Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Roten Schriftrollen

Cassandra Clare, Wesley Chu

Die Ältesten Flüche (1)

(23)
(20)
(5)
(0)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ein sehr schönes Buch, was man leicht und flüssig lesen kann. Die Handlung ist nicht allzu spannend, so dass man das Buch auch mal zur Seite legen kann. Die Geschichte hat einen interessanten Verlauf, aber größtenteils steht die Liebesgeschichte im Vordergrund. Es war süß die Beziehung zwischen den Protagonisten in ihrer Entwicklung zu verfolgen und die Dialoge (vor allem von Magnus) waren sehr lustig. Alles in allem ist es zwar eher ein „Durchschnittsbuch“ , was aber ziemlich unterhaltsam und lustig ist, sodass es einem auch zum schmunzeln bringt.

Lesen Sie weiter

Als Fan von „Chroniken der Unterwelt“ durfte die Geschichte „Die roten Schriftrollen von Cassandra Clare und Wesley Chu nicht fehlen. Magnus Bane war schon immer mein Favorit und nun die Geschichte mit Alec Lightwood ist ein absolutes Muss für mich gewesen. Worum geht es in der Geschichte? Magnus und Alec machen ihren ersten gemeinsamen Urlaub, dieser sollte natürlich auch romantisch werden, aber kaum in Paris angekommen, erfahren die beiden, dass ein bösartiger Dämonenkult die Welt ins Chaos zu stürzen droht. Um dies zu verhindern begeben sich beide auf eine gefährlich Jagd, bei der Freund und Feind kaum auseinanderzuhalten sind. Es hat richtig Spaß gemacht die Geschichte zu lesen und wieder in die Welt abzutauchen. Man erfährt viel über Magnus und Alec. Wie sie lernen müssen einander blind zu vertrauen, obwohl viele Geheimnisse zwischen ihnen stehen. Die Geschichte wird dabei abwechselnd aus der Sicht der Charaktere erzählt. Man erlebt die unterschiedlichen Sichtweisen und kann die Gefühle und Emotionen viel besser nachvollziehen. Auch vom Charakter selbst erfährt man dadurch viel mehr. Der Schreibstil war sehr flüssig und gut verständlich, aber dennoch hab ich das Gefühl, wirklich gemerkt zu haben, dass Cassandra Clare das Buch nicht alleine geschrieben hat. Dennoch hat es mir sehr gut gefallen. Magnus seine Art und die sarkastischen Sprüche versüßen einem jedes Kapitel und ich liebe es immer über manche Sachen schmunzeln zu können. Manchmal war es ein wenig langatmig, aber das konnte man sehr gut verkraften. Die Handlung war spannend und man wurde mitgezogen, weil man wissen wollte wie es weiter geht. Man kann die Geschichte nicht voraussehen und es gibt einige Wendungen, aber das hat mir sehr gut gefallen. Auch die Momente und die Zweisamkeit zwischen Magnus und Alec waren super schön beschrieben und umgesetzt. Für mich werden die beiden einfach das perfekte Paar bleiben. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird. Die Covergestaltung gefällt mir äußerst gut. Es passt zum Inhalt und Alec ist verdammt gut getroffen. Für mich persönlich ist das Cover ein absoluter Hingucker. FAZIT Man fühlte sich gleich wieder Zuhause in der Welt. Eine tolle Geschichte, mit schönen Momenten, viel Spannung und tollen Szenen. Ein Buch was in der Sammlung nicht fehlen darf.

