Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
R.I.P.

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wieder grandios

Von: Buchstabensalat
14.08.2019

Nach "DNA" und "SOG" jetzt der dritte Band um Komissar Huldar und Psychologin Freyja. Und genau wie bei seinen Vorgängern geht es wieder schonungslos zur Sache. Diesmal hochmodern im Thema. Heutzutage läuft nichts mehr ohne Handy. Vor allem bei der Jugend. Snapchat ist da so ein Medium, das gern genutzt wird. Aber was passiert, wenn man plötzlich keine lustigen Nachrichten und Fotos mehr bekommt, sondern sieht, wie die Freundin oder der Freund beim qualvollen Sterben gefilmt und fotografiert wird? Genau das ist es diesmal, das einen mitreißt. Yrsa Sigurdardottír hat ein großes Talent die Spannung aufrecht zu erhalten. Es gibt genug Platz für ein bischen privates der Portagonisten, aber gerade so viel, dass es den Spannungsbogen nicht zu tief fallen läßt. Mich hat auch dieses Buch begeistert, da es auch durch das Thema Snapchat sehr aktuell ist. Es gab nur einmal einen Moment, wo ich ein bischen ins straucheln kam, weil plötzlich so viele Personen auf einmal involviert waren. Aber das ist nur ein winzig kleines Detail, das meine Begeisterung ankratzt. Von mir aus dürfen gern noch weitere Bände folgen, denn Huldar und Freyja sind ja jetzt schon fast alte Bekannte für mich. Fünf von fünf Sternen.

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.