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Rezensionen zu
Verliebt bis über alle Sterne

Susan Elizabeth Phillips

Die Chicago-Stars-Romane (8)

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Inhalt: Dies war ihr Traumjob. Genau das, was sie im Moment brauchte – ein Klient mit einer dicken Brieftasche, der eine Arbeit anbot, die sowohl interessant als auch herausfordernd sein würde. – S 83 Hattest du schon einmal einen Traum, den du um jeden Preis erreichen wolltest? Für den du alles geben würdest? Piper Dove hat einen Traum. Nach dem Tod ihres Vaters möchte sie seine Firma, Dove Investigations, von ihrer Stiefmutter zurückkaufen, doch dafür braucht sie Geld, das sie nicht besitzt – Noch nicht. Mit ihrem derzeitgen Auftrag, Cooper Graham die Football-Legende zu beschatten, möchte sie dieses Geld einholen. Blöd nur, dass er sie eines Tages entdeckt und darüber, klarerweise, nicht begeistert ist. Doch so schnell lässt sich Piper nicht unterkriegen, schnell tischt sie ihm eine erfunden Geschichte auf und versucht, die Lage irgendwie zu retten. Aber Cooper erkennt die Notlüge natürlich und zwingt Piper dazu, Abstand zu ihm zu halten. Um ihre Würde wenigstens etwas zu retten, gibt Piper Cooper noch schnell einen Tipp bezüglich einer Unstimmigkeit in seinem Club. Als sich dieser Tipp als richtig herausstellt beschließt Cooper Piper einzustellen und damit beginnt ein großes Abenteuer voller Spannung und Geheimnisse…. Meine Gedanken: Ich gebe „Verliebt bis über alle Sterne“ von Susan Elizabeth Phillips 3,5 von 5 Sterne. Kennt ihr diese Bücher, wo ihr euch einfach keine Meinung dazu bilden könnt? Ihr nicht begründen könnt, wieso es euch gefallen bzw. nicht gefallen hat? Nein? Okay, dann bin ich wohl die Einzige, aber bei dem Büchlein hier geht es mir gerade genau so! Deshalb verurteilt mich nicht, wenn mein Beitrag keine Struktur aufweist oder schlicht und einfach keinen Sinn ergibt😂: So, starten wir einfach einmal damit, dass ich mal wieder zu unfähig war, zu begreifen, dass es sich hier um einen Band einer Reihe handelt und ich erst zum Schluss drauf gekommen bin. Zum Glück, hatten die vorigen Bänder nichts mit dem Buch an sich zu tun, aber da geht es auch viel ums Prinzip! Damit ihr nicht auch so uninformiert mit dem Büchlein beginnt, verlinke ich euch schnell die Reihenfolge und Folgebände der Reihe. Nachdem das nun geklärt ist, können wir doch gleich zu den Charakteren des Buches übergehen. Da wäre zuerst einmal Piper, die Protagonistin des Buches. Schon von der ersten Seite an, konnte ich mich super mit ihre identifizieren. Sie hat einen Traum und diesen Traum möchte sie um keinen Preis aufgeben. Und wenn sie sich für diesen einmal dreckig machen muss oder auch einfach nur einmal einen schlechten Tag hat, kämpft sie weiter, für das, was sie erreichen möchte. So eine Einstellung kann sich doch einmal sehen lassen! Ich selber bin ein Mensch mit sehr vielen Träumen und Zielen und da kommt es schon manchmal vor, dass ich mir denke, dass ich sie sowieso nicht erreichen kann und mir zu viele Hoffnungen mache. Doch Piper hat mir gezeigt, dass man mit dem richtigen Willen alles schaffen kann. Dazu noch eine sarkastische, wilde und etwas verrückte Art und voilà wir haben eine super Protagonistin! Jeder, der behauptete, zu gewinnen sei nicht alles, redet Blödsinn. Zu gewinnen war das Einzige, was zählte. Jede Niederlage, die Cooper erlitten hatte, war für ihn pures Gift gewesen. – S 11 …und mit diesem Zitat kommt auch schon Cooper ins Spiel (Niemand versteht diesen Wortwitz außer du, Lilli😂). Mit mir und Cooper ist das so eine Sache müsst ihr wissen, manchmal macht er so Aussagen, wie die oben, wo ich ihm überhaupt nicht zustimmen kann und dann ist er aber auch wieder ur süß. Aber alles vom Anfang: Mit seiner Einstellung, alles gewinnen zu müssen konnte ich einmal gar nichts anfangen. Ich weiß ja nicht, welcher Typ-Mensch ihr da seid, aber mein Lebensziel ist nicht, aus allem eine Challenge zu machen und diese um jeden Preis gewinnen zu müssen. Dann hat man halt einmal verloren, na und? Es kommen noch 100 andere Gelegenheiten vorbei, wo du dich beweisen kannst. Ich kann euch da nur von meinem Sportunterricht berichten, wo die Hälfte der Klasse plötzlich superagressiv wird und uns alle von den Feldern runterschießen möchte und ich steh nur in der Mitte und denke über den Sinn dieser Aggression und diesem Kampfwillen nach. Ich sage nicht, dass es immer etwas Schlechtes ist, gewinnen zu wollen, manchmal braucht man es auch als Ansporn, aber man kann es auch haushoch übertreiben! Aber dann ist er plötzlich wieder zuvorkommend, lustig und möchte nur das Beste für Piper … auch wenn er es ihr vielleicht nicht immer richtig mitteilen kann. Das ist die perfekte Überleitung, um ein bisschen über die Beziehung von Cooper und Piper zu sprechen. „Ich habe bisher noch nicht einmal einen Strafzettel bekommen.“ Das war nun tatsächlich gelogen. Sie war eine hervorragende Fahrerin, aber das Tempolimit auf den Schnellstraßen der Stadt war idiotisch niedrig. – S 30 Diese war sehr süß, einmal etwas anderes und auch sehr flockig, leicht zu lesen. Manchmal war ich aber auch etwas am Verzweifeln mit den beiden und wollte einfach in das Büchlein hineingehen und ihnen endlich sagen, was sie für einander empfinden. , damit dieses ewige hin und her endlich aufhört. Ahhhh! Na ja, reden wir lieber über etwas anderes, bevor ich euch noch einen Vortrag über meine Gefühlswelt während des Lesens halte. Etwas, was mich bei dem Büchlein nicht so richtig zufrieden stellen konnte, war die nicht vorhandene Detektiv-Story. Ich mein, am Klappentext steht, dass Piper die beste Privatdetektivin Chicagos werden möchte, jedoch kommt das im Buch so wenig vor, dass es ein ganz normale Geschichte sein könnte, die eigentlich nichts damit zu tun hat. Schon klar, sie wird von Cooper als Detektivin angeheuert, aber man erfährt immer nur von dem Produkt und nicht dem Edukt (meine Chemie-Lehrerin wäre stolz auf mich). Ergibt das für euch einen Sinn? Ich möchte damit nur sagen, dass es schon gewesen wäre, auch etwas darüber zu erfahren, wie Piper zu den ganzen Infos kommt oder wie sie ihre Schlüsse zieht. Um nun zum (Fast)Schluss zu kommen, möchte ich mich noch kurz über den Titel des Buches beschweren, da er, meiner Meinung nach, irgendwie nicht so ganz zum Buch passt. Mit dem „Verliebt bis über alle Sterne“ klingt das Buch wohl eher nach einem Liebesroman oder YA/NA, als nach einer lustigen, unterhaltsamen kleine Romangeschichte, findet ihr nicht? Der Originaltitel „First Star I See Tonight“ macht sich da schon etwas besser, da es möglicherweise auch auf die Chariere Coppers hinweisen könnte. Fazit: Es war ein guter Abend, um Cooper Graham zu sein. Andererseits…galt das seit einiger Zeit für jeden Abend. – S 476 Bei „Verliebt bis über alle Sterne“ handelt es sich um ein super Buch für Zwischendurch, das euch auf jeden Fall ein Lächeln auf die Lippen zaubern wird. Mit ihren lustigen und durchsetzungsfähigen Charakteren hat Susan Elizabeth Phillips eine sehr schöne Geschichte, mit einem wunderschönen Ende geschaffen.

