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Rezensionen zu
Scharfschütze

Christian Kärger

Paul Simon ermittelt (2)

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Durch den 5-Fach Mord kommt Paul Simon zurück, um den Fall mit seinem alten Kollegen Abel und seiner neuen Kollegin Sandra zu lösen. War der Mord an allen 5 Personen bewusst vollzogen? Haben die Opfer eine Verbindung oder was steckt hinter dem Motiv? Paul war mir persönlich als Ermittler nicht sonderlich sympathisch, da er mir teilweise zu eigensinnig war und nicht sonderlich ein Teamplayer. Durch die Rückkehr wird Abels neue Partnerin Sandra gefühlt ein bisschen aufs Abstellgleis geschoben, was ich recht schade fand. Am Anfang kam ich beim lesen etwas ins stottern, da ich das ein oder andere Wort erst googeln musste. Aber im ganzen gesehen ließen sich die 528 Seiten gut und flüssig lesen. Mir fehlte für einen Thriller die gewisse Spannung, aber durch die Ermittlungen ein solider Krimi. Der zweite Band von Christian Kärger um Kommissar Paul Simon war für mich Band 1. Wahrscheinlich hätte ich Band 1 zuvor lesen sollen, da mir der Hintergrund fehlte, weshalb Paul Simon den Job an den Nagel gehängt hat Den Hintergrund muss ich dann wohl mit Band 1 nachholen.

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Ein Attentat erschüttert München. Fünf Menschen werden scheinbar wahllos erschossen,Der Täter entkommt. Kriminalhauptkommissar Paul Simon ,eigentlich nur noch Familienvatet nachdem seine Frau Amelie ihn vor die Wahl gestellt hat, wird hinzugezogen. Paul Simon zögert, doch eines der Opfer war mit seiner Tochter Magdalena befreundet und als sie ihn bittet den Mörder zu finden,begibt sich Paul auf die Jagd.Seine erste Spur führt ihn zu einem scheinbaren Selbstmord eines Exsoldaten,der sich in einem Abschiedsbrief zu der Tat bekennt. Paul aber spürt das da mehr hinter dem Anschlag steckt. Paul Simon ist ein eigensinniger Kommissar der in seiner Vergangenheit viel schweres durchmachen musste.Er ist für seine Alleingänge bekannt kann nie aufhören bis die Wahrheit ans Licht kommt. Nur ungern zieht der Polizeichef ihn hinzu. Spannende Szenen haben den Thriller geprägt. Die Kollegen von Paul sind sympatische Figuren und die Story ist raffiniert gemacht.Gestört haben mich allerdings die ewigen kurzen Sätze, das war nicht flüssig sonder abgehackt.Auch ist mir nicht ganz klar geworden was die Nazi`s mit der Story zu tun hatten, auch wenn es ein spannender Einblick in deren Welt war.

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Nach Abschluss seines letzten Falles, in den Kriminalhauptkommissar Paul Simon persönlich involviert war, hängte der Ermittler seinen Job an den Nagel. Das versprach seiner Frau und daran hielt er sich. Er führte fortan das Leben eines braven Familienvaters, liebte und versorgte seine beiden Töchter und zu Beginn des Buches nehme ich an diesem Leben teil. Albträume Aber es gibt auch durchaus so etwas wie eine zweite Hälfte Paul Simons. Diese kommt meist durch seine Albträume zum Ausdruck, aber auch durchaus durch seine mehr als düsteren Gedanken. Ich fand es schwierig ihm durch seine Gedanken zu folgen, gerade im ersten Teil des Buches, der sich grundsätzlich mit seiner Liebe zu seiner Familie beschäftigt. Freunde Paul Simon trifft sich nach wie vor regelmäßig mit seinem ehemaligen Kollegen Abel Lockhardt, denn die beiden sind immer noch gut befreundet. Deshalb versucht auch erst Lockhardt ihn zu einer Rückkehr in den Dienst zu überzeugen, was nicht ganz so gut funktioniert. Letztendlich kehrt er dann aber doch zurück - warum auch immer. Rückkehr Diese Rückkehr und die Begründung dazu ist genauso diffus und unglaubwürdig wie seine immer mal wieder angesprochene Begabung das Böse zu spüren. Über letzteres erfahre ich als Leser nicht wirklich etwas genaues, was mich irgendwie nervt. Aber er nimmt es zumindest in beruflichen Partnerschaften mit Offenheit und Ehrlichkeit ohnehin nicht so genau - warum sollte es da im privaten Rahmen besser laufen? Spannend Alles in allem kann ich auch in diesem zweiten Band mit dem Protagonisten nicht wirklich viel anfangen und wir werden wohl keine Freunde mehr werden. Trotzdem fand ich Scharfschütze in weiten Teilen spannend und gut ausgedacht, nur der Schluss gefiel mir so gar nicht. Aber es ist flüssig erzählt, der Aufbau ist durchweg logisch und da der Fokus ganz auf den Ermittlungen liegt, ist das Buch auch erfreulich unblutig. Mein Fazit: Scharfschütze ist eine spannend und logisch erzählte Geschichte, die ohne allzu viel Blutvergießen auskommt. Trotzdem konnte ich mich mit dem Protagonisten so gar nicht anfreunden und die Geschichte konnte mich nicht richtig mitreißen. Ich werde wohl, sollte es weitere Teile der Reihe geben, diese nicht mehr lesen.

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Scheinbar wahllos werden in München fünf Menschen von einem Scharfschützen erschossen. Wieso schoss der Täter auf die Menschen? Wird es noch mehr Attentate geben? Das sind die Fragen, die sich die Münchner stellen, nachdem der Schütze scheinbar spurlos verschwunden ist.⠀ Der erzählerische Schreibstil des Autors, Christian Kärger hat mir gut gefallen. Mir kam es vor, als wäre ich eine stille Beobachterin, die aus der Vogelperspektive die Geschehnisse verfolgt. So kann man am Anfang des Buches auch die Vorbereitungen des Täters beobachten, ohne genaueres über seine Gefühle oder Beweggründe zu erfahren.⠀ Nachdem die Polizei in dem Fall nicht weiterkommt, wird Kriminalkommissar Paul Simon zurück in den Dienst gebeten, denn er kann sich in Täter hineinversetzen wie kein zweiter. Zu Beginn mochte ich den Protagonisten ganz gerne mit seiner zielstrebigen, etwas respektlosen, aber dennoch freundlichen Art. Doch je weiter er sich in den Fall verstrickt, desto mehr vernachlässigt er sich selbst und die Menschen um ihn rum. Vor allem die Tatsache, dass ihm das Ganze mehr oder weniger bewusst ist und er sich trotzdem so verhält hat mich etwas gestört.⠀ Leider war einiges am Schluss vorhersehbar und ein paar der Entwicklungen unbefriedigend, obwohl ich andererseits auch überrascht wurde. ⠀ Das Buch ist spannend sowie interessant geschrieben. Doch so richtig fesseln konnte es mich nicht und das Ende war etwas ernüchternd. Wer auf viele Überraschungen und Wendungen hofft, ist hier falsch.

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