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Rezensionen zu
Kiss me in Palm Springs

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (5)

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Fazit: Ein tolle Idee, doch leider fehlt dem ganzen das gewisse etwas. 3 von 5 Sternen⭐ Inhalt: In der Geschichte geht es um Jay und Sasha, die beide auf dem Weg zu einem Festival in Palm Springs sind. Jay ist auf der siche nach der Story, die ihn groß rausbringen wird. Sasha ist auf der Flucht vor ihrer Realität und möchte einfach nur das Festival mit ihren Freundinnen genießen. Bisher kennen sich die beiden nicht, doch das wird sich ändern. Am Flughafen wurden ihre Tickets verwechselt und in Palm Springs angekommen geht es munter so weiter. Als sie bemerken was Sache sind und sich begegnen können sie sich von Beginn an nicht leiden. Meinung: Die Grundidee des Buches ist super, aber leider fehlt der Geschichte etwas. Der Anfang war sehr verwirrend. Sasha ist naiv und anstrengend. Sie hinterfragt keines der Gesehnisse und tut sie einfach so ab. Das hat mich im Lesefluß leider gestört. Ansonsten war die Geschichte für sich in Ordnung. Das Cover ist wundervoll gestaltet und bringt einen in die leichte-Sommerbuch-Stimmung.

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Cover: Das Cover ist unglaublich schön, obwohl ich ,,echte“ Menschen auf Covern eigentlich nicht ganz so gerne mag. Außerdem schreit das Cover einfach nach Sommer und das es als Collage gestaltet ist, finde ich auch echt toll!💛 . Meine Meinung: Komplett überzeugen konnte mich das Buch leider nicht, dennoch ist es ein schönes Buch für zwischendurch. Zunächst fand ich Sasha, die Protagonistin wirklich nervig und naiv. Sie hat überhaupt nichts hinterfragt, obwohl es teilweise so offensichtlich war. Außerdem war sie teilweise sehr dreist. Daher wirkte sie sehr unsympathisch. Jay, der andere Protagonist gefiel mir hingegen besser, dennoch konnte ich auch nicht all seine Beweggründe wirklich nachvollziehen. Sympathischer als Sasha, fand ich ihn aber trotzdem. Ab der zweiten Hälfte des Buches, gefielen mir beide Protagonisten, sowie die Handlung, besser. Es gab im Buch einzelne Längen, die nicht hätten sein müssen. Die Liebesgeschichte der beiden ist sehr süß, aber dennoch relativ oberflächlich und eintönig und daher eher unrealistisch gestaltet. Das Setting des Buches ist echt toll und an sich gefällt mir die Festival-Location sehr. Es gab Zitate, die ich sehr inspirierend fand und sogar markiert habe, der Schreibstil war gut und das Buch war einfach und locker zu lesen. 💞 . Insgesamt: Alles in allem ist "Kiss me in Palm Springs“ eine ganz schöne, leichte Sommergeschichte, die man mal so zwischendurch lesen kann. 🌞 . .Bewertung: 3,5 von 5 ⭐️

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Kiss me in Palm Springs Der fünfte Teil, der "Kiss Me Reihe", kann unabhängig von den vorangegangenen Teilen gelesen werden. Es ist der erste Teil, der nicht im Winter, sondern im Sommer spielt. Das Cover finde ich super gut gestaltet. Es vermittelt Sommer, Freiheit, Spaß und gute Laune und natürlich eine süße Sommer Lovestory. Das Setting, überwiegend Palm Springs, hat mich auch direkt angesprochen und ich war schon sehr gespannt auf das Wochenende auf einem Festival. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen. Er war leicht zu lesen und sehr einfach gehalten. In kürzester Zeit hatte ich das Buch beendet. Die Charaktere haben mich leider eher nicht besonders angesprochen. Sasha, die weibliche Figur im Buch, hat mich regelrecht genervt. Sie war sehr zurückhaltend, naiv und ihre Handlungen für mich oftmals nicht nachvollziehbar. Die ganzen "Verwechslungen" und die unvorhergesehenen Dinge, die Anfangs passieren, komplett auf ihren Geburtstag zu schieben und nichts zu hinterfragen! Wer macht das bitte ? Wie gesagt, das konnte ich leider überhaupt nicht nachvollziehen. Jay, der männliche Protagonist, der nur seinem Artikel, über die "Flamingo Rose", hinterher jagt. Auch das war mir etwas zu nervig. Dabei vergisst er ständig, dass er Menschen eventuell verletzt. Auch total kindisch, so kopflos, durchs Leben zu gehen. Ich konnte zu den Charakteren keinen tieferen Bezug aufbauen. Ihre Gefühle kamen bei mir nur in wenigen Szenen an. Für mich hat da auf jeden Fall sehr viel mehr Tiefe und auch ein Haufen Emotionen gefehlt. Die Story war mir in der ersten Hälfte auch leider etwas zu langweilig. Ich habe mir viel mehr Lovestory gewünscht. Das wird am Ende dann nur kurz "abgearbeitet". Die Geschichte hat Potential, dieses wurde, meiner Meinung nach, nicht voll ausgeschöpft. Etwas mehr hatte ich mir schon erhofft... leider fehlte fast durchweg der Spannungsbogen. Fazit: „Kiss me in Palm Springs“ ist kein Must Read. Es hätte eine süße Summer Romance Story werden können, ist es aber leider nicht. Mir fehlte es an Handlung, Spannung und Charaktere, die vielschichtiger sind. Vielleicht war ich mit meinen 32 Jahren auch einfach zu alt für dieses Buch. Für junge Mädels, ohne hohe Erwartungshaltungen, ist es vielleicht gerade noch ok. Für mich leider ein Flop.