Lesen Sie weiter

Alexander Lightwood und Magnus Bane aus dem Schattenjäger-Universum sind für mich das ultimative OTP, nicht nur, weil ich sie als Pärchen total liebe, sondern auch als Individuen. Ich bin ein riesiger Fan von Alecs unfassbarer Ehrlichkeit und ich liebe Magnus‘ großes Herz und seinen Sarkasmus. Deswegen war ich mehr als happy, als ich endlich „Die roten Schriftrollen“ in der Hand halten konnte! Das erste Schattenjäger-Buch, in dem es nur um Malec geht: SPOILERWARNUNG zu „Die Chroniken der Unterwelt 1-3“ „Die roten Schriftrollen“ beginnt direkt nach „City of Glass“ – das Böse scheint besiegt und Alec und Magnus reisen für einen romantischen Urlaub nach Europa, um ihre Beziehung zu festigen. Doch es kommt anders als gedacht. In Paris erfahren sie, dass ein dunkler Dämonenkult sein Unwesen treibt – und dessen Gründer soll ausgerechnet Magnus gewesen sein, der sich allerdings an nichts mehr erinnern kann. Um seine Unschuld zu beweisen und dem Kult das Handwerk zu legen, reisen Alec und Magnus quer durch Europa, sowohl mit Verbündeten als auch mit Verrätern dicht auf den Fersen. Die beiden müssen einander jetzt blind vertrauen … Doch die Beziehung der beiden wird auf eine harte Probe gestellt. Ich habe gelacht, ich habe geschwärmt und ich habe auch ein bisschen gelitten. Dieses Buch schafft, dass man all das gleichzeitig fühlen muss. Es war auch toll, ein Schattenjäger-Buch nur mal aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählt zu bekommen – denn oft arbeitet da Cassie Clare nach dem Motto: „Mehr ist mehr“. Aber jetzt waren es einfach nur Alec und Magnus – und das war perfekt! Und ganz wichtig: die Danksagung ging einfach nur mitten ins Herz! So, so wichtig –sollte jeder lesen, auch wenn man gar keine Ahnung von den Schattenjägern hat. Hohe Erwartungen, die noch übertroffen wurden! Wie nicht anders zu erwarten bekommt das Buch von mir 5/5 Sterne. Der einzige Kritikpunkt? Es hätte ruhig noch ein paar hundert Seiten länger sein können!

Lesen Sie weiter

Ich bin ein großer Fan von Magnus und finde ihn mit seiner exzentrischen Art einfach super. Er sticht aus der Menge heraus und es ist ihm vollkommen egal, was andere von ihm denken. Dabei ist er jedoch auch sehr hilfsbereit und fürsorglich, auch wenn er das selbst manchmal gar nicht so sieht. Die Geschichte kann auch für sich stehen, man muss nicht unbedingt die Chroniken der Unterwelt gelesen haben. Es ist aber etwas schöner, weil man so die Entwicklung von Magnus und Alecs Geschichte kennt und mitverfolgt hat, wie sie sich ineinander verliebt haben. Die Story ist ebenfalls sehr gelungen und spannend. Magnus muss sich seiner Vergangenheit stellen, was er nur äußerst ungern tut, denn er hat Angst, dass Alec ihn dann in einem ganz anderen Licht sieht und kennenlernt. Doch Alec ist so wie man ihn kennt: Mutig, loyal und schwer in Magnus verliebt 🙂 Spannend fand ich, dass manchmal nicht klar war, wer Freund und wer Feind ist. Die Kombination aus Hexenwesen (Magnus) und Schattenjäger (Alec) sorgt für viel Wirbel in beiden Welten und wird nicht gern gesehen. Neben den Kampf gegen einen bösartigen Dämonenkult gab es auch immer wieder leise, zärtliche Momente zwischen den beiden, die mich sehr berührt haben. Für Magnus Fans ein absolutes Muss. Wer einfach mal in die Welt von Cassandra Clare hineinschnuppern will, kann das mit dem Buch auch tun, denn die Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann auch alleinstehend gelesen werden.