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In dem Roman geht es um Piper, die sich als frischgebackene Detektivin in Chicago einen Namen machen möchte. Sie lernt bei einem ihrer Fälle den ehemaligen und überaus attraktiven Sportstar Cooper Graham kennen. Doch leider ist die Beziehung zu einer Zielperson strengstens verboten. Und wegen ihrer Geldnot ist Piper auf diesen Job angewiesen. Als Cooper nach kurzer Zeit merkt, dass er bespitzelt wird und sie auffliegen lässt steht sie vor einem großen Problem. Sie kann ihn überreden trotz dieser Eskapade sie als Arbeitnehmerin einzustellen und nach der Einstellung ergeben sich einige Handlungsstränge die die beiden an ihre Grenzen aber auch zusammen treiben. :) Ich fand das Buch sehr unterhaltsam. Es war eine schöne leichte Lektüre am Abend und ich habe es sehr genossen den Streitigkeiten und liebevollen Neckereien zwischen den beiden zu folgen. Die Charaktere waren eigensinnig und manchmal auch anstrengend, aber so waren sie nur um so liebenswerter. Gerade Piper war sehr einzigartig. Mit ihrem frechen Charme, der Kurzhaarfrisur und ihrer freien und wilden Art war sie nicht die typische Protagonistin, die man aus so manch anderem Liebesroman kennt. Ich finde, die Geschichte hätte auch mit 100 Seiten weniger gut funktioniert, aber da ich einen ausladenden Schreibstil mag und viele Wendungen hat mich dieser Umstand kaum gestört. Das Ende hingegen hat mich etwas enttäuscht. Ich fand es zu abrupt und gestellt. Ich habe das Problem von Piper nicht richtig nachvollziehen können und fand Grahams Reaktionen darauf zu übertrieben. Aber dafür, dass mich der Hauptteil des Buches sehr gut unterhalten hat kann ich das Ende gut verkraften und denke mir einfach meinen Teil. Von mir eine Leseempfehlung an alle die unterhaltende Liebesromane mögen, die noch einen ticken mehr Handlung haben als die eigentliche LIebesgeschichte.

