Rezension zu
Mein italienischer Vater
...nach Italien "gebeamt"!
Von: B. Bader aus LindenfelsLaura, 25 Jahre alt, muss den frühen Tod ihrer Mutter Magdalena verkraften. Magdalena war nicht nur ihre Mutter, sondern auch beste und einzige Freundin. Als Laura sich schließlich noch von ihrem Freund David trennt, fährt sie zu dem einzigen Verwandten, der ihr noch bleibt, ihrem Vater Emilio nach Italien. Zuletzt hat sie ihren Vater an der Beerdigung ihrer Mutter gesehen und auch vorher wenig Kontakt zu Emilio. Nach und nach lernt sie ihren Vater besser kennen und zu vertrauen. Vom Stil her recht leicht und einfühlsam geschrieben. Hauptthemen des Buches sind Verlust, Freundschaft, Liebe und Selbstfindung. Die Landschaft Apuliens wird im Buch sehr gut beschrieben. Man fühlt sich fast schon nach Italien "gebeamt". Auch die Familienmitglieder von Laura sind sehr gut charakterisiert. Fazit: Ein gut lesbare und leichte Story, in der jede Menge Emotionen mit einfließen.
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