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Rezensionen zu
Liebe, Schnee und andere Desaster

Nicola Doherty

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

"Geht klar. Solange du mich dabei auch siehst." Klappentext: Paris, kurz vor Weihnachten. New Yorkerin Serena Fuentes wollte Paris eigentlich mit ihrer Schwester Lara erkunden, als diese sie schamlos versetzt. Kurzentschlossen quartiert sich Serena bei dem wildfremden Jean-Luc ein, der sich vor allem für seine Kamera zu interessieren scheint. Doch das ändert sich, als Serena und Jean-Luc eine verrückte, abenteuerlustige Tour durch die romantische Stadt der Welt machen. Erster Satz: So muss es sich anfühlen, wenn man tot ist! Meinung: Ich habe letzten Sommer Paris mit meinem Mann besucht und dieses Buch war voller "Schatz schau mal, da waren wir auch!", "Schatz, weißt du noch, als wir..." und "Schatz, guck mal, die sind gerade da... und da... so wie wir auch!". Paris kurz vor Weihnachten muss wunderschön sein. Schaut euch nur dieses Cover an – Wunderschön! Jedoch hat die Reise für Serena einen eher traurigen Hintergrund. Sie möchte die Hochzeitsreise ihrer Eltern nachempfinden. Aber es geht alles schief, was nur schief gehen kann. Ich habe mit Serena ganz schön mitgelitten. Es geht aber nicht nur um diese Hochzeitsreise, es geht auch darum, den Tod eines Menschen zu bewältigen und um die Liebe. Ja, Paris ist nun mal die Stadt der Liebe und Serena ist zwar eine taffe New Yorkerin, aber von der Liebe hat sie so gar keine Ahnung. Das ist sozusagen auch das Einzige, was sie mit Jean-Luc verbindet, denn der eigenbrötlerische Franzose lernt noch so einiges durch diese turbulente Stadtbesichtigung dazu. Die beiden zusammen sind einfach nur total niedlich und bedienen gleich unzählige Klischees. Absoluter Schmunzelfaktor garantiert! Wer nach diesem Buch nicht immer noch den Wunsch besitzt, Paris einmal zu besuchen, dem kann nicht mehr geholfen werden. Meinen großen Dank gilt der Verlagsgruppe Randomhouse, die mir dieses Leseexemplar zur Verfügung gestellt hat. Fazit: Wunderschön leichter Winterroman in der Stadt der Liebe, perfekt für laue Winterabende auf der Couch.

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,,Liebe, Schnee und andere Desaster'', geschrieben von Nicola Doherty, erschien am 9. Oktober 2017 im cbt Verlag. Taschenbuch: 9,99€ Kindle edition: 8,99€ Cover: Ich muss ganz ehrlich sagen, bei mir war die Wahl dieses Buches nach dem Cover gerichtet, denn es strahlt durch die Wollmützen und gebrauchten Farben einfach nur Wärme und Geborgenheit in diesem Winter Wonderland aus. Dieses Cover ist insgesamt einfach nur wunderschön, jedoch war ich etwas enttäuscht als ich sah, dass die 2 Personen auf dem Bild nicht ganz klar gedruckt wurden bzw scharf. ✰✰✰✰/5 Inhalt: Juno steht vor den Abitur Prüfungen und hat wirklich vor allem und jedem Angst. Blöd nur, dass sie mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater mit seinen beiden Söhnen zu den Alpen fliegt, um einen Skiurlaub zumachen, doch Ski fahren kann sie auch nicht. Und das wird ihr in den ersten Tagen auch zu Augen geführt. So schlägt ihre Mutter vor, dass sie Privatstunden bekommt und die auch noch von Boy, bei dem Typen, bei dem sie sich blamiert hat. Zudem hat sie ihre Lernsachen mit in den Urlaub geschmuggelt, obwohl sie schon von der Schule Lernverbot bekommen hat. Wird sie in dieser Zeit lernen oder lenkt Boy sie auf eine andere Bahn? Meine Meinung: Ich bin von dem Schreibstil der Autorin sehr positiv überrascht, denn das Buch habe ich wirklich schnell durch gelesen und das hängt garantiert damit zusammen, dass das Jugendbuch einfach geschrieben ist. Erzählt wird dieses Buch aus der Ich-Perspektive von Juno im Präsens, welche das Buch leicht und locker veranschaulicht. Die Autorin beschreibt die Landschaft zudem sehr angenehm und unwahrscheinlich schön, sodass ich am liebsten selbst hinfliegen oder fahren will. Die aufgebaute Welt dieses Buch ist sehr freundlich und man möchte am liebsten Mitglied des Chalet-Gästebetreuerteams sein. Mich hat leider nur die Protagonistin Juno aufgeregt, denn sie hat so viele Ängste, dass es ein bisschen zu unwahrscheinlich wurde, denn wer lässt sich dann auf so einen Typen oder einer Party ein? Sie wurde auch für ein 17 Jährige zu jung beschrieben, denn allgemein ihr Wissen und Handeln beschränkte sich auch Null. Als sie jedoch Boy kennen lernt und so weiter, nimmt sie eine ganz andere Seite ein. Mir war diese Entwicklung einfach zu schnell und ich fand Boy wurde auch nicht sehr umfangreich beschrieben. ✰✰✰✰/5 Fazit: Ich finde dieses Buch ist für 14 Jährige wie geschaffen, denn in diesem Alter ist man (denk ich) sehr verängstigt und mit 17 Jahren trifft das nicht ganz so sehr zu. Das Jugendbuch ist sehr locker und einladen geschrieben, was dem Ganzen eine super Atmosphäre verleiht. Insgesamt mochte ich das Buch doch sehr, hatte aber mit der ein oder anderen Schwachstelle zu kämpfen. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch mal bei dem Bloggerportal und dem Verlag cbt für das Rezensionsexemplar bedanken!:)