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Von der Autorin kannte ich bisher noch keine Bücher Cover: Bekommt von mir 10 von 10 Es ist ein wunderschönes ansprechendes Cover und weckte bei mir ziemlich schnell die . Schreibstil: Bekommt von mir 5 von 10 Ich bin absolut nicht begeistert von einer außenstehenden Perspektive. Mein absoluter Favorit sind immer die Ich Perspektiven, allerdings wollte ich dem Buch eine faire Chance geben. Story: 5 von 10 Das Buch zieht sich sehr in die länge und wirkt daher ziemlich langatmig. Des öfteren kamen Teile wo man denkt das es Berg auf geht allerdings fällt die Story wieder in ihren alten trott zurück. Die Charakter sind allerdings sehr sympahtisch und haben auf mich einen sehr tollen Eindruck gemacht. Ihre Art und Weise wie sie miteinander umgehen hat mich sehr angesprochen aber leider hat das nicht das langatmige raus gerissen. Schade. Meine Meinung dazu ist neutral. Mein Fall war es jetzt nicht persönlich. Allerdings spalten sich die Meinung ja zum Glück. Ich kann es weder empfehlen noch nicht empfehlen

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Titel:Verliebt bis über alle Sterne Verlag:Blanvalet Seiten:476 Seiten Autorin: Susan Elizabeth Phillips Preis:9,99 Euro Klappentext: Piper Dove hat einen Traum: Sie will die beste Privatdetektivin Chicagos werden. Ihr erster Job? Den früheren Star Quarterback der Chicago Stars, Cooper Graham, beschatten. Doch dem fällt natürlich auf, dass diese nervige junge Frau ihm ständig folgt – und er ist davon überhaupt nicht begeistert. Also dreht der attraktive Mann den Spieß einfach um und engagiert Piper selbst. Leider nicht als Bodxguard, wie sie gehofft hatte. Aber wie es scheint, schwebt Cooper in Lebensgefahr, und Piper wird ihn beschützen, ob ihm das nun passt oder nicht . Und schon bald muss Cooper sich eingestehen, dass ihn die furchtlose Piper nicht ganz kalt lässt.... Meinung: Das Cover hat mich sofort angesprochen ich finde es wirklich sehr schön gelungen . Wo ich ja schon immer sehr drauf achte. Der Schreibstil muß ich sagen war soweit sehr gut zulesen man konnte es flüssig lesen aber ich fand die Kapitel unentlich lang das gefiel mir nicht gut . Dazu kam es das ich nicht wusste das es eine Bücher Serie ist ,ich könnte mich leider mit der Geschichte überhaupt nicht anfreunden und somit habe ich das Buch auch nicht verschlungen. Ich gebe diesen Buch 3 von 5 Sterne

