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George R.R. Martin

Das Lied von Eis und Feuer 03

Der Thron der Sieben Königreiche

(9)
Paperback
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Nach dem Tod seines Vaters ist es an dem erst fünfzehnjährigen Robb Stark, die Herrschaft über Winterfell und damit über den ganzen Norden von Westeros anzutreten. Robb kämpft noch um die Anerkennung und den Respekt seiner Untertanen, da bricht im Reich ein Bürgerkrieg aus. Für Robb stellt sich allerdings kaum die Frage, auf welcher Seite er kämpfen wird, denn der junge König Joffrey Baratheon hält seine Schwestern als Geisel. Und während das Reich zerbricht, wächst im eisigen Norden eine viel größere Gefahr heran …

"Dieses Epos packt den Leser und lässt ihn nie wieder los. George R. R. Martin ist einfach brillant!"

Robert Jordan

Aus dem Amerikanischen von Andreas Helweg
Originaltitel: A Clash of Kings (A Song of Ice and Fire 2, Pages 1-332)
Originalverlag: Bantam Books, New York 1999
Paperback , Klappenbroschur, 576 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-442-26822-1
Erschienen am  21. June 2011
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Die Länder von Eis und Feuer

George R.R. Martin

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Rezensionen

Phänomenaler Autor mit super Schreibstil

Von: Die VOR-Leser

05.03.2018

von George R.R. Martin aus dem Amerikanischen von Jörn Ingwersen Blanvalet, 2011 Hardcover, 574 Seiten ab 16 Jahren 16,00 Euro Kurze Info vorab: Das ist meine Rezension zum dritten und vierten Teil der Reihe „Das Lied von Eis und Feuer“. Wer also die ersten beiden Teile noch nicht gelesen haben sollte, hört besser ganz schnell auf, hier weiterzulesen und nimmt stattdessen den ersten Band zur Hand und beginnt damit. Coverfoto Der Thron der sieben Königreiche Copyright: Blanvalet Band 3: Der Thron der Sieben Königreiche „Wenn man das Spiel um Throne spielt, gewinnt man oder stirbt.“ In den ersten beiden Teilen wurde schon heftig um den Thron gespielt und die ersten Verlierer stehen fest. Eddard Stark war selbst gar nicht an dem Thron interessiert und musste trotzdem seinen Kopf dafür herhalten, dass er den rechtmäßigen Erben auf den Eisernen Thron bringen wollte. Nun müssen seine Töchter Arya und Sansa darunter leiden. Arya konnte zwar fliehen, muss sich jetzt aber größtenteils alleine durchkämpfen und Sansa muss die brave Verlobte des neuen Königs Joffrey spielen. Währenddessen versucht ihr Bruder Robb, zusammen mit seiner Mutter, den Tod von Eddard zu rächen. Er ist jetzt der rechtmäßige Herr über Winterfell und damit auch über den ganzen Norden. Zusammen mit den Gefolgsleuten seines Vaters, die Robb jetzt treu ergeben sind, führt er ein Heer gegen die Lannisters. Auch die beiden Brüder des verstorbenen Königs, Robert Baratheon, wollen ihren Anspruch geltend machen und machen sich bereit für den Kampf. Auf einmal werden in jedem Teil des Königsreiches neue Stimmen laut, die einen König ausrufen. Stannis Baratheon weilt noch auf Drachenstein und sammelt seine Kräfte, doch sein Bruder Renly hat sein Heer schon in Rosengarten zusammengerufen und ist bereit. Auch Robb Stark gehört zu den neuen Königen, denn der Norden will mit ihm, als König des Nordens, wieder die Unabhängigkeit erlangen. Und dann gibt es da immer noch Daenerys, die ihren rechtmäßigen Anspruch auf den Eisernen Thron nicht aufgeben will. Doch die vielen Könige sind nicht die einzigen Bedrohungen für das Königreich. Der Winter naht! Das wurde nun offiziell von der Citadel bekannt gegeben. Was das bedeutet, wollen die meisten nicht wahrhaben und verdrängen es. Aber die Brüder von der Nachtwache wissen: Es lauert eine dunkle Macht jenseits der Mauer, die jeden Moment zuschlagen kann. Meine Meinung: Also George R. R. Martin ist immer noch ein phänomenaler Autor mit einem super Schreibstil. Ich bin nach wie vor davon begeistert, wie er seine Welt und die darin lebenden Charaktere zum Leben erweckt. Ein bisschen problematisch ist allerdings, dass er immer mehr Charaktere zum Leben erweckt. Gerade wenn man sich an einen gewöhnt hat, ist er schon tot und der nächste nimmt seinen Platz ein. So bekommen Band 3 und 4 zwei neue Perspektiven hinzugefügt, aus deren Sicht erzählt wird: Theon Graufreud und Davos, der Zwiebelritter. Daran muss man sich etwas gewöhnen, aber es wird schnell klar, dass es wichtig ist, Teile der Geschichte aus ihrer Sicht zu erfahren. Außerdem muss man gut aufpassen, dass man den Überblick nicht verliert, wenn es darum geht, wer jetzt den Anspruch auf den Thron erhebt, und wessen Anspruch wirklich gerechtfertigt ist. Dabei ist es besonders wichtig, die Verwandtschaftsbeziehungen zu verstehen und ungefähr zu wissen, wer zu welchem Haus gehört. Aber ihr dürft nicht den Mut verlieren! Im Anhang ist zum Glück eine Auflistung der Häuser und der dazugehörigen Personen zu finden. Ich finde es schön, dass man mit jedem Band immer tiefer in die Welt hineingezogen wird. So entwickelt man langsam Sympathien für den ein oder anderen Lieblingscharakter und stellt sich im Spiel um den Thron auf seine Seite. Ich wünsche jedem, der die Bücher liest, viel Spaß dabei herauszufinden, auf wessen Seite er sich stellen wird! Carolin Wallraven, 18 Jahre

