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Rezension zu
Im Wald der Lügen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Im Wald der Lügen

Von: selztaler
10.10.2019

Wisconsin, USA, 1960. Angie führt eine glückliche Ehe mit Paul Glass. Doch ein einziger Anruf zerstört ihre heile Welt. Pauls Bruder Henry wurde tot im Wald gefunden, seine Frau Silja ist spurlos verschwunden. Sofort reisen Angie und Paul in das Haus am Waldrand, um ihrer Nichte Ruby beizustehen. Aber die Siebzehnjährige wirkt seltsam gefasst. Was geschah hinter der Fassade der glücklichen Familie? Trauert tatsächlich jeder um den toten Henry? Und kann Angie ihrem Mann vertrauen? Die Frauen der Familie Glass sind von dunklen Geheimnissen umgeben … Der Spannungsbogen baut sich langsam aber geschickt durch den schneller werdenden Wechsel der Kapitel "Angie", "Silja" und "Ruby" immer stärker auf. Unbedingt will man wissen, was denn jetzt wirklich passiert ist mit der verschwundenen Silja. Welche Rolle spielt die schweigsame Tochter Ruby? Schnell steckt man drin im Sog dieser Geschichte, die so gut geschrieben ist, dass man förmlich mit Silja mitfühlt, mitfiebert, wenn ihre Geschichte beschrieben wird. Aber "Im Wald der Lügen" ist kein klassischer Krimi, vielmehr eine Familientragödie, eine Geschichte von Hoffnung, Sehnsucht und Enttäuschungen - aber auch von Wachstum und Befreiung.

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