Rezension zu
Barfuß im Sommerregen
Barfuß im Sommerregen
Von: Ikopiko aus HeselRomy ist alleinerziehend. Sie ist knapp bei Kasse und sucht dringend einen neuen Job. Da kommt ihr ein Aushang im Supermarkt ganz recht. Es wird eine Art Haushälterin für einen älteren Herrn gesucht. Dass dieser ältere Herr aber so gar nicht von dieser Idee angetan ist, steht nicht auf dem Aushang … Romy und Sohn Tommi ziehen also zu Onkel Alfred aufs Land. Sie haben es anfangs nicht leicht, denn Alfred will partout keine Fremden im Haus. Mit der Zeit ruckeln die drei sich jedoch zusammen. „Barfuß im Sommerregen“ ist ein Unterhaltungsroman, nicht mehr und nicht weniger. Mich hat er gut unterhalten, liebe ich doch (mein) Leben auf dem Land. Alles ist vorhersehbar, teilweise kitschig und ein bisschen zu viel von „alles wird gut“, aber sowas tut zwischendurch meiner Seele mal ganz gut.
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