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Juno ist von Grund auf ein leicht skeptischer Mensch. Sie soll mit ihrer Mutter, ihrem neuen Stiefvater und dessen zwei Kindern in den Skiurlaub fahren. Doch sie ist nicht wirklich begeistert und fährt eher unfreiwillig mit. Viel lieber würde sie zu Hause für ihre Abschlussprüfung lernen. Nur ihrer Mutter zuliebe lässt sie sich darauf ein. So schlecht wie anfangs erwartet wird der Urlaub gar nicht. Besonders als der gutaussehende Skilehrer Boy auftaucht, beschließt sie, dass es doch alles nicht so übel ist… Meine Meinung: Cover und Titel versprechen eine leichte lockere Wintergeschichte und genau das bekommt der Leser. Schnell steigt man in die Geschichte ein, der Schreibstil ist flüssig und es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch. Auch die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen, sind gut ausgearbeitet und sind mir sympathisch geworden. Junos Wandlung während der Geschichte ist interessant geschildert. Sie ist zwar manchmal etwas tollpatschig aber trotzdem eine humorvolle starke junge Person. Boy, von dem keiner den richtigen Namen kennt, spart eisern jeden Cent, weil sein Traum ist, den Mount Everest zu erklingen. Die winterliche Geschichte lädt ein, zum kurzen Abtauchen und Träumen in der zauberhaften Ski und Schneewelt. Fazit: Eine leichte, kurzweilige Wintergeschichte, die sich gut für zwischendurch eignet und die man schnell in einem Rutsch lesen kann. Da das Ende letztendlich absehbar war, gibt es von mir 4 von 5 Punkten.

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Inhalt: Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen … Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr angenehm, schnell und flüssig zu lesen. Auch die Handlung und deren Verlauf konnten mich zum größten Teil überzeugen. Familiäre Probleme, Eifersucht und einige Missverständnisse sorgen für Abwechslung und Spannung. Ich hätte mir allerdings ein bisschen mehr Romantik gewünscht. Juno hat e smir am Anfang nicht ganz leicht gemacht sie zu mögen. Erst nach und nach konnte ich mehr mit ihr anfangen. Fazit: Ein schönes Buch für Zwischendurch!

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Mir hat das Buch an sich gut gefallen. Juno war eine wundervolle Protagonistin und Boy konnte mich ebenfalls überzeugen. Die Idee der Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen.

