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Rezensionen zu
Der Pudel, der mich liebte

Nicolas Robin

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen und ich konnte einfach nicht widerstehen. Als ich das Buch in der Hand hielt, musste ich schnell merken, das es recht dünn war und somit wahrscheinlich auch eine recht kurze Geschichte sein muss. Diese Geschichte beschäftigt sich eigentlich mit traurigen Thematik, trotzdem fand ich das Buch recht unterhaltsam und habe die Story mit neugierde Verfolgt. Vorallem fand ich lustig, dass der Protagonist von seinem Nachbarn den Pudel vererbt bekommen hat und nicht nur das, er hat sogar die Urne mit der Asche vom Nachbarn vererbt bekommen. Dabei kannten sie sich kaum. Somit beginnt auch für den Protagonist Roland eine abenteuerliche Reise, die nur so vor humor strahlt. Allerdings hat mich etwas gestört, das wirklich jeder Satz im neuen Kapitel erstmal mit "Roland ist tot" beginnt. Es hat mich auch etwas gestört, das der Protagonist in der Geschichte keinen Namen hat, beziehungsweise man diesen nicht erfährt. Ich fand ihn zwar symphatisch, aber er wirkte auch recht oberflächlich. Man erfährt auch einiges über sein aktuelles Leben. Am Anfang konnte ich ihn allerdings nicht so wirklich einschätzen. Der Schreibstil von Nicolas Robin war leicht zu lesen. Zwar hat das Buch einen nicht so in den Bann gezogen, aber dadurch das es so wenige Seiten hat, hat man es doch in einem Rutsch durch. Dabei war die Handlung gut verständlich. Manche Sachen, die der Protagonist betrifft, konnte man nachvollziehen und andere wiederrum eher weniger. Trotzdem hat es der Autor geschafft, die ganze Geschichte mit Humor zu toppen, weshalb ich für dieses Buch auch 4 Herzchen vergebe.

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Bin verzückt

Von: EvaMaria

06.05.2018

Bei dem Titel konnte ich einfach nicht widerstehen und so war ich natürlich wahnsinnig begeistert, als es endlich soweit war und ich das Buch auch lesen konnte. Die Handlung des Buches hat mich absolut nicht enttäuscht und ich fand die Geschichte absolut unterhaltsam, obwohl es sich ja mit einer traurigeren Thematik beschäftigt. Es ist so, dass der Nachbar von Roland, dessen Hund vererbt bekommt, als dieser überraschend stirbt. So kommt es zu einigen unterhaltsamen Ereignissen, denn der Mann war mit Roland nicht befreundet oder sonst irgendwas. Jedes Kapitel beginnt mit dem Satz Roland ist tot und beschäftigt sich mit recht verschiedenen Themen, die ich recht interessant fand und die auch teilweise auch sehr amüsant waren. Ich meine, stellt euch mal vor, dass ihr die Urne eines doch Unbekannten bekommt oder ihr bekommt einen Hund, denn ihr eigentlich nicht wollt. Schon alleine die Vorstellung finde ich schräg. Der Hauptcharakter bleibt eher oberflächlich, denn man erfährt nicht mal seinen Namen. Man bekommt allerdings einen guten Einblick in sein aktuelles Leben, denn es werden seine Eltern erwähnt, aber auch, wie er aktuell lebt. Persönlich fand ich ihn sehr sympathisch und ich konnte ihn sehr gut verstehen. Die Schreibweise war sehr locker und flüssig. Die Handlung war wirklich gut verständlich und man konnte dieser auch wunderbar folgen. Was ich besonders fand, ist, dass der Autor einen wirklich tollen Humor hat und diesen auch wirklich gekonnt einsetzt. Das Cover gefällt mir sehr gut und ich finde es passt gut zur Geschichte. Sehr schön. Zum Autor: Nicolas Robin, geboren 1976 in Les Landes im Südwesten Frankreichs, hat sehr früh entschieden, dass er Flugbegleiter werden wollte, um die Welt bereisen zu können. Der Pudel, der mich liebte ist sein erster Roman in deutscher Sprache. Quelle: Verlag Fazit: 4 von 5 Sterne. Schöner, unterhaltsamer Roman. Wirklich genial. Kann ich euch definitiv weiterempfehlen.

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