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Rezensionen zu
Ophelia Scale - Wie alles begann

Lena Kiefer

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Tolle Vorgeschichte zur der Reihe

Von: samis_booklove

27.08.2020

Ophelia Scale - Wie alles begann Handlung: Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden - und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern. Schreibstil: Der Schreibstil von Lena ist richtig schön zu lesen. Ich war sofort im Geschehen drin und ich habe die Kurzgeschichte in einen Ruck durch die lockere und flüssige Schreibweise durchgelesen. Meine Meinung: Ich habe die Ophelia Scale Reihe bisher noch nicht gelesen und war dadurch umso neugieriger auf die Vorgeschichte und auf die Grundidee dieser Reihe. Hierbei handelt es sich um ein Prequel und es hat mich noch neugieriger auf die Bücher gestimmt. Die Charaktere waren mir allesamt sympathisch und sind authentisch aufgetreten. Ich habe bisher noch nicht so viele Dystopie gelesen und bin daher so gespannt was auf mich zu kommt. Man begleitet Ophelia als junges mutiges Mädchen wenige Jahre nachdem sich die Welt durch die Abkehr von Technik verändert hat. Da ich die Reihe noch nicht gelesen habe sind natürlich viele Fragen aufgekommen und ich bin sehr gespannt ob diese mir in den Büchern beantwortet werden. Fazit: Ich fand den Einstieg sehr gut und hat mein Interesse auf die Reihe geweckt. Da ich die Reihe an sich noch nicht gelesen habe fand ich die Vorgeschichte zu dieser sehr spannend und als gute Idee damit zu beginnen. Die Grundidee ist einfach toll und daher gebe ich dieser Kurzgeschichte 5/5 Sternen.

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„Ophelia Scale – Wie alles begann“ ist das Prequel zu der Gleichnamigen Trilogie „Ophelia Scale“. Die Autorin ist Lena Kiefer und es wurde am 8.7.2019 im CBJ-Verlag veröffentlicht. „kurz und knackig“ mit 78 Seiten war es trotzdem eine fesselnde Geschichte, die die Geschichte von Ophelia sehr gut komplimentiert. Ich habe diese Prequel Geschichte erst nach der Trilogie gelesen und bin weiterhin restlos begeistert. Lena Kiefer hat mit Ophelia Scale eine großartige Geschichte und Welt erschaffen. Bereits die drei Hauptbänder habe ich in wenigen Tagen verschlungen und dieses Prequel hat leider nur für 2 Stunden gereicht. Man erfährt mehr über Ophelias Vorgeschichte und wie sie zu Reverse gekommen ist. Zusätzlich lernt man mehr von Ihrer Denkweise kennen durch die „Ich-Erzählperspektive“. Ich kann dieses kurzes, aber atemberaubende Buch nur jedem empfehlen. Ich bin ein Riesen Fan der Ophelia Scale Bücher und danke Lena Kiefer für die Erschaffung dieser Welt und für Knox aber im weitern verlauf auch für Lucien!! Von mir bekommt auch das Prequel von Ophelia Scale 5/5 Sternen. Durch die 2 stunden Lesezeit konnte ich in Ruhe abschied nehmen obwohl ich gegen einen 4 Band von Ophelia nichts hätte. Vielen Dank an den Random House Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

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Schon seit einer Weile kommt mir eine Buchreihe im Bereich Kinder- und Jugendliteratur immer wieder in die Finger. "Ophelia Scale" heißt sie und scheint ein großer Erfolg zu sein. Als ich von einem Prequel hörte, dachte ich mir, dass dies bestimmt auch ein interessanter Einstieg in die Reihe sein könnte. Die Fahrt mit der Bahn zur Frankfurter Buchmesse kam da gerade recht und ich freute mich schon sehr, ein neues Buch zu entdecken. Etwas bestürzt stellte ich dann fest, dass das Prequel aus schlanken 36 Seiten (eBook) besteht. Die schaffte ich natürlich locker während der 5 -stündigen Fahrt von Berlin nach Frankfurt und so saß ich dann ganz schnell ohne weiteres Lesefutter da. Das Prequel hat mir aber gut gefallen und machte mich neugierig auf die weiteren in der Reihe bereits erschienenen Bücher. Die Autorin: Lena Kiefer (geboren 1984) liest und erfindet Geschichten schon seit sie ein Kind war. Nach der Schule begann sie nach einem kurzen Umweg mit dem Studium der Germanistik. Der Weg zum eigenen Buch war dann nicht mehr weit. Heute arbeitet Lena Kiefer in der Nähe von Freiburg als Autorin. In der Reihe "Ophelia Scale" erschienen "Wie alles begann", "Die Welt wird brennen", "Der Himmel wird beben", und ab dem 11.11.2019 "Die Sterne werden fallen". Inhalt: „Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden – und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern.“ (Klappentext) Kritik und Fazit: Das Prequel gibt einen schönen Einblick in die Thematik der "Ophelia Scale" Buchreihe. Der Leser erfährt, wie das Leben für Ophelia und die Menschen um sie herum aussieht und aus welchen Gründen sie sich dem Widerstand anschließen. Eine von oben diktierte Welt ohne Technologie ist für Ophelia nicht akzeptabel. Dabei wird dem Leser aber auch ein wenig mulmig, wie weit die Technologie zu Ophelias Zeiten bereits vorangeschritten ist. Eingriffe am Körper waren in ihrer Vergangenheit bereits Normalität und für Ophelia so wichtig, dass ein Leben ohne sie, für sie nicht wirklich lebenswert erscheint. Außerdem scheint Ophelia eine besondere Gabe zu haben, die im Verlauf der kurzen Abhandlung allerdings nicht ganz offen gelegt wird. Vermutlich wird Ophelia in den Bänden 1-3 deshalb noch eine wichtige Rolle spielen. Der Klappentext versprach große Abenteuer und lebensgefährliche Situationen für Ophelia. Diese fanden allerdings in "Wie alles begann" noch gar nicht statt. Hier geht es lediglich um Ophelias Aufnahme in die Widerstandsgruppe und Ophelias Beweggründe dafür. Eine Novelle mit kompletten Handlungsstrang (Einleitung, Spannungsbogen, Ausgang) findet man hier nicht. Das Prequel "Ophelia Scale – Wie alles begann" ist dennoch ein gelungener Teaser, um auf die komplette Reihe aufmerksam zu machen. Ich bin nun neugierig auf mehr!