Lesen Sie weiter

Ich glaube alle, die irgendein Buch von Cassandra Clare gelesen haben, wissen wie süß Alec und Magnus zusammen sind. Und wer "City of Fallen Angels" gelesen hat, weiß, dass (Spoiler!) Alec und Magnus nach dem Buch auf eine Europareise gegangen sind. Und genau dort spielte das Buch, an dem Anfang der Reise in Paris. Ein Urlaub von einem Schattenjäger und einem Hexenwesen wäre ja kein richtiger Urlaub gewesen, wenn nicht noch irgendwas dazwischen gekommen wäre. Und in diesem Fall war es sogar ein richtig großes Problem: Beide erfuhren, dass ein geheimnisvoller Dämonenkult in Europa sein Unwesen trieb, den Magnus sogar selbst gegründet haben sollte. Und nun lag es an den beiden, diesem Kult ein Ende zu setzte. Hach ja, Alec und Magnus. Magnus ist einer meiner absoluten Lieblingscharaktere aus dem Schattenjägeruniversum. Er ist so witzig, so charmant und einfach nur toll! Er zaubert mir einfach immer ein Lächeln auf die Lippen! Alec mochte ich auch schon immer recht gerne, obwohl er mir vor allem in den Chroniken der Unterwelt manchmal etwas distanziert erschien. Die beiden passen so gut zueinander und sind so unfassbar süß zusammen. Ich habe mich deshalb sehr gefreut, dass es ein Buch über die beiden gibt! Dieses Buch ist eines dieser wenigen Bücher, wo ich nicht wollte, dass es spannend wird. Ich wollte nicht, dass irgendetwas ihrer Beziehung im Wege steht oder einer der beiden verletzt wird. Aber es wurde natürlich trotzdem sehr spannend. Wie es sich für einen guten Roman von Cassandra Clare gehört, gab es zahlreiche spannende Kämpfe gegen gemeine Dämonen und geheimnisvolle Begegnungen mit Schattenweltlern. Man trifft auch zahlreiche altbekannte Figuren wieder, was mir auch sehr gut gefallen hat. Perspektivisch ist das Buch aus den Sichten von Alec und Magnus geschrieben. Die Sichten wechseln mit den Kapiteln und sind im Er-Erzähler geschrieben. Die Perspektivenwechsel haben mich allerdings überhaupt nicht gestört, im Gegenteil: Ich fand es echt super zu wissen, was beide gerade denken und in welcher Lage sie sich beide befinden. Ich hätte es sogar glaube ich schade gefunden, wenn die Geschichte nur aus einer Perspektive erzählt worden wäre. Es war sooo toll, etwas mehr über Alec und Magnus zu erfahren. Mir ist das Herz beim Lesen aufgegangen! Wie schon gesagt, sie sind so süß. Sie sind beide so gute Seelen und haben Clary und Jace von dem Thron meines Lieblingspärchens des Universums geschubst. Nach dem Buch habe ich mir übrigens zahlreiche Szenen der beiden aus der Serie "Shadowhunters" angeschaut. In ein paar Monaten kommt ein zweiter Band über die beiden raus…allerdings erst einmal in der Originalsprache. Ich hoffe, dass es das Buch dann auch ganz schnell auf Deutsch gibt und ich es schnell lesen kann! Ich freue mich schon so auf das Buch! Ob ich euch das Buch empfehlen kann? Und wie! Wenn ihr Fans des Schattenjägeruniversums seid, ist dieses Buch echt ein totales Muss! Allerdings sollte man "Die Chroniken der Unterwelt" gelesen haben, da dort Alec, Magnus und ihre Beziehung vorgestellt werden. Ich habe absolut nichts an dieser wundervollen Geschichte auszusetzten und habe das Buch sicherlich nicht zum letzten Mal gelesen.