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Pipers großer Traum ist es Privatdetektivin zu werden, um so in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Doch bereits ihr erster Job stellt sich als schwieriger als anfänglich gedacht heraus. Sie soll Cooper Graham, den früheren Star-Quarterback der Chicago Stars, beschatten, der sie jedoch prompt enttarnt und absolut gar nicht von der nervigen Verfolgerin begeistert ist. Deshalb dreht er den Spieß einfach um und engagiert Piper selbst, um die undichten Stellen in seinem Personal in seinem Club zu finden. Obwohl es nicht die Bodyguard-Anstellung ist, die sich die toughe Piper gewünscht hat, findet sie schon bald heraus, dass jemand Cooper nach dem Leben trachtet. Ob er es will oder nicht, sie ist fest entschlossen ihm das Leben zu retten. Anfangs genervt, muss auch Cooper bald feststellen, dass ihn die eigenwillige Piper mit ihrer tapferen Art nicht ganz kalt lässt. Auf der diesjährigen lit.Love der Verlagsgruppe Random House war keine geringere als die Queen of Romance, Susan Elizabeth Phillips, zu Gast. Alleine ihr Erscheinen genügte, um das Publikum in Jubelschreie und tosenden Applaus ausbrechen zu lassen, was mich zugleich überraschte und neugierig auf ihre Person machte, von der ich zuvor - abgeschreckt durch die kitschigen Cover und Titel - noch nichts gelesen hatte. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie jede Leserin mit ihrer mitreißenden Art zu erzählen und ihrem etwas anderen Kampf für Emanzipation in ihren Bann gezogen. Nur wenige Tage vergingen, da lag ihr druckfrisches, neues Buch "Verliebt bis über alle Sterne" vor mir, das von mir drei Sterne bekommt. Zugegebenermaßen war ich etwas enttäuscht, weil ich mir nach SEPs Superstar-Status mehr erhofft hatte. Tatsächlich handelt es sich um eine typisch amerikanische Liebesgeschichte, woran prinzipiell natürlich nichts auszusetzen ist, aber das Happy-End war für meinen Geschmack deutlich over the top. Nicht nur alle Probleme lösen sich in Luft auf, sondern auch die Nebencharaktere finden in wenigen Sätzen zu ihrem Glück, was mir dann doch ein wenig unrealistisch erschien. Dennoch ist es eine kurzweilige, unterhaltsame Lektüre, die vor allem mit den starken und schlagfertigen Dialogen begeistert. Piper Dove ist die Verkörperung der Emanzipation, die den überheblichen, selbstsicheren und nicht minder reichen Cooper Graham zunehmend in die Knie zwingt und ihm so zeigt, dass sie nicht so schwach ist, wie sie aufgrund ihres Geschlechts vielleicht wirken mag. Dabei blitzt jenes Emanzipationsstreben in vielen ihrer Aussagen durch, was mitunter für den ein oder anderen etwas zu viel werden kann. Besonders gut hat mir an diesem Buch gefallen, wie in die Liebesgeschichte geschickt ein Hauch von Krimifeeling sowie ein winziger politischer Anklang eingewoben wurden. "Verliebt bis über alle Sterne" ist für all jene geeignet, die nach einer romantischen Geschichte suchen, das garantiert ein pompöses Happy End hat, mit schlagfertigen Charakteren aufwartet und für all jene, die sich von Pipers Emanzipationskampf inspirieren lassen wollen.

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Zum Inhalt : Piper Dove möchte die beste Privatdetektivin Chicagos werden . In Ihrem ersten Auftrag soll sie den ehemaligen Star -Quaterback Graham Cooper der Chicago Stars beschatten. Nach nur wenigen Tagen ist Graham Cooper von der jungen Detektivin so genervt das er sie mit einem Job beauftragt . Gerne hätte Piper als Bodygard gearbeitet aber nun soll sie ein Auge auf die Mitarbeiter im Nachtclub von Graham Cooper werfen . Aber wie es scheint, schwebt Cooper in Lebensgefahr. Sie will ihn beschützen , ob er will oder nicht Mein Fazit : In den ersten 30 Minuten weis man schon wo die Reise hin geht. Sorry aber dieses Hörbuch hat mich nicht erreicht , es hat sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge gezogen. Ein paar Passagen haben mir sehr gut gefallen. Aber die beinahe immer gleiche Stimmlage von Rike Schmid hätte hier einiges mehr heraus holen können. Dadurch hat es mir sehr an Spannung gefehlt wo man hätte durch aus eine gewisse Stimmung erzeugen können . Die Idee des Romans ist sicher nicht verkehrt , mir persönlich zu vorhersehbar. Ich kann mir aber durchaus sehr gut vorstellen das einigen das Hörbuch sehr gefallen wird Mein persönlicher Tipp, in diesem Fall lieber die Papier-Variante wählen . Für dieses Hörbuch vergebe nett gemeinte ich 3***

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