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Klappentext: Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das Aufbegehren, neue Freunde finden - und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern. Protagonist/Handlung: Ophelia trifft das erste Mal auf ReVerse. Eigentlich wollte sie nur wissen, was die Jugendlichen da im Theater so anstellen, doch plötzlich wurde sie Teil davon. Der Beginn neuer Freundschaften und einem Plan, alles zu verändern. Denn alle Jugendlich verbindet der gleich Traum, zurück zur Technologie. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Es gibt viele Kapitel im Buch die weder zu kurz noch zu lang sind, sodass man gut Pausen einlegen kann, wenn man leider seinem Alltag nachgehen muss. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Pausen sind hier jedoch hier nicht nötig, da es leider nur wenige Seiten hat. Cover: Das Cover passt super zu den anderen und spiegelt die Zusammengehörigkeit super wieder. Meinung: Eine kurze Einleitung aus Ophelias Leben, nachdem alle Menschen die Technologie aufgeben mussten. Der Weg zu ReVerse wurde geebnet und leider ist das Buch zu kurz. Ich hätte noch Stunden weiter lesen können. Es ist nicht unbedingt nötig es zu lesen, um die anderen Bücher zu verstehen, jedoch bringt es trotzdem einen kleine Einblick in Ophelias Leben zuvor.

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Gelungener Prequel zum Einstieg der Triologie

Von: Elisabeth Wontorra aus Bechhofen

30.08.2019

Da mich die Buchreihe "Ophelia Scale" interessiert, dachte ich, dass es von Vorteil ist, zu wissen wie alles angefangen hat, um schließlich die Geschichte besser zu verstehen. Da ich Band eins somit noch nicht gelesen habe, weiß ich nicht, ob man dies wirklich machen muss, um ihn zu besser verstehen, aber schaden kann es sicherlich nicht. Die Story ist relativ kurz und somit schnell gelesen, aber es ist eben ein Prequel. Mir gefällt wie Orphelia in diese Gruppe Aufsässiger rutscht und dabei Knox besser kennenlernt, in den sie sich scheinbar direkt beim ersten kurzen Aufeinandertreffen verliebt hat. Außerdem erfährt der Leser ein wenig über die Wut und Gründe von ihr, wieso sie sich der Truppe anschließt. Sicherlich kommt dies auch in der Triologie dann ausgiebig vor, aber ich finde es schön, darüber zu lesen, wo diese Abkehr noch relativ frisch ist und Ophelia selbst so jung und gerade erst nach Brighton gezogen ist. Damit bekommt der Leser einfach noch einen tieferen und frischeren Einblick. Alles in allem hat mir das kurze Prequel wirklich gut gefallen. Daher bekommt es von mir fünf Sterne.

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Macht Lust auf mehr

Von: Booksblood aus Brackel

28.08.2019

Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig. Man kam leicht in die Geschichte rein und es war direkt spannend. Die Welt, in der Technik verboten ist, finde ich sehr interessant. Die beschriebenen Orte konnte ich mir  gut vorstellen.  Ophelia ist ein sehr spannender und sympathischer Charakter. Mit ihren gerade 14 Jahren ist sie sehr mutig und sie weiß was sie möchte. Ein wirklich starker Charakter.  Die anderen Charaktere im Prequel waren mir ebenfalls sympathisch. Besonders Knox hat es mir angetan. Es gab einen schönen Moment zwischen ihm und Ophelia, den ich einfach magisch fand. Da hat man die anfängliche Liebe der beiden zauberhaft gespürt. Ich hoffe, dass alle Charaktere in den nächsten Bänden auftauchen und bin sehr gespannt auf die eigentliche Trilogie.  Durch diese Vorgeschichte habe ich unendlich  viele Fragen, die hoffentlich alle in der Trilogie  gelöst werden.  Das Prequel gefiel mir sehr gut. Es war sehr spannend und man muss unbedingt wissen wie es weiter geht.  Deswegen verdient das Prequel die kompletten 5 Sterne ☆.

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Einleitung zum ersten Teil der Reihe!

Von: Gila63 aus Uplengen

27.08.2019

Damit die Wartezeit bis zum zweiten Band nicht so lange ist, gibt es hier für alle Ophelia-Fans ein Prequel, der von den Anfängen der Geschichte erzählt. Es ist als Einleitung zum ersten Teil gedacht. Wir erfahren, wie Ophelia versucht in Brighton zurecht zu kommen, den Weg in die Widerstandsgruppe hinein findet und Knox kennenlernt. Der Schreibstil von Lena Kiefer ist gewohnt leicht und flüssig und am Liebsten würde man einfach weiterlesen! Doch leider müssen wir uns noch etwas gedulden bis zum zweiten Band der Reihe.

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Tolle Reihe

Von: Ines aus Kalsdorf

25.08.2019

Leider kenne ich die Reihe noch nicht, habe jetzt aber die Leseprobe gelesen und bin total neugierig geworden. Der Anfang fesselt einen und man möchte gleich weiterlesen.

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