Lesen Sie weiter

Meinung: Cassandra Clare hat eine tolle und komplexe Welt rund um ihre Schattenjäger erschaffen. Und einerseits ist es natürlich immer toll, wenn es wieder etwas neues aus einer faszinierenden Welt mit liebgewonnene Charakteren gibt, aber andererseits bin ich schon auch der Meinung, dass es irgendwann auch mal gut sein sollte und die Geschichten alle erzählt sind, weshalb ich bei neuen Bänden doch immer etwas zwiegespalten bin. Da ich den charismatischen Hexenmeister Magnus aber schon immer extrem interessant fand, war ich natürlich doch neugierig auf das Buch, das ihn zusammen mit dem Schattenjäger Alec Lightwood zum Protagonisten macht. Denn, in den anderen Bänden sind die beiden und ihre Liebesgeschichte durchaus eindrucksvolle Nebendarsteller, aber eben auch nur das. Das Buch macht zeitlich einen Sprung zurück in der Geschichte und spielt zwischen Band 3 und Band 4 der Chroniken der Unterwelt Reihe. Das heißt, Magnus und Alec haben sich gerade erst gefunden und ihre Gefühle füreinander sind noch frisch und beide auch noch ziemlich unsicher. Das merkt man der Geschichte auch etwas an. Beide wissen noch nicht so viel voneinander und gehen teilweise auch etwas verkrampft miteinander bzw. mit den Umständen um, aber doch schaffen sie es immer wieder, sich ihrer Gefühle zu gestehen und sich gegenseitig immer mehr zu vertrauen. Dabei muss ich schon sagen, dass es mir manchmal sogar etwas zu viel des Guten war, aber das liegt auch daran, dass ich prinzipiell immer nicht ganz so viel Liebesbeteuerungen in Büchern brauche. Es dauert etwas, bis die Handlung um die Liebesgeschichte herum wirklich in Fahrt kommt, aber auch die Beschreibungen der einzelnen Stationen auf ihrer Reise fand ich sehr anschaulich. Es ist auch schön bekannte Charaktere wiederzutreffen und auch neue kennenzulernen. Vor allem Magnus und Alec werden wirklich gut und realistisch beschrieben. Obwohl sie so gegensätzlich sind, ergänzen sie sich gut und bilden eine harmonische Einheit. Magnus ist einfach eine schillernde Persönlichkeit mit viel Humor, aber auch einer liebevollen Art. Alec ist eher noch schüchtern und vorsichtig und war in den ersten Teilen auch etwas kühl und reserviert, aber er taut auf und das wird authentisch dargestellt. Erzählt wird die Geschichte auch aus den jeweiligen Perspektiven von den beiden, sodass man in beide Seiten gute Einblicke erhält. Und es gibt auch Verbindungen zu den anderen, bereits erschienenen Reihen und Charakteren. Die Handlung rund um den Kult fand ich ganz interessant und gut lesbar, wenn auch nicht total fesselnd. Ein bisschen mehr wäre da durchaus noch möglich gewesen, auch wenn es am Ende die ein oder andere interessante Wendung gibt und dann auch deutlich wird, worauf diese Reihe hinauslaufen könnte. Fazit: Eine unterhaltsame Nebengeschichte, die mehr Einblick in die besonderen Persönlichkeiten von Alec und Magnus gibt. Man kann sie sehr gut lesen, muss sie bisher aber auch noch nicht unbedingt gelesen haben. Als Fan des komplexen Schattenjäger-Universums und vor allem von Magnus hat man auf jeden Fall seinen Spaß am Buch, auch wenn es mir teilweise etwas zu viel Liebesbeteuerungen waren. Aber auch als Neueinsteiger würde man sich bestimmt ganz gut zurecht finden, auch wenn man bedenken muss, dass durch die Verknüpfungen zu den anderen Geschichten auch einige Spoiler auftreten würden. Durch die unvorhergesehene Wendung am Ende bin ich sehr gespannt, wie sich die Reihe noch weiterentwickeln wird und vergebe recht solide 4 Sterne.