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"Der Thron der sieben Königreiche" von George R.R. Martin

Von: Nelly

23.12.2015

Der Klappentext Nach dem Tod seines Vaters ist es an dem erst fünfzehnjährigen Robb Stark, die Herrschaft über Winterfell und damit über den ganzen Norden von Westeros anzutreten. Robb kämpft noch um die Anerkennung und den Respekt seiner Untertanen, da bricht im Reich ein Bürgerkrieg aus. Für Robb stellt sich allerdings kaum die Frage, auf welcher Seite er kämpfen wird, denn der junge König Joffrey Baratheon hält seine Schwestern als Geisel. Und während das Reich zerbricht, wächst im eisigen Norden eine viel größere Gefahr heran … [ Quelle: Blanvalet ] Meine Meinung Mit Der Thron der sieben Königreiche geht das Lied von Eis und Feuer also in die dritte (deutsche) Runde. Nach dem fantastischen Auftakt durch Band 1 und 2, konnte ich es kaum erwarten, wieder in die Westeros-Welt einzutauchen. Nach König Roberts Tod und der Intrige gegen seine Hand, Lord Eddard Stark, zerfällt das Reich in seine Einzelteile, denn alle Welt streitet sich darüber, wer einen rechtmäßigen Anspruch auf den eisernen Thron hat. Das Buch beginnt an einer Stelle, die der Leser in den ersten beiden Bänden noch gar nicht besucht hat, nämlich bei Lord Stannis, Roberts ältestem Bruder, der vielleicht noch den besten Anspruch auf den Thron hat. Mit Stannis taucht nicht nur ein neuer, unbekannter Ort auf, sondern auch wieder eine Vielzahl von neuen Charakteren. Da ich ja auch ein riesen Fan der Fernsehserie bin, fiel mir der Einstieg in die Geschichte wieder recht leicht. Der Kampf um den eisernen Thron entbrannt in Teil 3 erst richtig. Gleich mehrere Könige gibt es nun in den sieben Königslanden. Da wäre Joffrey, der den eisernen Thron momentan besetzt; Rob, der sich König des Nordens nennt; Renly und Stannis Baratheon, die beide meinen, einen Anspruch auf die Krone zu haben. Und dann wäre da ja auch noch Daenerys Sturmtochter, die jenseits der Meerenge darauf wartet, in ihre Heimat zurückzukehren. Und sie mag ich eigentlich besonders gerne, doch gerade von den Kapiteln, die sich mit ihr beschäftigen war ich ein wenig enttäuscht. Zum einen musste ich über 200 Seiten warten, bis sie überhaupt mal aufgetaucht ist. Und dann geschah bei ihr auch eher wenig. Sie wandert mir ihren verbliebenen Anhängern durch die Wüste und landet später in einer ausgestorbenen Stadt. Dafür lag ein Schwerpunkt der Erzählung auf den Starks, die sich zwischenzeitlich in allen Herren Ländern verteilt haben. Sansa weilt immer noch in Königsmund (doch auch sie spielt dieses Mal nur eine untergeordnete Rolle), während ihrer Schwester Arya die Flucht aus Königsmund gelungen ist. Ihr Bruder Robb, der zum König des Nordens