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Rezension zu
Sterne über Rom

Ein wundervolle Geschichte mit herzzerreißenden Ende

Von: Traumweltenmalerei
14.04.2019

Gestern habe ich dieses Buch beendet und was soll ich sagen, ich bin immer noch total geflasht und mitgenommen. • In dem Buch treffen zwei Frauen aufeinander, die beide eine großes Geheimnis hüten. Cesca ist jung, hat ihr komplettes Leben aufgegeben und in Rom ein neues Leben begonnen. Sie ist auf eine sonderbare aber romantische Art und Weise liebevoll, herzlich und klug. Sie hat eine ausgeprägte Beobachtungsgabe und einen scharfsinnigen Verstand. Elena, die in den höchsten Kreisen verkehrt ist mittlerweile im hohen Alter und sehr verschlossen. Sie ist unnahbar und zugleich faszinierend. Von ihr geht eine mysteriöse Aura aus, die Cesca anfangs nicht deuten kann. Als die beiden Frauen aufeinander treffen, sind sie sich gleich sympatisch und Elena bittet Cesca eine Biografie über ihr Leben zu schreiben. Schnell merkt Cesca, dass Elena eine Maske trägt und ihr so schön beschriebenes Leben nicht den Tatsachen entspricht. • Die Protagonistinnen haben mir beide sehr gut gefallen. Ich habe während der gesamten Geschichte mitgefiebert. Der Schreibstil ist gut und flüssig, das Buch lässt sich sehr angenehm lesen und die Atmosphäre ist sehr charmant. Man fühlt sich direkt wohl. Anfangs hat mir immer noch das gewisse Etwas gefehlt, doch nach ca. der Hälfte des Buches wurde es immer spannender und ich wollte unbedingt wissen, was denn nun das große Geheimnis der beiden Frauen ist. Das letzte Drittel des Buches ist mir dann so nah gegangen, dass ich es noch immer verdauen muss. Mit solch einem Ende hätte ich niemals gerechnet! Was mir weiterhin gut gefallen hat, waren die Zeitsprünge in der Geschichte und die Moral, die sich immer wieder aufgetan hat: Geld allein macht niemals glücklich!

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