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Rezension zu
Das Mädchen mit dem Edelweiß

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Edelweiß - Zeichen glücklichen Mutes, eine Zeitreise in vergangene Zeiten, die mitreißt und nachdenklich macht...

Von: Fräulein Z.
19.10.2018

Am Anfang dachte ich, oh man schon wieder ein Kitsch-Liebes-Roman, langatmig, langweilig. So erschien es anfangs. Nach wenigen Seiten, legte ich das Buch beiseite. Aber da ich ja eine Rezension darüber schreiben soll, musste ich also weiterlesen... und das war mein Glück, denn bereits wenige Seiten weiter packte mich die Neugier, es war so fesselnd, dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen konnte. Ich wollte einfach wissen, wie es mit den Protagonisten weitergeht. Und vor allem fand ich die Zeitsprünge toll, alleine 1989/89 ist ja aus heutiger Sicht längste vergangene Zeiten und dennoch bewegt sich der Roman 1990 im Hier und Jetzt und springt zurück ins Jahr 1938/39. Auslöser für die beiden Zeitebenen ist ein verloren gegangener Brief, den Katie 1989 in der Briefmarkensammlung findet, sie macht sich auf die Suche, wem dieser Brief gehört... und anfangs weiß man nicht, welche Wendung noch die Geschichte haben wird.... Es dreht sich um zwei Liebesgeschichten. Eine im Jahr 1989/90 und eine 1938/39 und welche Verbindung das ganze mit dem verlorenen, verschlossen Brief und der Briefmarke darauf auf sich hat. Die ein oder andere Situation hat mich sehr berührt, vorallem die Schicksale von Familien und Liebespaaren in der Kriegszeit, weshalb ich diese Kapitel fesselnder fand. Die Autorin wechselt in kurzen Kapiteln zwischen 1938/39 und 1989/90 ab. Schönes Buch, bei "Durststrecken" unbedingt durchhalten, es lohnt sich. Ich würde gerne noch weiterlesen....

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