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Caitlin Starling

Der Tod der Jane Lawrence

Ein Schauerroman
Gothic Fantasy zum Gruseln: düster, romantisch, voll dunkler Magie

Paperback NEU
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Er hütet Geheimnisse – sie seziert sie: Ein moderner Schauerroman mit Medizinsetting und übernatürlichem Twist.

London, Nachkriegszeit: Jane hat ein besonderes Faible für Mathematik. Deshalb rechnet sie sich aus, dass ihre Chancen auf persönliche Unabhängigkeit steigen, wenn sie selbst einen Heiratskandidaten bestimmt. Ihre Wahl fällt auf den in sich gekehrten und an Jane wenig interessierten Doktor Augustin Lawrence. Als dieser in die Ehe einwilligt, ihr aber verbietet, auch nur einen Fuß in sein Anwesen außerhalb der Stadt zu setzen – in dem er jede Nacht verbringt –, wird Jane klar, dass das Erlernen des blutigen Arzthandwerks nichts ist im Vergleich zu dem, was des Nachts auf Lindridge Hall vor sich geht …


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Charlotte Lungstrass-Kapfer
Originaltitel: The Death of Jane Lawrence
Originalverlag: St. Martin's Press, New York 2021
Paperback , Klappenbroschur, 480 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-7645-3307-6
Erschienen am  28. February 2024
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Eine Enttäuschung

Von: Selin Cicek

22.04.2024

Ich hatte keinerlei Erwartungen an dieses Buch und wurde dennoch enttäuscht. Dieses Buch soll ein Horrorbuch sein, aber wenn man es so definieren müsste, würde ich definitiv sagen, dass es nur blutig ist. Sie sollten die Triggerwarnungen überprüfen, bevor Sie dieses Buch lesen, da es manchmal absolut ekelhaft ist. Es gab nichts, was mich dazu brachte, weiterzulesen, es zog sich einfach hin. Mir hat es nur Spaß gemacht, den Anfang und die Seiten 250 bis 350 zu lesen, aber das war’s. Und warum ist dieses Buch so lang? Es hätte viel kürzer sein können, aber nicht so langsam, und ich müsste mich nicht quälen, um dieses Buch zu Ende zu lesen. Allein der Aufbau der Welt umfasst etwa 200 Seiten, in denen bereits alles festgelegt sein sollte. Es gibt ein magisches System, aber niemand ist dazu in der Lage, aber sie versuchen es trotzdem irgendwie. Ich verstand einfach überhaupt nicht den Grund für dieses magische System und es fühlte sich sinnlos an. Die einzige Person, die ich mochte, war Jane, aber selbst sie geriet gegen Ende ins Delirium. Um ehrlich zu sein, habe ich die letzten hundert Seiten nur überflogen, weil sie so langweilig waren, dass ich mich nicht dazu zwingen konnte, alle Sätze zu lesen.

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Definitiv außergewöhnlich

Von: Jill von Letterheart

14.04.2024

Leute, ich habe mich sooo sehr auf dieses Buch gefreut! Nach den ersten Kritiken war ich dann zwar skeptisch, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich. Nach nur wenigen Seiten war ich total gefesselt und unglaublich angetan, denn die junge Jane zeichnet sich zwar ein wenig ab, daraus selbst wird aber gar nicht so ein Ding gemacht. Jane steht auf Mathematik, vor allem auf Zahlen. Ist sehr pragmatisch und weniger emotional veranlagt, so zumindest ihre bisherige Erfahrung. Als ihr Vormund ihr verkündigt, dass ein Umzug ansteht, beschließt sie zu heiraten, um dort bleiben zu können. Doch das soll keinesfalls ein romantischer Bund werden, sondern viel eher eine "geschäftliche" Beziehung. Als sie dem talentierten und alleinstehendem Arzt Augistin Lawrence von ihrem gewünschten Arrangement erzählt, stimmt er irgendwann zögerlich zu. Warnt sie aber direkt vor der fordernden Arbeit in der Praxis und zieht die Grenze bei einer gemeinsamen Unterkunft. Jane soll in der Praxis leben und keinen Fuß in sein Herrenhaus in Lindrige Hall zu setzen. Come on, natürlich wissen wir alle, dass dies so überhaupt nicht funktioniert und dort natürlich auch die großen düsteren Geheimnisse lauern. Was anfänglich aber ziemlich klar strukturiert war, nimmt schnell eine eigene Dynamik an. Die Gefühle zwischen Jane und August wachsen stetig und die merkwürdigen Vorkomnisse in der Praxis sind nur ein Vorgeschmack dessen, was in Lindrige Hall auf Jane, aber auch die Leser*innen wartet. Ich muss gestehen, dass ich nun wesentlich besser verstehen kann, wieso das verworrene Eigenleben dieser Geschichte so unterschiedlich bei den Leuten ankommt, wenn ich auch selbst sagen muss, dass es mich in vielerlei Hinsicht sehr gecatcht, manchmal aber ehrlicherweise auch ein wenig verwirrt hat. Definitiv eine außergewöhnliche Geschichte, die aber durch mit den Reizen des Schreibstils und der Ideenvielfalt von Caitlin Starling zu punkten weiß. So düster und teilweise verloren, als wenn die Geschichte sich ganz von selbst so entwickelt hätte - denn ehrlich gesagt, übersteigt es mein Verständnis, dass jemand auf diese Ideen kommt, haha.

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Vita

Caitlin Starling

Caitlin Starlings Debüt »Die leuchtenden Toten« wurde mit dem LOHF Best Debut Award ausgezeichnet und für mehrere weitere Literaturpreise nominiert, u.a. den Bram Stoker Award. Neben dem Schreiben arbeitet sie darüber hinaus in der Videospielentwicklung und ist immer auf der Suche nach neuen Gelegenheiten, um Schlaf zu vermeiden.
Mit »Der Tod der Jane Lawrence« erscheint ihr erster Roman bei Penhaligon.

Zur Autorin

Die Liebe zu Büchern und Sprache brachte Charlotte Lungstrass-Kapfer auf ziemlich direktem Weg zum Übersetzen, sodass sie heute ihre Tage (und manchmal auch Nächte) damit verbringt, Vertreter ihrer Lieblingsgenres Fantasy und Krimi in ein deutsches Gewand zu kleiden. Sie lebt mit Mann, Kind und diversen Haustieren in der Nähe von München. Einblick in ihre Arbeit gibt sie (wenn sie es nicht vergisst) auf Instagram: @clkpages.

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