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Rezension zu
Ziemlich wunderbares Leben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ungewissheit

Von: Fantasy Girl
31.08.2019

„Ein ziemlich wunderbares Leben” erzählt ein Stück der Reise von Abi und ihrer Familie, vor allem von ihrem Sohn Seb. Der Leser erlebt die Geschichte aus der Sicht der krebskranken Frau und ihres mit eigenen Problemen kämpfenden Kindes. Hierbei lässt Katie Marsh den Leser erst einmal im Dunkeln und hüllt die Figuren des Ehemannes und Sohnes in Geheimnisse und Schweigen. Es ist zwar verständlich, dass sie die erkrankte Abi schonen wollen, doch das erschwert es dem Leser, eine Beziehung und Verständnis zum Charakter aufzubauen. Im Laufe der Geschichte ändert sich das mit Enthüllungen, aber man wird mit den letzten Seiten des Buches jedoch weiterhin mit offenen Fragen zurückgelassen. Insgesamt werden Freunde von Liebesromanen, die nicht dem Schema F folgen, ihre Freude haben.

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