Rezension zu
Es muss ja nicht perfekt sein
Jugendliteratur mit Tiefgang
Von: Julia TannenwaldObwohl ich mit Ende Zwanzig wohl nicht zwingend zur eigentlichen Zielgruppe des Buches gehöre, hat mich diese Lektüre von Anfang an gefesselt. Mit tiefgreifenden Gedanken nimmt einen die Geschichte schnell mit. Für Teenager fände ich persönlich eine Aufarbeitung der Themen psychische Erkrankungen und Sucht in Kontext sinnvoll. Gut vorstellen kann ich mir diese Lektüre im Deutschunterricht einer 7/8. Klasse. Oder zu einem Zeitpunkt an dem man reflektiert an diese doch schwierigen Themen herangehen kann. Traurig, erschütternd und doch voll Mut und der Hoffnung auf ein gutes Ende nimmt einen die Geschichte rund um Esther, ihre Familie und Jonah mit in ein anderes Leben.
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