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Rezension zu
Die Frauen von Troja

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

einfach toll

Von: Suse
14.02.2019

Vor dreitausend Jahren tobte ein Krieg, der die damalige Welt in ihren Grundfesten erschütterte: Der Trojanische Krieg hat viele Helden hervorgebracht. Hier erzählen die Frauen von Troja die Legende aus ihrer Sicht. Dies ist die Geschichte von Chryseis, der Tochter des Hohepriesters von Troja, und Briseis, der Prinzessin von Pedasos. Chryseis und Briseis sind stolze junge Frauen, die ihr Leben genießen und sich leidenschaftlichen Lieben hingeben. Doch bei Ausbruch des Krieges werden sie entführt und müssen fortan ein Leben als Liebessklavinnen führen. Die mutigen Frauen ergeben sich jedoch nicht in ihr Schicksal, sondern kämpfen für ihr Freiheit und ihre Gefühle … Die Autorin: Emily Hauser wurde in Brighton geboren und ist in Suffolk aufgewachsen. Sie hat in Cambridge und Harvard Altphilologie studiert und in Yale promoviert. In ihrer Trilogie über die Frauen von Troja erzählt sie den großen Mythos des Trojanischen Kriegs in moderner Sprache und aus weiblicher Sicht. Meine Meinung: Ich lese sehr gerne mal einen historischen Roman und besonders in den kalten Jahreszeiten. Wie passend das ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin, denn ich liebe die Geschichte um Troja. Ich war natürlich sehr skeptisch ob die Autorin mir eine Geschichte erzählen kann, obwohl ich die Fakten schon kenne. Und ja sie kann. Denn auch wenn man mit der Geschichte um den Trojanischen Krieg vertraut ist, bietet dieses Buch einem viel. Der Schreibstil der Autorin ist toll und ich finde es klasse das sie auch die Götter mit in ihre Geschichte hat einfließen lassen. Ich habe wirklich noch neues lernen dürfen. Das Buch trägt seinen Titel, weil wir wirklich die Geschichte aus weiblicher Sicht erfahren. Ein anderer Blickwinkel als bei anderen Bücher die sich mit der Thematik beschäftigen. Mir haben die Charaktere so gut gefallen. Sie waren authentisch und gut gezeichnet. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, weil es einfach interessant war und unglaublich bildgewaltig. Ein Buch was eine bekannte Geschichte nochmal neu erzählt und nicht einfach nacherzählt. Was ich sehr wichtig finde. Ich kann das Buch auf jeden Fall sehr empfehlen. Mir hat es großartig gefallen und unglaubliche Lesestunden beschert.

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