Rezension zu
Das wunderbare Wollparadies

Meine Meinung: Inzwischen war ich schon dreimal in der Valerie Lane in Oxford, naja, nicht wirklich. Manuela Inusa hat mich dorthin entführt, mit Hilfe ihrer Bücher, die mich alle begeistert haben. Deshalb freute ich mich auf diesen vierten Besuch. Wer die Bücher kennt, weiß, dass immer eine andere der Ladenbesitzerinnen im Vordergrund steht. Diesmal war es Susan mit ihrem kleinen Wollladen und wer die Bücher bisher noch nicht kannte, kann hier problemlos einsteigen und die anderen Bücher ebenfalls noch lesen, denn es macht einfach mehr Spaß, wenn man alle nach und nach kennen lernt. Was mich außerdem noch begeistert hat, war die Tatsache, dass die Geschichte dieses Buches in der Weihnachtszeit spielt und ich einige schöne Wohlfühlmomente erwartete. Ich sollte nicht enttäuscht werden, denn alle Mädels verstanden es bestens, ihre kleine Straße in ein Weihnachtsparadies zu verwandeln. Wobei das Alltagsleben nicht zu kurz kam, denn jede hatte irgendwie ein Päckchen zu tragen. Was bei Susan los war, sollte ich ja nun erfahren und ich war an ihrer Seite. Ich verrate mit Sicherheit nicht zuviel, wenn ich erwähne, dass es auch diesmal ein Ende gab, was mich sehr erfreute. Kurz möchte ich das Buchcover erwähnen, das ebenso hübsch gestaltet ist, wie bei den anderen Büchern und mich ebenfalls begeistert hat. Das Bild lädt einen regelrecht dazu ein, in der kleinen Straße einen Einkaufsbummel zu machen. Fazit: Valerie Lane, das bedeutet für mich Daheimkommen, ich mag die kleine Straße und habe alle Beteiligten in mein Leserherz geschlossen. Ich fühle mich dort nicht fremd und freue mich schon auf weitere Folgen. Aber zunächst empfehle ich dieses Buch und natürlich alle anderen Folgen ebenfalls.