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Rezension zu
Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang

Ich liebe es...

Von: Jasmin
25.09.2019

"Sunset Beach" ist der erste Roman von Kira Licht, den ich gelesen habe und mit Sicherheit nicht der letzte. Durch ihren modernen und flüssigen Schreibstil habe ich mich schon nach nur wenigen Seiten wohl in der Geschichte gefühlt. Was ich immer wieder gern betone ist, ich liebe es, wenn ein Buch aus der Sicht von beiden geschrieben ist, so wie auch in diesem fall. So konnte ich Abby als auch Leo besser kennenlernen und vor allem besser nachvollziehen wie sie handeln und denken. Was mir auch sehr gut gefallen hat war, das die Kapitel eine angenehme Länge hatten. Dadurch bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Durch die wunderbare und Detaillierte Beschreibung des Settings und der Charaktere, hatte ich oft das Gefühl mittendrin dabei zu sein. Abby hat es durch ihre hilfsbereite, humorvolle und vor allem liebevolle Art geschafft, direkt einen Platz in meinem Herzen zu bekommen. Oft hatte ich das verlangen, sie einfach nur in den Arm zu nehmen. Bei Leo hatte ich so meine Anfangsschwierigkeiten, ich bin nicht direkt mit seiner distanzlosen Art zurechtgekommen. Was sich aber ziemlich schnell geändert hatte, nachdem ich erfahren hatte, welche Gründe hinter seinem verhalten stecken. Ich konnte ihn verstehen, fühlte oft mit ihm und habe ihn genauso in mein Herz geschlossen. Diese Geschichte rund um Abby und Leo, konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann ziehen. Es ist eine wundervolle Liebesgeschichte, mit wichtigen Themen, die sehr gut aufgegriffen wurden. Ein Zitat, das ich mir markiert habe, hinter dessen Zeilen man so viel mehr lesen kann: "Was hat sie, dass du wegen ihr alles durcheinander wirfst?" Ich springe in meinen Wagen und lasse den Motor an. Auf dem Hof sind noch die Reifenspuren von Bambis Wagen sichtbar. Alles in mir verkrampft sich schmerzhaft. Der Gedanke, dass ich sie verloren habe, greift nach meinem Herz wie eine Klaue aus Stacheldraht. "Leo?" "Ja?" "Was hat sie?" Ich muss schwer schlucken. "Alles, Ches." Brutal gebe ich Gas. "Alles."

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