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Rezension zu
Töchter der See

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

„Töchter der See“ – Nora Roberts

Von: Textblüten
25.03.2015

Nachdem ich mich in der letzten Woche beim neuen Bloggerportal von Random House angemeldet hatte, habe ich mich gleich auf zwei Bücher und ein Hörbuch beworben. Das erste Packet, das ich daraufhin bekommen habe war das Hörbuch zum Roman „Töchter der See“. Ich habe es auch gleich mit ins Auto genommen, als ich an diesem Tag zu Freundinnen gefahren bin. Und es hat mich gleich von Anfang an so sehr gefesselt, dass ich noch fünf Minuten im Auto geblieben bin, nachdem ich eingeparkt hatte. Inhalt: Die junge Amerikanerin Shannon Bodine erfährt am Sterbebett Ihrer Mutter, dass der Mann den sie Zeit ihres Lebens für Ihren Vater gehalten hat, nicht ihr Vater ist. Shannon’s Mutter Amanda geseht ihr, dass sie ihren Vater während eines Urlaubs in Irland kennen und lieben gelernt hat. Dieser war aber bereits verheiratet und hatte zwei kleine Töchter, um die er sich kümmern musste. Daher kehrte Amanda alleine in die USA zurück, wo sie nach ein paar Wochen erkannte, dass sie schwanger war. An ihrem Totenbett nunerzählte Amanda Shannon die Geschichte ihrer Herkunft und von ihren beiden Halbschwestern. Shannon, wütend auf ihre Mutter, trauert gerade über ihren Verlust, als sie über einen Privatdetektiv von ihren Schwestern kontaktiert wird. Sie bitten sie, zu ihnen nach Irland zu kommen um das Land, in dem ihr Vater lebte, kennen zu lernen. Und natürlich auch die einzigen Menschen, die so etwas wie Familie sein könnten. Shannon entschließt sich tatsächlich diese Reise anzutreten und ihre beiden Halbschwestern Maggy und Brianna kennen zu besuchen. Dass diese Reise so einige Überraschungen für sie bereits hält, ahnt sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Meinung: Ich liebe triefende Schnulzen, bei denen man – wenn man ehrlich ist, eigentlich schon am Anfang erahnen kann, wie es ausgeht. Besonders, wenn einem diese Tatsache nicht im Geringsten den Spaß am Lesen – oder in diesem Fall Hören – verdirbt. Die Geschichte ist zuckersüß und gespickt mit einigen irischen Mythen und traumhafter Beschreibungen der grünen Insel. Auch die Personen sind rund und gut gezeichnet. Sie sind alle herzallerliebst und ich kann gar nicht sagen, wer von Shannons Schwestern und deren Männern mir am sympathischsten ist. Wer also wie ich, gerne für ein paar Stunden in einer waschechten Romanze versinkt, dem wird der Roman „Töchter der See“ sicherlich gefallen.

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