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Rezensionen zu
The Hate U Give

Angie Thomas

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Das Buch ist der sehr gelungene Debüt Roman von Angie Thomas, der Hype um das Buch komplett verdient hat. Wenn ein Buch so gehyped wird, nehme ich immer erst Abstand und lese das Buch dann später. Das war auch hier der Fall. Ich wollte das Buch eigentlich „schnell“ lesen, damit ich mit meinen Eltern ins Kino gehen kann. Denn es gilt: Erst das Buch, dann der Film. Als ich dann angefangen habe zu lesen, ist mir aufgefallen, dass das mit dem schnell gar nicht so einfach ist… Zunächst, fiel es mir schwer in das Buch reinzukommen und fand es dementsprechend nicht so gut. Im Nachhinein denke ich, liegt es mehr an dem schwierigen Thema, als am Buch (und evtl. auch an der falschen Umgebung). Als ich dann einmal in Ruhe in meinem Lesesessel saß, konnte ich mich dann auch richtig in das Buch hineinfinden. Also: Das Buch sollte nicht zwischen Tür und Angel, im Bus, in der Schule etc. gelesen werden. Nehmt euch für die Geschichte Zeit. Das Thema ist ein extrem wichtiges, über das viel zu wenig gesprochen wird: Gewalt durch die Polizei! Das Buch von Angie Thomas kam also gerade zur rechten Zeit. Sie geht gut an das Thema heran und, selbst wenn man mit dem Thema Gewalt nicht so vertraut ist, lernt man gut damit umzugehen. In Garden Heights lebt man in einer anderen, komplexen Welt, mit anderen Regeln und Strukturen, die einem so beigebracht werden, als würde man selber darin wohnen. In dem Buch selbst gibt es durch Starr eine aufgeschlossene, intelligente Protagonistin, die in „beiden Welten“ lebt. So kann der Konflikt besonders gut dargestellt werden. Außerdem merkt man, dass dieser Zwiespalt sich durch alle Bereiche zieht. Angefangen mit der Schule, über die Familie, Freunde, bis hin zu einer Liebesbeziehung. Es zerrüttet Familien, Freunde und man merkt wie zerrissen Starr in sich ist. Das Buch war so gut geschrieben, dass man teilweise selber das Gefühl hatte gleich von Gangbangern, die eine sehr wichtige Rolle spielen, angegriffen zu werden. In Garden Heights gibt es wie gesagt andere Regeln und viel Gewalt, aber es gibt auch gute Seiten. So wird die Wichtigkeit der Familie in den Vordergrund gerückt, in Garden Heights sind Freunde extrem wichtig und es wird gezeigt, dass trotz ihrer Unterschiede jeder in Garden Heights zusammenhält, wenn es sein muss. Trotz des ernsten Themas, gab es positive Lichblicke in Form von Familie und Freunden, und manchmal musste man sogar schmunzeln, was dem ganzen Buch eine unglaublich realistische Note vergibt. Stay Positive! Fazit: Mit „The Hate U Give” hat Angie Thomas ein krasses Buch geschaffen. Ich finde einfach keine besseres Adjektiv dafür. Das Buch nimmt dich mit in eine andere Welt. Leider ist es keine schöne Welt. Es ist so gut geschrieben, dass dich diese Welt förmlich gefangen hält und dich zum Nachdenken anregt. Es gibt keine Gewaltverherrlichung oder Ausreden, nein, es wird schlicht und einfach auf die Umstände aufmerksam gemacht. Das Buch hat eine unglaublich wichtige Message, was schreibe ich, es hat hunderte, tausende wichtige Messages. Steh für das ein, was dir wichtig ist! Deine Meinung zählt! Du kannst etwas ändern! Aber am wichtigsten meiner Meinung nach ist, dass Angie Thomas mit diesem Buch so viele Menschen erreichen konnte, die alle die gleiche Meinung haben wie ich. Wenn du es noch nicht gelesen hast, solltest du es dringend tun! Deshalb finde ich es auch schade, dass der Film in so wenigen großen Kinos läuft. Er sollte viel mehr unterstützt werden. Das Buch ist schonungslos ehrlich und öffnet dir die Augen! Gemeinsam können wir etwas ändern, wir müssen nur an uns selber glauben.

