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Rezensionen zu
Das Mädchen Jannie

Petra Hammesfahr

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Jannie

Von: Itsme66

25.01.2021

Dieses Buch hat mich ehrlich mitgerissen. Manchmal war der Szenenwechsel etwas plötzlich aber es wae echt spannend vom Anfang bis zum etwas überraschenden Ende.

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Mittelmäßige Geschichte

Von: Leseratte

25.01.2021

Es geht um eine Roma Gemeinschaft, die Kinder zum Betteln schickt. Außerdem noch in anderen Bereichen unterwegs ist. Das Mädchen um das es in der Handlung geht ist Jannie. Jannie schafft es vor der Großsippe zu fliehen und landet bei einem Autoren, der seine Bücher nach eigenen Erlebnissen schreibt und sich dafür seine Opfer sucht. Es ist eine tolle Idee und das Buch fängt gut an. Leider zieht sich das Buch sehr in die Länge. Es dauert bis alle Stränge zusammen laufen. Der Schluß ist nicht wirklich überraschend. Mich hat dieses Buch phasenweise gelangweilt. Eine wirkliche Spannung kam nicht auf.

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Vielen Dank für das Leseexemplar, dass ich nun bewerte. Ich lese absolut viel und suche immer nach Büchern, die mich beeindrucken. Bei der Menge die ich lese, ist dies gar nicht mehr so einfach, aber dieser Schriftstellerin ist das absolut gelungen. Ich frage mich, warum ich noch nie von ihr gehört und gelesen habe. Ich vergebe 4,5 Sterne und runde deshalb die bildlichen Sterne auf. Ehrlicherweise muss ich euch sagen, dass ich das Buch erst im zweiten Anlauf durchgelesen habe. Beim ersten Versuch, fand ich es so zäh, dass ich es nach 70 Seiten erst einmal weggelegt habe. Ich empfand die Schrift als sehr klein, es steht wirklich viel Text auf den Seiten, also für 10 Euro bekommt man hier auch wirklich sehr gute Literatur geboten! Ich empfand es nie als schlecht oder langweilig, aber sehr viel zu Beginn. Natürlich habe ich es dann weiter gelesen und es ging dann mit einem Mal. Man muss sagen, es ist halt kein 0815 Krimi/Thriller den man mal schnell liest. Wie gesagt, man bekommt sehr viel Input. Jannie ist ein Mädchen, dass durch Zufall aus der polnischen Sippschaft, die im Menschenhandel tätig ist, fliehen kann. Sie flieht zu Dieter alias Black Devil auf den Hof, der seine Mutter plegt, die seit einem Schlaganfall ans Bett "gefesselt" ist. Das Buch wird auch entsprechend aufgegliedert in Jannie, Black Devil, Die Rezensentin/Dominik und Puzzleteile. Der Autorin gelingt es, das man schmunzeln muss aber auch angeekelt ist. Black Devil zum Beispiel: Er kümmert sich wirklich rührend um seine Mutter und um Jannie und man will als Leser gar nicht glauben, welch ekligen, perversen Plan er eigentlich hat, den man immer wieder lesen wird, den er immer wieder mit uns teilt. Wahnsinn wie sie das geschafft hat, das er einem auf der einen Seite sympatisch erscheint und auf der anderen Seite ein absolutes Monster ist und dieses Monster ist auch noch selbst Autor, so betitelt er sich. Über die Rezensentin musste ich oftmals schmunzeln, da die Autorin sich teils auslässt über die verschiedenen Arten zu bewerten , jedoch bringt sie auch dieses Thema ernsthaft und kritisch zur Sache. Vielleicht hat sie sich selbst schon geärgert, wer weiss. Als Leser ist man immer weiter als die Puzzlestücke, sprich die Fahnder und das macht es auch wieder so spannend. Alles in allem hat die Autorin einen Wahnsinns Plott geschaffen, der auch absolut rund ist. Mehr kann und will ich zu dieser Geschichte nicht sagen, aber absolute Leseempfehlung von meiner Seite. Ich habe lange nicht mehr so geschwärmt von einer deutschen Schriftstellerin. Sagenhaft. Es war nicht das Letzte Buch, dass ich von ihr gelesen habe. Den halben Punkt Abzug gibt es wegen dem Anfang und wegen der Schriftgrösse. Sorry meckern auf hohem Niveau.

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Inhalt: Vom Großvater verkauft, zieht die kleine Jannie bettelnd für eine Organisation durch die Lande. Eines Tages gelingt ihr die Flucht und gerät dabei in die Hände des Autoren Dieter Leutken. Doch hat er tatsächlich Mitleid mit dem Mädchen oder sammelt er nur Material für seinen nächsten grausamen Thriller? Meine Meinung: Von der Autorin Petra Hammesfahr hab ich schon sehr viele Bücher gelesen. Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch sehr enttäuscht hat. Für mich gab es an keiner Stelle dieses Romans auch nur einen nennenswerten Spannungsbogen. Die Ermittlungen mit dem Kommissar Klinkhammer waren uninteressant und unspektakulär. Die Ereignisse mit dem Mädchen und dem Autor Dieter Lemken waren lesenswert. Die gesamte Story zieht sich endlos und mit keinem der Protagonisten konnte man wirklich eine Verbindung aufbauen. Fazit: Für mich kein empfehlenswertes Buch von Petra Hammesfahr und deswegen kann auch auch nur 3 Sterne vergeben.

