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Rezension zu
Solo für Opa

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lesenswert

Von: Angelika
17.04.2019

Den Autor Thomas Krüger kannte ich nicht. Den Titel "Solo fürOpa" fand ich spannend. "Vorsicht Spoiler" Opa Herbert und Oma Margit sind über 30J. verheiratet. Opa denkt, sie seien immer noch glücklich. Sie haben eine Tochter Brigitte, die ebenfalls verheiratet ist mit Ludwig. Sie haben gemeinsam Tochter Julia. Die beiden haben Eheprobleme, so dass sie etwas Zeit für sich benötigen, deshalb steht Brigitte unangemeldet mit Julia vor Opa,s Tür und will sie für ein paar Tage dort lassen. Dumm nur, das ausgerechnet an diesem Tag seine Ehefrau spurlos verschwunden ist und er so gar keine Ahnung hat, was er mit Julia alleine soll. Julia findet derweil alte Foto,s von den Großeltern und beim zusammen ansehen kommt er dann ins grübeln, ob in seiner Ehe noch alles stimmt. Nach Tagen kommt ein Erpresserbrief, er soll mit viel Geld nach Wien kommen, So macht er sich mit Nachbar, Freund und Enkelin Julia auf den Weg. Allerlei unvorherbare, aber auch vorhersehbare Dinge passieren unterwegs. Wird er sein Geld an den Erpresser abgeben? Findet er seine Frau ? Fazit: Das Buch fängt lustig und spannend an, im Mittelteil sehr langatmig, doch zum Ende hin ist es wieder kurzweilig geschrieben. Leider ist das Ende der Geschichte schnell vorhersehbar. Trotzdem kann ich es gern empfehlen.

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