Beitrag für euch gesammelt habe: http://diary-of-a-booklover.tumblr.com/post/146206204857/die-sch%C3%B6nsten-buchzitate-die-honigt%C3%B6chter Ein Kritikpunkt war für mich allerdings, dass manche Inhalte etwas konfus wirkten. Ich kann es gar nicht so genau erklären, aber manche Zusammenhänge empfand ich als etwas verwirrend, oft fanden sich wichtige Informationen nur zwischen den Zeilen, während unwichtigere im Vordergrund standen. Auch manche Charaktere blieben recht blass oder änderten ihre Einstellung von einem Moment auf den nächsten völlig. Im Großen und Ganzen hat mir Cristina Cabonis zweiter Roman jedoch wieder sehr gut gefallen und ich freue mich auf weiteren Lesestoff von ihr. Ich bin schon gespannt, über welches Thema sie nach Rosen und Honig nun als Nächstes schreiben wird. “Hüte das Wissen, pflege und vertiefe es, wo immer es geht, und gib es weiter. Die Antwort liegt im Bienenstock. Die Antwort liegt in dir.” - Jaja, S. 104 Fazit: Eine vielseitiger Roman, der sich mit einer schwierigen Familiengeschichte befasst und zugleich ein Bewusstsein für die Natur schafft. Wer auf der Suche nach einem Wohlfühl-Roman ist, dem es dennoch nicht an Tiefe mangelt, wird hier mit Sicherheit fündig. Bewertung: 📖 📖 📖 📖 (4/5) Vielen herzlichen Dank an das Bloggerportal und an Blanvalet für das Rezensionsexemplar!

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Honigtochter

Von: M. Schütt

20.06.2016

Von der Autorin Cristina Caboni habe ich vor kurzem „Die Rosenfrauen“ gelesen und auch rezensiert. Vollkommen überzeugt hatte mich „Die Rosenfrauen“ nicht, aber der Schreibstil von Cristina Caboni hat mir gefallen. Daher wollte ich wissen, ob sie sich in Ihrem zweiten Buch inhaltlich gesteigert hat. Das Cover der Honigtöchter ist wieder wunderschön und passt zu dem ersten Buch der Autorin. Inhaltlich passt das Bild wie schon bei „Die Rosenfrauen“ nicht. Lag bei „Die Rosenfrauen“ der Schwerpunkt auf die Parfumherstellung, so geht es in diesem Buch um Honig und um die Bienen. Daher frage ich mich, warum dann etwas auf dem Cover abgebildet ist, was mich an Marmelade erinnert? Die Autorin hat auch in diesem Buch ihren lockeren und leichten Schreibstil beibehalten. Daher hat mir das Lesen des Buches Vergnügen bereitet. Es ließ sich locker weglesen und war genau das richtige für eine entspannende Wochenendlektüre. Die Geschichte ist nicht nur vom Schreibstil harmonisch, auch die Geschichte selbst ist harmonisch und locker. Es ist auf eine Art ein Liebesroman, aber wer einen herkömmlichen Liebesroman erwartet wird enttäuscht sein. Das Buch handelt eher von Freundschaft, Findung des Lebenssinns / der Lebensmitte, Tradition, Frauenleben, aber auch von dem generationsübergreifenden Weitergeben an Wissen. Doch nimmt es in diesem Buch nicht viel Raum ein, sondern passt sich in die Geschichte von Angelica ein. Wer meine Rezension von „Die Rosenfrauen“ liest, wird feststellen, dass sich vieles hier wiederholt. Dies liegt daran, dass die Geschichten unterschiedlich sind, aber der Leser oder die Leserin sich gewiss sein kann, dass die Art und Weise der Bücher übereinstimmen. Es wartet keine Überraschung. Die Personen werden beschrieben, doch fehlt die Tiefe. In dem Dorf bzw. auf der kleinen Insel, wo die Handlung hauptsächlich spielt, beschreibt die Autorin die Nachbarinnen in ihrer Urigkeit, doch es fehlt die Tiefe um die Kauzigkeit richtig greifbar zu machen. Dennoch mag ich auch dieses Buch der Autorin, dieses leichte, harmonische und unaufgeregte. Während des Lesens war ich die gesamte Zeit in einer Wohlfühlatmosphäre, in einer richtig heilen Welt. Die Beschreibung zu dem Thema Honig war gut, und im Rahmen des Buches ausreichend. Eine tiefergehende Beschreibung des Themas hätte dem Buch die Leichtigkeit genommen, dennoch gibt es andere Romane, bei denen ich im Rahmen der Geschichte mehr über Bienen und Imkerei erfahren und gelernt habe. Daher mein Fazit des Buches – es hat mich gut Unterhaltung und mich entspannt – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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