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Anspuchsvoll

Von: lIANE

22.01.2021

Von der Autorin Petra Hammesfahr ist man ja gute Bücher gewohnt, auch dieser Roman gehört dazu. Er ist ein anspruchsvoller Thriller der das Schicksal aus der Sicht von dem Mädchen Jannie erzählt. Ich gebe zu obwohl er manchmal etwas langatmig erscheint und sich zieht , lohnt es sich diesen Roman zu lesen. Viele Wendungen ,tolle Charaktere und spannend . Mir persönlich hat er gut gefallen und kann ich nur empfehlen. Mehr möchte ich hier jetzt nicht sagen oder schreiben, einfach selber lesen!

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Cover: Das Mädchen Jannie, läuft, - im strömenden Regen auf einer einsamen Straße-,Richtung Einsiedlerhof. Inhalt: Ein kleines Mädchen ist auf der Flucht vor einer Diebesbande, die Kinder zum Betteln & Prostitution zwingt. Sie hat in ihrem jungen Leben noch nicht etwas Gutes kennengelernt. Unterschlupf findet sie bei einem alleinstehendem Mann mit pflegebedürftiger Mutter. Wird jetzt alles gut? Eindruck: Dieses Buch ist ein umfassendes. Die Autorin hat sehr viel Zeit zur Beschreibung der Protagonisten & deren Lebensumständen genutzt. Der Leser kann sich gut in die einzelnen Charaktere, deren Umfeld & Herausforderungen hineinversetzen. Spannend wird das Buch durch die Verwendung relativ kleiner Kapitel und Unterkapitel. Der Schreibstil vermittelt dem Leser, den Wunsch Jannies Schicksal mitzuerleben & auf ein gutes Ende für dieses kleine Wesen. Zahlreiche Verbrechen im Umfeld des Einsiedlerhofes, erhöhen den Spannungsbogen. Fazit: Dieses Buch liefert interessante Leseunterhaltung. Die langen Beschreibungen, vielfältiger unterschiedlicher Perspektiven sind jedoch zu umfangreich & rauben der Geschichte das Momentum. Alles wird wirklich detailliert erzählt, aber doch zu langatmig. Aus dem umfangreichem Stoff dieses Romans, hätten ohne Probleme eine Serie entstehen können. Leseempfehlung für Leser, die genaue Erzählungen lieben & viele Leseseiten nicht scheuen. Aufgrund des sehr umfangreichem Lesestoff & dem deshalb entstandenem Momentum-Verlustes, gebe ich gute 3,5 Sterne

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Jannie, ein bemerkenswertes Mädchen

Von: Bücherwurm

21.01.2021

Jannie, ein etwa 11 jähriges Mädchen, lebt bei einer Bettlersippe aus Rumänien. Dort herrscht vor allem brutale Gewalt und absoluter Gehorsam, ansonsten muss man hart dafür bezahlen. Als man ihr auf einer Betteltour durch einen Ort den kranken Jakob, ca 2 Jahre alt und ebenfalls aus ihrer Sippe, wegnimmt, hat sie solche Angst vor der Wut des Anführers, dass sie wegläuft. Zuerst irrt sie im Dorf umher, doch dann versteckt sie sich in der Scheune eines abgelegenen Hofs. Aber der Besitzter entdeckt sie und nimmt sie sehr liebevoll auf. Dass er ganz was anderes im Schilde führt, entdeckt sie erst, als es schon fast zu spät ist. Zu Beginn ist es ein wenig langatmig, da es aus 5 Perspektiven (Personen) erzählt wird. Der Leser muss sich dann immer auf die neue Sichtweise einstellen, kommt aber dadurch gut in die Handlungen und das Zusammenspiel des Ganzen hinein. Einiges wiederholt sich zwar, aber aus Sicht der jeweiligen Person erlebt und beurteilt diese die Situation völlig anders. So bleibt bis zum Schluss das Ende offen. Pertra Hammesfahr hat wieder gut geschildert, wie abhängig die Gedanken/Gewohnheiten von den jeweiligen Lebensumständen ist. Lesenswert, wenn man vor makaberen und brutalen Schilderungen nicht zurückschreckt.

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Wie immer eine Hammesfahr...

Von: Michaela

21.01.2021

Wie immer eine Hammesfahr - so möchte ich meine Bewertung beginnen. Ich habe fast alle Bücher von Petra Hammesfahr gelesen und liebe ihren Schreibstil und die Geschichten im deutschen - oft ärmlichen - Alltag. Auch dieses Buch zeugt von Spannung und Irrungen, man möchte nicht aufhören zu lesen. Die Story ist wieder sehr interessant und... eben typisch Petra. Ich würde das Buch auf jeden Fall empfehlen.

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