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Nach einer Party werden Starr und ihr Jugendfreund Khalil von der Polizei angehalten. Ohne ersichtlichen Grund wird Khalil erschossen. Die schwarze Bevölkerung beginnt zu rebellieren, denn der Polizist war weiß und Khalil unbewaffnet. Manche verurteilen Khalil, da er scheinbar Drogendealer und Mitglied einer Gang war, andere gehen für ihn auf die Straße und protestieren. Als einzige Zeugin rückt Starr immer mehr in den Mittelpunkt der Geschehnisse. Ihr Leben und das ihrer Eltern gerät in große Gefahr, denn nicht nur Polizei und Medien setzen sie unter Druck, sondern auch ein ganzes Viertel will Gerechtigkeit. So sieht sich Starr schwerwiegenden Entscheidungen gegenüber: Soll sie für Gerechtigkeit kämpfen oder für immer schweigen? Angie Thomas hat hier einen wundervollen Debütroman über Rassismus und Diskriminierung vorgelegt. Authentisch, realistisch und einfühlsam gibt sie einen Einblick in den Alltag der schwarzen Bevölkerung, den ich vorher so nicht kannte. Eine unbekannte Welt aus Gangs, Drogen und Gewalt. „The Hate U Give“ ist ein erschütterndes und packendes Teenager-Drama, in dem Freundschaft, Zusammenhalt und Mut im Mittelpunkt stehen. Ich war sprachlos und entsetzt mit welchen Missständen und Rivalitäten man in diesen Vierteln zu kämpfen hat. Die Ungerechtigkeiten und schnellen Vorverurteilungen haben mich fassungslos zurückgelassen. Die schonungslose Darstellung der Geschehnisse und der starke familiäre Zusammenhalt haben mich tief berührt. Beeindruckend fand ich auch, dass die Schriftstellerin sowohl Vorurteile der Weißen gegen die Schwarzen als auch umgekehrt anspricht. Ein Roman der zum Nachdenken anregt, da die Autorin deutlich macht, dass jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe, wichtig ist und mit seiner Stimme etwas bewegen und erreichen kann. Schon allein wegen der brandheißen Themen war es eines der wichtigsten (Jugend-)Bücher des Jahres 2017! Ich finde dieses Buch hat den Hype völlig zu Recht verdient! 500 mitreißende und angenehm zu lesende Seiten, die wie im Flug vergehen. Unbedingt Lesen!!!

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Im Nachhinein kann ich gar nicht verstehen, wieso ich so lange mit dem Lesen gewartet habe. Dieses Buch sollte einfach jeder mal gelesen haben. Der Schreibstil der Autorin hat mich zunächst gar nicht so begeistern können, da es sehr umgangssprachlich und jugendlich mit vielen englischen Abkürzungen geschrieben war. Jedoch hat das zu unserer Protagonistin Starr gepasst, die dadurch doch sehr authentisch gewirkt hat. Nach ein paar Seiten hatte ich mich dann an den Schreibstil gewöhnt und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, denn nicht nur die Erzählweise hat mich gefesselt, sondern definitiv auch die Thematik. Diese ist jedoch alles andere als leichte Kost für zwischen durch, denn es geht um Rassismus und Polizeigewalt. Starr muss mit ansehen, wie ihr bester Freund von einem Polizisten erschossen wird, obwohl ihr Freund unbewaffnet war. Starr ist eine sehr mutige Protagonistin, die sich im Laufe der Handlungen stark weiter entwickelt und für Gerechtigkeit kämpfen will. Mir haben die Nebencharaktere auch sehr gut gefallen, da sie Starr unterstützen und hinter ihr stehen. Ich fand ihre ganze Familie eigentlich ziemlich liebenswert und mochte die verschiedenen Charaktere sehr. Generell kamen für mich die Gefühle der verschiedenen Figuren sehr gut rüber und ich habe richtig mitgelitten und mitgefiebert und an einigen Stellen wurde ich auch echt wütend, da einem bewusst wird, dass die hier angesprochene Thematik einfach leider sehr real ist und immer noch präsent. Auch die Nebenstory, in der es um Starrs Schulleben und ihr Liebesleben geht, hat mir wirklich gut gefallen und die Umgebung in der sie lebt, konnte ich mir bildlich sehr leicht vorstellen. Fazit: Eine Geschichte, die mich sehr bewegt hat und die zum Nachdenken anregt. Die Thematik ist unfassbar wichtig und wurde enorm gut umgesetzt und mir hat es richtig gut gefallen, dass alles so beschrieben war, dass man sich richtig in das Geschehen rein versetzen konnte. Ich habe sehr mit Starr gefühlt und finde, dass es mehr so mutige Menschen wie sie geben sollte, die für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung einstehen sollten. Ich denke wir können uns alle eine Scheibe von ihr abschneiden. Mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und ich kann es wirklich jedem nur ans Herz legen, denn auch wenn das Thema kein leichtes ist, sollte man sich damit auseinander setzen und wer weiß, vielleicht öffnet es dem ein oder anderen ja die Augen. Von mir gibt es für dieses unfassbar gute Buch klare 5 von 5 Sterne.