Lesen Sie weiter

Grundlegend muss ich sagen, dass ich das Buch wirklich spannend und unterhaltsam fand. Jedoch gab es auch Kleinigkeiten, die mich gestört haben und meine eigene Dummheit. Das Cover finde ich nicht ganz so super toll. Dieses wurde ja von dem englischen Buch übernommen und was soll ich sagen, ich mag Menschen auf Covern nicht. Ich finde es zwar düster und geheimnisvoll gemacht, aber trotzdem zieht es mich nicht an... Jedoch fand ich den Klappentext umso spannender. Ich war super gespannt auf die Geschichte und habe mich mega darauf gefreut, vor allem weil ich ja auch gerade die Chroniken der Unterwelt lese. Und hierbei lag der Fehler meinerseits. Ich kannte mich vor dem Buch einfach noch nicht gut genug in der Welt aus, um alles verstehen zu können, was mich selbst frustiert hat. Dafür kann zwar das Buch nichts, sondern ich bin Schuld, aber es ist trotzdem ärgerlich. Die Handlung fand ich an sich super gut. Es war spannend, es hatte Humor und noch so vieles mehr. Allerdings konnte es mich trotzdem nicht richtig packen, was womöglich auch an der Längen in der Mitte lag. Es hat sich teilweise mega gezogen und ich hatte das Gefühl alles dreht sich gerade nur im Kreis. Alec und Magnus sind einfach Bombe zusammen und ich liebe es von ihnen zu lesen. Der Schreibstil von Cassandra Clare hat mir ebenfalls gut gefallen. Man kann ihre Bücher einfach super leicht lesen. Fazit: Hätte ich die Chroniken der Unterwelt zuerst komplett gelesen, hätte es mir vielleicht noch etwas besser gefallen und ich wäre teilweise vielleicht nicht so verwirrt gewesen. Aber wenn ich dies nicht berücksichtige bei meiner Bewertung fand ich das Buch bis auf seine Längen ziemlich gut. 4/5⭐

Lesen Sie weiter

Anmerkung: Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür. Die volle Videorezension findet ihr auf meinem YouTube Kanal namens schokigirl oder weiter unten. Meinung: Pro Argument: - Ich mag die Protagonisten und ihre Beziehung schon aus den anderen Büchern sehr gern. - Hier wird nicht nur die homosexuelle Beziehung zwischen Magnus und Alec gezeigt, sondern sogar noch eine weitere. - Eine kurze Backstory von bekannten Nebencharakteren geschieht ebenfalls nebenbei. Schön zu sehen, wie sie so geworden sind, wie man sie kennt, auch wenn es etwa zu kurz kommt für meinen Geschmack. Kontra Argumente: - Die Actionszenen lasen sich sehr durcheinander und chaotisch. Ich wusste selten was gerade genau passiert und wer sich wo befindet. - Die Charaktere waren am Anfang nicht ganz sie selbst. Sie haben Sachen gesagt oder getan, die meiner Meinung nach nicht ganz zu ihnen passten. Der Autor musste sich scheinbar erst mal rein finden. - Vor allem am Ende gab es viele Ausreden, da diese Geschichte in der Vergangenheit spielt, aber die Ereignisse nie erwähnt wurden etc. Deswegen weiß man theoretisch ja auch schon was passiert bzw was mit den Charakteren eben nicht passieren kann. - Ab und zu fühlte es sich wie ein Debütroman an. Da z.B. einige Formulierungen vorkamen, die Menschen so nicht sagen würden. Fazit: Ich würde sagen, dass das gesamte Buch aus der Feder von Wesley Chu stammt. Es liest sich überhaupt nicht wie ein Cassandra Clare Buch und auch die Charaktere haben sich zu Beginn nicht wie sie selbst angefühlt. Im großen und ganzen hat es jedoch trotzdem Spaß gemacht. Ich würde es Fans empfehlen, aber es ist eher nicht eines der besten Bücher aus dem Schattenjägeruniversum. Daher habe ich 3,5 Sterne vergeben.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.