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Rezension zu
Die Schneeschwester

Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte die zum denken anregt

Von: zeilen-zauber
16.12.2018

In dem Buch geht es um Julian der ein Weihnachtskind ist, da er an Heiligabend Geburtstag hat. Allerdings ist dieses Jahr alles anders als sonst. denn dieses Jahr an Weihnachten feiert die Familie nicht mehr zu fünft, sondern leider nur noch zu viert. denn Julian hat seine große Schwester Juni verloren, die dieses Jahr sechzehn geworden wäre. Alle in seiner Familie sind anders, nur noch eine Kopie ihrer selbst. Julians größtes Hobby ist schwimmen. Er schwimmt immer mit seinem besten Freund John, doch auch zwischen Ihnen ist es anders geworden. Ruhiger. Und dann sieht Julian auf einmal dieses rothaarige Mädchen das seine Nase an die Scheibe der Schwimmhalle drückt und ein ganz breites grinsen hat, das irgendwie ansteckend ist. Auch als Julian die Schwimmhalle verlässt, steht Sie noch dort. Und da kommt Sie auf ihn zu und fängt an sich vorzustellen. Hedvig Hansen heißt das nette rothaarige Mädchen was einfach viel zu viel redet. Aber irgendwie mag Julian Sie. und Sie freunden sich an. Sie trinken zusammen Heiße Schokolade die Hedvig für sie gemacht hat in der Villa Mistel, so heißt das Haus in dem Hedvig lebt. Ein wunderschönes Haus was gemütlich und warm und weihnachtlich geschmückt ist. In jeden Raum, sogar die Besenkammer ist geschmückt. Hedvigs Weihnachtsregel Nummer eins „Es kann nie genug Weihnachten geben.“ Und auch Julian bekommt langsam das Gefühl das es doch ein schönes Weihnachten werden würde. Bis er wieder nach Hause kommt. Alle sind so still und haben scheinbar Weihnachten vergessen. Aber Julian möchte es nicht wahr haben und holt aus dem Keller den Adventskerzenhalter, was sonst immer sein Vater gemacht hat, poliert ihn und stellt ihn auf mir vier Kerzen. Drei davon zündet er an, da schon der dritte Advent ist, aber bei ihnen zuhause merkt man keine Spur davon. Als Julian es seinem Vater zeigt, scheint er gar nicht daran interessiert zu sein, was Julian ziemlich wütend macht. Dann lernt Julian den alten Hedrick kennen, den unheimlichen Schlüsselmann den er bei Hedvig vor dem Haus gesehen hat, und Ihr dann in der Stadt sieht und ihn kurzer Hand verfolgt. Wie sich herausstellt ist Hendrick ein netter alter Mann der eine Karten Druckerei betreibt. Jede Weihnachtskarte die er Herstellt ist Handgemacht. Und zusammen mir Hendrick druckt Julian einen Tag vor Weihnachten viele verschiedene Weihnachtskarten, die alle eins gemeinsam haben, Juni. Juni ist auf jede Karte zu sehen in allen Lebenslagen. Diese hängt Julian im ganzen Wohnzimmer auf. Aber seine Familie reagiert leider nicht so gut darauf wie er gehofft hat, was ihn traurig und wütend macht. Was mit Julian und seiner Familie weiter passiert, und was das alles mit Hedvig auf sich hat müsst Ihr selber herausfinden, da ich euch nicht zu sehr Spoilern möchte 🙂 Klappentext: Bald ist Heiligabend. Für Julian ist das der schönste Tag des Jahres. Lebkuchen und Klementinen, das Knistern und Knacken im Kamin, das flackernde Licht der Kerzen. Außerdem wird Julian an Heiligabend zehn Jahre alt. Doch dieses Jahr ist alles anders. Juni, Julians große Schwester, ist tot. Ein tiefer Schatten liegt über der Familie. Und Julian hat eigentlich nur ein Gefühl: Weihnachten ist abgesagt. Bis Julian eines Wintertages Hedvig begegnet. Hedvig hat grüne Augen, redet schneller als der Wind und liebt Weihnachten über alles. Ganz langsam glaubt Julian, dass es doch ein Weihnachten für ihn geben könnte. Doch Hedvig hat ein großes Geheimnis. Das Cover: Das Cover ist in rot gehalten. In der Mitte ist ein Bild von Julian und Hedvig, welches von einem goldenen Rahmen umgeben ist. auf dem unteren Rand sind weitere Charaktere aus dem Buch zu sehen. Rundherum sind unzählige Schneeflocken zu sehen, die auf dem Schutzumschlag mit Glitzer verziert sind. Das Cover ist meiner Meinung nach ein so schönes einladendes Cover. Weihnachtlich, und was zum Träumen verführt. Mein Fazit: Das Buch hat eine sehr schöne Handlung, welche aber auch sehr traurig ist. An einigen stellen musste ich mir wirklich die Tränen verkneifen. Nichts desto trotz eine Geschichte die zum Denken anregt. Man sollte nicht immer alles in sich reinfressen, sondern über seine Probleme reden. Die Geschichte kann ich nur weiter empfehlen, Sie ist wunderschön und ich werde Sie auf jeden Fall nächstes Jahr wieder lesen 🙂 Das Buch bekommt von mir 5/5 📚

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