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Ich habe das Buch lange vor mich hin geschoben, was ich im Nachhinein wirklich bereue, es ist so ein wichtiges und unfassbar gutes Buch!!!! Klappentext Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über seinen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, andere gehen in seinem Namen auf die Straße. Die Polizei und ein Drogenboss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenem Abend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Doch ihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen... Meine Meinung Dieses Buch hat mich wahnsinnig bewegt. Immer wieder sind ähnliche Fälle in den Nachrichten und durch dieses Buch ist mir das Thema noch näher gekommen. Rassismus ist leider ein immer noch aktuelles Thema, welches auch nicht beschönigt, sondern wie in diesem Buch verdeutlicht werden sollte, um es endlich besiegen zu können. Allerdings muss man auch aufpassen, dass die Charaktergestaltung des Buches nicht falsch aufgenommen und als Abstempelung aller Weißen wahrgenommen wird, da dies natürlich auch eine Form von Rassismus ist. Starr hat mir als Protagonistin sehr gefallen, da sie ein wirklich starker und tapferer Charakter ist, der sich nicht unterkriegen lässt.

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Dieses Buch ging letztes Jahr durch die Welt, der Film kommt im Februar in die Kinos. Als ich dann die Zusage zum Rezensionsexemplar der Filmversion bekommen habe, da war ich verdammt glücklich und ich hätte nicht gedacht, dass mich das Buch so beschäftigen wird. Wir lernen Starr kennen, die wohl eine ihrer schlimmsten Phasen des Lebens verläuft. Ein Abend, der alles verändert und es ist schockierend was in diesem Buch die sechzehnjährige durchmachen musste, denn wenn ihre Stimme laut wird: dann kann das ihr das Leben kosten. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, doch trotzdem ist es harte Kost, denn mich hat das Buch total zum Nachdenken angeregt. Das muss ich wirklich sagen, denn das Buch bringt einen dazu die Stimme erheben zu wollen und zwar gegen alle rassistischen Kommentare, die es gibt. Und gleichzeitig fasst man sich an die eigene Nase, wenn man manchmal einen blöden Witz sausen lässt. Ich möchte nichts über den Inhalt verraten, denn das Buch müsst ihr selbst erleben und das stimmt wirklich. Aber ihr lernt hier eine Welt kennen, die euch so unreal vorkommt bis man merkt: Hey, das gibt es jeden einzelnen Tag, nur nicht bei uns. Und ich muss sagen, Angst beschleicht mich dass es irgendwann bei uns auch wieder so sein wird. Das Buch ist einfach wunderbar und ich bin total auf den Film gespannt, wie dieser umgesetzt wird. Zum Glück hatte ich auf dem Cover Starr, wie sie im Film sein wird so dass ich da schon einmal nicht enttäuscht werden kann. Lest das Buch und wenn ihr jemanden zum reden braucht, dann meldet euch.

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Ein unglaubliches Buch!