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Infos Autor: Nicola Doherty Seiten: ca. 300 Preis: 10,30 € (AT) 9,99 € (DE) Inhalt Juno sieht in allem Gefahr und ist auf alles vorbereitet. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist Lernen und ihr Stiefvater mag sie gar nicht. Nichts desto trotz muss sie weg von ihren Bücher und mit in den gemeinsamen Familien-Ski-Urlaub. Es graust ihr das Skifahren zu lernen, bis sie den gut aussehen Skilehrer Boy trifft. Der ihr das Fahren auf Skiern beibringt und sie so langsam doch noch gefallen an dem Urlaub findet. Meinung Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und war auch ein Grund warum ich es lesen wollte. Es passt sehr gut zu Handlung des Buches und verleiht eine schönes Winterfeeling *.* Mit der Protagonistin Juno wurde ich nicht ganz so warm. Es ging mir einfach tierisch auf die Nerven, dass sie vor allem und jedem Angst hat. Es wurde so gegen Ende des Buches zwar besser trotzdem konnte ich mich nicht so ganz in sie hinein versetzen. Und auch mit Boy wurde ich nicht besonders warm. Die Idee für die Geschichte finde ich echt gut aber die Umsetzung ist leider nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe. Die Story allerdings konnte mich nicht so überzeugen. Die Liebesgeschichte war so ganz okay, auch wenn es mir an romantischen Szenen mangelt und ich mir mehr gewünscht hätte. Die Beiden sind zusammen zwar recht süß, nur ging es mir mit den zwei ein klein wenig zu schnell. Sie macht sich ständig Gedanken, wie gefährlich das Leben ist und handelt selten spontan. Daher hat es mich ein bisschen gewundert das sie sich auf einen Jungen einlässt den sich gerade Mal ein paar Tage kennt. Das Widerspricht sich ein wenig finde ich. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm zu lesen. Durch die etwas größere Schrift und den kurzen Kapitel liest sich das Buch sehr schnell. Die ersten Kapitel habe ich schon vor etwas längerem gelesen, jedoch ist nicht der Funke auf mich übergesprungen um es weiter zu lesen. Dennoch habe ich nochmal zu Buch gegriffen und es innerhalb eines Tages beendet. Fazit Jedoch ist für mich das Buch nur etwas für zwischen durch und ich finde auch man muss es nicht unbedingt gelesen haben. Da mir an der Handlung mehr tiefe fehlt und noch so ein paar kleine Details gebe ich dem Buch 3/5 Sterne.

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Dieses Buch ist schön zum zwischendurch mal lesen, denn es ist warmherzig, humorvoll und romantisch. Perfekt für die Winterzeit, denn es bereit einem winterliche Stimmung, jedoch ist es auch nicht wirklich anspruchsvoll. Die Handlung verläuft meiner Meinung nach zu schnell, denn es passiert alles relativ schnell hintereinander und mir fehlen ein paar mehr Details und Hürden die Juno überwinden muss. Das Ende habe ich mir schon von Anfang an so gedacht und war nicht wirklich überraschend. Deswegen gebe ich diesem Winterbuch 3 von 5 Sternen.

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Auf diesen Roman habe ich mich sehr gefreut, weil es mein erstes winterliches Buch für dieses Jahr ist und die Adventszeit einläuten soll. Das Cover finde ich wirklich schön und es macht doch gleich Lust auf einen wunderschönen Schneetag in den Bergen. Der Klappentext verrät schon ziemlich viel, aber trotzdem noch nicht alles, sodass es doch relativ spannend ist. Juno ist ein (mehr oder weniger) gewöhnliches Mädchen, dass von ihrer Mutter zu einem Skiurlaub in den Bergen gezwungen wird. Sie macht sich sehr viele Gedanken um das Abitur, mögliche Naturkatastrophen und weitere Horrorszenarien und soll in Österreich einmal all ihre Probleme vergessen. Auch vor dem Skifahren hat sie große Angst, sodass es eine große Überwindung für sie ist, einen Skikurs zu belegen. Damit erinnert sie mich ein wenig an mich selbst, ich denke meist auch viel zu sehr nach und mache viele Situationen viel schlimmer, als sie eigentlich sind. Mit dem geheimnissvollen Boy, ihrem Skilehrer, findet sie jemanden, der ähnlich denkt wie sie und ihr viele neue Gedankengänge und Facetten zeigt, die ihr vorher garnicht bewusst waren. Ich persönlich mag Boy sehr und finde ihn wirklich sympathisch.Neben dieser Begegnung hat Juno aber auch mit ihrer Familie, also ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und ihren zwei Stiefbrüdern einige Probleme, da diese sie einfach nicht verstehen zu scheinen. Mit der persönlichen Haushaltshilfe, die ihnen in ihrem Ferienhaus zur Verfügung steht, versteht sie sich auf Anhieb gut und es entsteht eine wundervolle Freundschaft zwischen Juno und Tara. Ich muss allerdings auch einige Kritik anmerken, obwohl mir die Grundidee der Geschichte wirklich sehr gefällt. Der Schreibstil ist sehr einfach zu lesen, aber für mich persönlich viel zu oberflächlich. Es fehlt einfach an Details und die Handlung schreitet so schnell fort, sodass man die Ereignisse gar nicht richtig verarbeiten kann. Die Handlung ist teilweise auch sehr vorhersehbar, was die Spannung etwas minimiert. Ich habe einfach keinen richtigen Zugang zu der Geschichte gefunden, was ich sehr schade finde, denn die Charaktere gefallen mir wirklich gut. Meiner Meinung nach hätte das Buch ruhig ein wenig länger und ausführlicher sein können, damit die Details nicht zu kurz kommen. Deshalb vergebe ich abschließend nur 3 von 5 Sternen.

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