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Nachdem ich so ein großer Fan der "Kiss me" Reihe war, war ich super gespannt, wie das Ganze in einer sommerlichen Atmosphäre so ist. Das Cover finde ich schon mal sehr schön, und passt auch perfekt zu den Vorgängern. Das Buch ist aufgeteilt zwischen den beiden Protagonisten Sasha und Jay. Beide wollen auf ein Musik-Festival nach Palm Springs reisen. Doch alles wird ganz anders als beide sich es gedacht haben. Der Schreibstil hat mir an sich ganz gut gefallen. Einfach Sätze, und auch eine sehr moderne und jugendliche Sprache. Demnach bin ich praktisch durch die Geschichte geflogen. Sehr witzig fand ich die Namenverwechslung der beiden Hauptcharaktere, obwohl das schon ein ziemlicher Zufall war. Beim Lesen kam bei mir auf jeden Fall Sommerstimmung und Festivalfeeling auf, was mir schon gefallen hat. Man hat sich auch von der Begeisterung zu der Band Flamingo Rose anstecken lassen. Umso schöner fand ich es, dass man als Abwechslung zur Geschichte immer wieder einige Songtexte gefunden hat. Bei den Charakteren muss ich jetzt mal ein wenig ausholen: Jay war für mich eigentlich am sympathischsten. Obwohl er mir teilweise ziemlich naiv rüberkam, hat er dennoch Sympathiepunkte bei mir gesammelt. Sasha dagegen konnte ich überhaupt nicht leiden. Ihr Charakter war einfach nur furchtbar. Sie hat schlechte Laune verbreitet und ich habe ihre Kapitel nicht wirklich gern gelesen, da sie mir gehörig auf die Nerven ging. Sie ist egoistisch, und fühlt sich immer im Recht, wodurch sie vor allem Jay immer ein schlechtes Gefühl gegeben hat. Auch die Liebesgeschichte hat sich für mich nicht wirklich entwickelt, sondern kam sehr abrupt. Im Laufe des Buches habe ich Jay wirklich ein wenig ins Herz schließen können, umso mehr hat mich diese Beziehung zu Sasha aufgeregt. Ihr merkt, mich hat das Ganze schon beschäftigt. Ich finde die Geschichte an sich hat echt viel Potenzial und hätte eine super süße Teenie Lovestory werden können. Allerdings hat es mir etwas an Handlung und natürlich am Verhalten der Charaktere gefehlt.

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Ich war sehr gespannt nach all den Weihnachtsbüchern, innerhalb dieser Buchreihe, eine Sommerromanze zu lesen. Allein die Namensverwechslung der Charaktere war extrem unterhaltsam, vor allem, weil beide auch so unterschiedlich mit den jeweiligen Situationen umgegangen sind. Auch die Festival Atmosphäre hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und der Konflikt ist interessant für den Leser gestaltet. Obwohl die Geschichte sehr süß und angenehm zu Lesen ist, konnte sie mich aber nicht vollkommen überzeugen. Es gab deutliche Längen im Buch und ab und zu habe ich Verhaltensweisen von Charakteren nicht richtig nachvollziehen können. Ich konnte bis zum Schluss keine Bindung zu den Charakteren aufbauen, was wirklich schade ist, weil sie beide facettenreich gestaltet sind. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie nur oberflächlich umrissen sind. An sich ist es ein angenehmes Buch für zwischendurch, aber konnte mich nicht vollends überzeugen.