ausgerufen wurde, bereitet dagegen gemeinsam mit der Mutter seinen Krieg vor. Die beiden jüngsten Starks regieren zwischenzeitlich in Winterfell. Die Kapitelgewichtung hat sich im Gegensatz zum Auftakt der Reihe verändert, was eigentlich auch verständlich ist: neue Charaktere tauchen auf, altbekannte entwickeln sich und ändern ihren Standort. Wer die Reihe schon gelesen hat, kann mir bestimmt zustimmen, wenn ich sage: an manchen Stellen hatte ich echt Schwierigkeiten, die zahlreichen Charaktere zuzuordnen. Da ich wie gesagt ein Fan von Game of Thrones bin, tat ich mir da wahrscheinlich um einiges leichter als der Leser, der lediglich die Bücher kennt. Und auch ich musste ab und an mal nachschauen, welcher Name zu welchem Gesicht in der Serie passt. Es ist einfach unglaublich, welch komplexe Welt George R.R. Martin alleine mit seiner Fantasie zusammengeschustert hat. Doch dieser Teil war eindeutig der schwächste bisher in der Reihe, denn es war einfach nicht mehr so ganz spannend wie in den Vorgängern. Doch trotzdem sitz ich jedes Mal wieder vor dem Buch und kann nicht fassen, dass all das sich nur ein Mann ausgedacht haben soll. Dazu muss man sich nur mal die Anhänge zum Buch anschauen. Eine Karte über die komplette Welt, im Anhang die Auflistung aller Charaktere... Man kann das so schlecht erklären, das muss man erleben. Mein Fazit Der dritte Teil vom Lied von Eis und Feuer ist schwächer als seine Vorgänger, aber immer noch ein Fantasy-Epos. Immernoch handelt es sich um eine fantastische, gut durchdachte Geschichte, die einen komplett in seinen Bann ziehen kann. Zwar lag dieses Mal das Augenmerk gerade auf den Charakteren, die ich weniger lieb hab, aber man kann ja schließlich nicht alles haben, nicht wahr. Selbst Leser, die eigentlich wenig mit Fantasy anfangen können (so wie ich), können von dieser Geschichte begeistert werden. Ich hoffe, dass der nächste Teil Die Saat des goldenen Löwen wieder ein kleines bisschen spannender wird.

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Vita

George Raymond Richard Martin wurde 1948 in New Jersey geboren. Sein Bestseller-Epos »Das Lied von Eis und Feuer« wurde als die vielfach ausgezeichnete Fernsehserie »Game of Thrones« verfilmt. 2022 folgt der HBO-Blockbuster »House of the Dragon«, welcher auf dem Werk »Feuer und Blut« basiert. George R.R. Martin wurde u.a. sechsmal der Hugo Award, zweimal der Nebula Award, dreimal der World Fantasy Award (u.a. für sein Lebenswerk und besondere Verdienste um die Fantasy) und fünfzehnmal der Locus Award verliehen. 2013 errang er den ersten Platz beim Deutschen Phantastik Preis für den Besten Internationalen Roman. Er lebt heute mit seiner Frau in New Mexico.

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