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Rezension zu
Die Frau im Musée d'Orsay

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine bittersüße Geschichte über Liebe und Kunst

Von: Dagmat L.
19.05.2019

Antoine, Kunstprofessor in Lyon, reist plötzlich mit unbekanntem Ziel ab, selbst Familie und Freunden sagt er nicht, wohin er fährt und ist für sie ab sofort nicht mehr erreichbar. Seine Schwester stöbert ihn schließlich in Paris auf, er hat dort einen Job als Saalwächter im Musée d´Orsay angenommen. Aber auch sie kann ihm die Motive seiner Flucht nicht entlocken. Die einzige Person, der sich Antoine öffnen kann, ist Mathilde, die Personalchefin des Museums. Mit ihr fährt er einige Zeit später zurück nach Lyon, und nach und nach kommen tragische Ereignisse der Vergangenheit ans Licht, die sowohl Antoine als auch eine junge Frau namens Camille betreffen. Der sehr emotional und bewegend geschriebene Roman spielt im Umfeld von Künstlern und Kunst Lehrenden. Er zeigt, dass die Schönheit der Kunst manche seelische Wunde zu heilen vermag, aber dass es auch Verletzungen der Seele gibt, bei der sie versagt.

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