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Zusammen mit ihren Freundinnen fliegt Sasha nach Palm Springs auf das Scorchella Festival. Schon im Flugzeug, wird sie auf unerklärliche Weise upgegradet. Sie denkt, das hat alles mit ihrem Geburtstag zu tun. Im Gegensatz zu Jay, der eigentlich die erste Klasse gebucht hat, jedoch in der Touristenklasse landet. Zunächst können sich die beiden nicht ausstehen , doch auch auf dem Festival treffen sie immer wieder durch einige Zufälle aufeinander. Das Cover von diesem Buch finde ich einfach nur unglaublich schön! Es bringt direkt ein bisschen Urlaubsfeeling nach Hause auf die Couch. Der Inhalt konnte mich leider nicht ganz so überzeugen. Mir haben die Gefühle der Charaktere gefehlt. Dadurch konnte ich auch einige Handlungen nicht nachvollziehen und wurde mit ihnen nicht warm. Vor allem mit Jay konnte ich nicht viel anfangen. Mir hat die Nähe zu den Protagonisten gefehlt. Mir war auch nicht ganz klar, warum sie ein Missverständnis auf dem Festival nicht aufklären möchten, obwohl sie es scheinbar beide schrecklich finden. In der ersten Hälfte konnten Jay und Sasha auch nicht wirklich so miteinander reden, ohne sich zu streiten, was mich ein bisschen genervt hat. Doch an der ein oder anderen Stelle musste ich auch ziemlich schmunzeln über die beiden. Ab der Hälfte kam dann endlich ein bisschen Festivalfeeling auf und es wurde auch ganz süß. Die Songtexte der Band Flamingo Rose haben mir gut gefallen. Zum Ende hin wurde die Geschichte noch ein bisschen tiefgründiger, war mir gut gefallen hat. Auch wenn ich Sashas Reaktionen immer noch nicht wirklich nachvollziehen konnte. Für mich war die ganze Handlung einfach nicht ganz stimmig. Insgesamt ein nettes Buch, das zwischendurch immer mal wieder ganz süße Stellen hat. Es bekommt von mir 3/5 Sterne.

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„Kiss me in Palm Springs“ ist der 5. Teil der „Kiss me in…“ Reihe von Catherine Rider die jedoch alle unabhängig voneinander gelesen werden können. Soweit ich weiß sind die Protagonisten noch nicht mal aus den anderen Bänden bekannt. Die „Summer Romance“ ist das erste Buch welches ich von der Autorin gelesen habe, da ich mit Weihnachtsgeschichten nicht soviel anfangen kann. Als ich gesehen habe das es jetzt auch eine Sommergeschichte von ihr gibt wollte ich der Autorin dann doch mal eine Chance geben. Durch den lockerleichten Schreibstil bin ich auch ziemlich schnell in die Geschichte reingekommen. Da das Buch auch nur 312 Seiten umfasst liest man auch nicht besonders lange daran und fliegt nur so durch die Seiten. Das Cover finde ich sehr sommerlich gestaltet und auch die Aufmachung im inneren finde ich super süß. So richtig neugierig hat mich dann aber der Klappentext gemacht. Die Idee fand ich so genial, dass ich das Buch einfach lesen musste um zusehen wie das umgesetzt wurde. In „Kiss me in Palm Springs“ geht es um Jackson Quinn ( Jay) und Quinn Jackson (Sasha) die sich zum ersten mal am Flughafen auf dem Weg nach Palm Springs begegnen. Sasha will dort zusammen mit ihren 3 besten Freundinnen ihre Lieblingsband „Flamingo Rose“ zum ersten mal live erleben. Jay hingegen kann mit der Band und vorallem mit derrer Fangemeide gar nichts anfangen. Er ist als undercover Reporter dort um sowohl die Band als auch deren Fans so richtig schlecht zu reden. Nach einem Gespräch mit den vier Mädels schnappt sich Jay ausversehen den Boardpass von Sasha und landet somit nicht wie geplant in der ersten – sondern in der Touristenklasse des Flugzeugs. Als die Namensverwechslungen auf dem Festival jedoch weiter gehen laufen die beiden sich gezwungenermaßen öfter über den Weg als es ihnen lieb ist. Sommer, Sonne, ein Festival in der Wüste und eine zuckersüße Liebesgeschichte. Klingt eigentlich ziemlich vielversprechend. Leider blieb das erwartete Sommer Feeling bei mir aus und auch die Liebesgeschichte an sich kam meiner Meinung nach etwas zu kurz. Natürlich muss man bedenken das die Geschichte an nur einem Wochenende spielt und sich dadurch nicht viel entwickeln kann, aber dadurch das es eine „Summer Romance“ ist habe ich viel mehr Romance erwartet, die es irgendwie nicht gab.Die Tatsache das man sich hier auf einem Festival befindet kam für mich allerdings überraschend. Anhand des Covers dachte ich das Buch würde am Strand spielen. Die Festival Atmosphäre war dann aber doch ganz schön. Vorallem von dem Zusammenhalt der „Flamingoheads“ war ich begeistert. Hier wurde mehr als deutlich gemacht das Musik verbindet. Es ist ganz egal wo man herkommt oder wer man ist. Jeder wird akzeptiert so wie man ist. Und genau das ist es was ich an Konzerten so sehr mag. Für eine Weile kann man alles vergessen und einfach sein, denn für diesen einen Moment sind alle gleich, fühlen die selbe Musik wie man selbst und hat das Gefühl endlich irgendwo dazugehören. Was mich allerdings ziemlich verwirrt hat war die Tatsache wie Jay und Sasha auf dem Festival immernoch verwechselt werden konnten. Die Auflösung fand ich um ehrlich zu sein super lächerlich. Würde mir soetwas passieren ich glaube ich würde mich richtig beschweren und es nicht einfach so hinnehmen. Sowas zeugt einfach nur von kompletter Inkompetenz der Mitarbeiter. Die Leute die sowas anrichten sollten ihren Job definitiv nochmal überdenken. Im großen und ganzen konnte ich da nur mit dem Kopf schütteln. Die Storyline hätte man also auch anders gestalten können. Da man hier sowohl aus der Sicht von Jay als auch von Sasha liest bekommt man einen guten Einblick in die Gefühlswelt der beiden und lernt so einiges über die beiden Protagonisten. Jedoch hat mir das auch nicht dabei geholfen mit ihnen warm zu werden. Keiner der beiden ist komplett unsympathisch, wobei mir Sasha doch ein bisschen lieber war als Jay. Eine Verbindung zu den beiden konnte ich leider nicht aufbauen und muss auch sagen das beide ziemlich flach wirkten. Jay hat nur seinen Artikel über Flamingo Rose im Kopf und es scheint ihm auch komplett egal zu sein wen er dabei verletzt, auch wenn er tief im inneren weiß, dass das was er macht falsch ist. Im Endeffekt zählen aber Taten und nicht nur Gedanken. Sein Verhalten konnte ich somit nicht wirklich begreifen. Bei Sasha merkt man ziemlich schnell das auch sie etwas verbirgt. Sie redet immer von einer schweren Zeit an der Highschool auf Grund eines Ereignisses, welches sie zur Zielscheibe von diversen Mobbingattacken gemacht hat. Sie versucht mit aller Macht dieses Geheimnisse was dazu geführt hat zu hüten. Man kann sich also schon früh denken das es dahingehend noch einen großen Knall geben wird. Außerdem wirkt sie in meinen Augen ziemlich kindisch und leicht naiv. Die Sachen die passieren schiebt sie einfach darauf das sie Geburtstag hat. Das da aber irgendwas gehörig schiefläuft daran denkt sie keine Sekunde. Im weiteren Verlauf der Geschichte wurde sie dann aber Gott sei dank noch etwas angenehmer. Das Ende hat mir dann allerdings richtig gut gefallen. Ob das so ganz realistisch ist sei mal dahin gestellt, aber es war auf jeden Fall unglaublich schön zu lesen und beinhalten ein paar wichtige Botschaften. Mein Fazit: „Kiss me in Palm Springs“ ist bei weitem nichts besonderes. Für zwischen durch ist es aber auf jeden fall ganz ok und bei weitem keine Zeitverschwendung. 3 Sterne

