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Rezension zu
Die Verbindung

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

OMG! Damit habe ich nicht gerechnet

Von: Jeanyjanez
23.08.2019

Das Buch kam noch vor Release bei mir an und ich habe sofort angefangen zu lesen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Inhalt (in meinen Worten): Malin hat ein großes Geheimnis, was nach und nach gelüftet wird. Sie fängt neu an der Uni Hawthrone an und lernt direkt ein paar Leute kennen, mit denen sie die Jahre in der Uni befreundet ist: Max, Gemma, John, Khaled, Ruby. Jeder von ihnen trägt etwas mit sich, was niemand wissen darf. Jemand ist verliebt, in eine Person aus der Clique und lässt sich sogar betrunken schlagen. XY lässt alles mit sich machen, um nicht alleine zu sein, und um etwas anderes zu kompensieren – wirklich alles. Angstzustände, Panikattacken und die Furcht, weiterhin gemobbt zu werden belasten das Leben dieses Menschen. Ein sorgenloser Prinz, oder nicht? Schläge gehören für diese Person dazu. Jeder verfällt YZ. Nur ein Mensch hat diese Person durchschaut. Die Kälte im Herzen erkennt niemand. Erwartungen: Das Cover ist unglaublich und ich konnte es nicht erwarten. Auf der Rückseite steht: Sechs – College – Freunde fiebern auf ihren Abschluss hin. Doch nur fünf werden ihn überleben. Klingt interessant! Schreibstil: Flüssig, sehr einnehmend und fesselnd. Es hat mich nicht losgelassen. Charaktere: Es ist alles aus Malins Sicht geschrieben. Sie schwankt zwischen den Jahren etwas hin und her, was aber nicht schlimm ist. Denn es macht die Sache noch spannender. Ihre Freunde verbergen alle etwas, doch sie versucht ihnen zu helfen und kümmert sich – heimlich – um sie. Manch einer ist offener, als ein anderer. Malin aber scheint zu jedem durchzublicken, obwohl sie selbst ein Geheimnis hat, was sie niemals irgendjemanden verraten darf. Fazit: Puh. Das Ende. Nein. Im ernst, niemals, absolut niemals hätte ich mit diesem Plottwist gerechnet. Diese Geschichte hat mich absolut gefesselt und umgehauen. Ein versteckter Thriller, der gar nicht so beißt und einen auf das offensichtliche Verweist. Es geht langsam, sehr langsam, aber mit so einem Unterton, dass es mir die Luft zum Atmen nahm. es greift nichts vor, sondern lässt den Leser Zeit sich an die Charaktere zu gewöhnen und mit ihnen mitzufühlen, sie zu mögen oder zu hassen und man wächst mit Malin. Diese Geschichte ist der absolute Wahnsinn. Wahrscheinlich hätte ich jetzt noch nicht die Rezi schreiben sollen, denn ich habe das Buch tatsächlich vor 22 Minuten beendet und bin immer noch komplett geflashed. Gesamtbewertung: Cover: Ich liebe Neon. Deshalb hat es mich direkt abgeholt. Titel: „Die Verbindung – du kannst niemandem trauen“ passend. Inhalt: So etwas habe ich noch nicht gelesen. zunächst dachte ich, es wäre eine seichte Collegegeschichte, etwas, was man schon gelesen hat. Aber diese Art, wie die Geschichte aufgebaut ist und was alles geschieht, hat mich so überwältigt, dass ich noch immer nicht begreife, wie das alles so passieren konnte und ich musste tatsächlich weinen. Weil es mich so getroffen hat und ich bin platt. Mehr als das. Malins Vorgeschichte ist echt heftig, kein Wunder, dass sie sie für sich behält. Alles, was mit den Freunden geschieht und die Möglichkeiten, die die Autorin daraus ergriffen hat, ist echt genial. Sich dieser Geschichte zu stellen, war nicht einfach. Aber lohnenswert. Malin liest das Tagebuch ihrer besten Freundin, um sie näher kennen zulernen und erfährt etwas, was sie so nicht dulden kann …

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