Von: lisa_zeilenzauber

02.01.2019

Cover: Sehr passend und aussagekräftig. Ich finde es wirklich gelungen und schlicht gehalten. Es drückt alles aus was gesagt werden muss. Schreibstil: Hier war ich wirklich überrascht, weil ich nicht damit gerechnet hätte das er mich so gefangen nehmen würde. Mit Sprache und Ausdruck hat die Autorin es geschafft die zwei Welten von Starr zu separieren und einen einfach nur in seinen Bann zu ziehen. Meinung: Ich bin wirklich begeistert von diesem Buch. Die Thematik ist natürlich keine leichte. Ein weißer Cop der einen unbewaffneten Schwarzen auf offener Straße erschießt und eine Hauptprotagonistin die Zeugin des Ganzen ist. Das von da an in Starrs Leben nichts mehr so ist wie es einmal wahr ist wahrscheinlich verständlich. Denn plötzlich steckt sie einem tiefen Konflikt mit sich selbst und den zwei Welten in denen sie fest verwurzelt ist - Schwarz und Weiß. Die Geschehnisse des Abends lassen Starr auch nicht los. Immerzu muss sie an ihren toten Freund denken der nichts falsch gemacht hat und trotzdem erschossen wurde. Medien die alles falsch darstellen, ein Polizist der als Opfer anstatt als Täter dargestellt wird und Freunde die nicht verstehen wieso Starr sich so anders verhält, machen alles nicht einfacher zu verarbeiten. Doch Starr muss eine Entscheidung treffen. Nämlich entweder zu Schweigen oder ihre Stimme zu erheben. Sie auf dieser Reise zu begleiten war dabei unglaubliche berührend. Man konnte die Zerrissenheit fast greifbar wahrnehmen. So oft saß ich mit Tränen in den Augen da oder habe mich von meiner Wut fast vollständigen übermannen lassen. Denn eins kann ich euch sagen: Dieses Buch macht unglaubliche wütend! Die Ungerechtigkeit, wie die Medien alles falsch darstellen, wie Starrs Umfeld teilweise negative darauf reagiert, wie unschuldige weiter schikaniert werden und und und lässt einen natürlich nicht kalt zurück. Doch was mein Herz immer wieder tief berührt hat war der Zusammenhalt in der Familie und der Gemeinde der deutlich rauskommt. Freunde di e voll hinter Starr stehen und sie in allem Unterstützen was sie tut sind das wahre was zählt und was man in so einer schrecklichen Zeit mehr als alles andere braucht. Fazit: Dieses Buch gehört definitiv zu denen die jeder gelesen haben muss, denn die Geschichte dahinter ist bewegend, bedeutend und notwendig. Ich werde es bestimmt och öfter zur Hand nehmen und mich darin verlieren den es war einfach unglaublich. Eine definitive Empfehlung von mir!

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Klappentext: Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über seinen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, andere gehen in seinem Namen auf die Straße. Die Polizei und ein Drogenboss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenem Abend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Doch ihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen... Meine Meinung: Dieses Buch hat mich von Anfang an gefangen genommen. Von Anfang an habe ich diese bestimmte Stimmung und diese Ernsthaftigkeit gespürt. Dieses Buch muss man einfach gelesen haben - es ist einfach wichtig und hat ein noch wichtigeres Thema. Die Protagonisten sind einfach so authentisch und die Thematik so gut umgesetzt, dass es einfach 1000 Sterne verdient hätte!

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Ungerechtigkeit. Rassismus. Eine Stimme, die den Verurteilten eine Stimme verleiht. Klappentext: Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über seinen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, andere gehen in seinem Namen auf die Straße. Die Polizei und ein Drogenboss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenem Abend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Doch ihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen... Meine Meinung: Dieses Buch ist wichtig. Die Stimme der Autorin muss gehört werden. Meiner Meinung nach ist das Buch ein moderner Klassiker. Nicht nur die Thematik ist aktueller denn je, sondern auch die Umsetzung ist unfassbar gut gelungen. Die Protagonistin Starr ist mir noch lange im Gedächtnis geblieben. Sie hat einen eigenen Kopf, muss sich dennoch ungeschriebenen Regeln beugen und beweist unmenschliche Stärke, als sie sich dazu entschließt, ihre Stimme zu nutzen, um etwas zu bewegen. Dieses Buch hat meine Sichtweise in Bezug auf viele verschiedene Dinge, die in den Medien auf eine bestimmte Art und Weise dargestellt werden, definitiv geändert. Ich bin davon überzeugt, dass das Buch auch in Schulen durchgenommen werden sollte, um Aufklärung zu betreiben. An alle, die überlegen, ob sie das Buch lesen sollten oder nicht: Tut es. Ihr werdet es nicht bereuen. Fazit: Ein bedeutsames Werk, das mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird und mich geprägt hat.

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