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„Kiss me in Palm Springs“ ist der fünfte Teil der Kiss me Reihe. Für mich ist es der dritten Teil den ich selber lese. Das Cover ist wieder toll gewählt. Es macht Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer. Auch passt es perfekt in die Reihe rein. Zusammen mit dem interessanten Klappentext war ich direkt neugierig auf das Buch. Der Schreibstil von Catherine Rider war wieder leicht, schön zu lesen, romantisch und mit einer guten Prise Humor. Ich war direkt in der Handlung drin und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Plot war ganz gut durchdacht und ich konnte den einzelnen Handlungen und Entscheidungen relativ gut folgen. Die Charaktere sind wieder ganz in Ordnung. Sie sind so unterschiedlich, sind ausgearbeitet und man hat sie relativ schnell ins Herz geschlossen. Zwar habe ich nicht immer alle Handlungen und Verhaltensweisen verstanden oder nachvollziehen können, auch gingen mir die beiden ab und zu ein bisschen auf den Keks, aber trotzdem haben mir die Charaktere im Gesamtpaket gefallen. Sowohl Sasha, als auch Quinn waren tolle und liebenswerte Personen. Man hat das Knistern zwischen den beiden auf jeder Seite gespürt und ich mochte die verschieden Dialoge zwischen den beiden sehr gerne. „Kiss me in Palm Springs“ ist eine süße Sommergeschichte für zwischendurch. Die Handlung an sich war jetzt nichts neues aber trotzdem habe ich mich beim lesen wohl und unterhalten gefühlt. Man sollte allerdings nicht zu hohe Ansprüche an das Buch haben. Aber wer die anderen Teile der Reihe mochte wird auch diesen Teil ins Herz schließen. Von mir gibt es eine bedingte Leseempfehlung.

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