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Rezension zu
Das Weihnachtslied

Ein Buch das zu Tränen rührt

Von: Shayariel
30.09.2019

Weihnachten kommt immer so plötzlich und ich finde es absolut legitim mich schon mal darauf vorzubereiten. Eingehüllt in Wärme und weihnachtlichen Duft hat mich der neue Roman von Angelika Schwarzhuber von Seite 1 an überzeugt. Im vergangenen Jahr habe ich den ersten Roman von ihr gelesen und wusste, den nächsten muss ich auch lesen. Kennt ihr Bücher die Halsschmerzen verursachen? Dieser zu Herzen gehende Roman ist eines davon. Ich war permanent dabei Tränen runterzuschlucken und das bereitet mir Halsweh. Die Geschichte von der jungen, begabten Mia Garber hat mich durch alle Gefühlslagen gejagt. Mia ist Ende 20, Musiklehrerin und lebt bei ihrem dementen Vater am Chiemsee. Kurz vor Weihnachten wird sie Knall auf Fall entlassen und ihr Vater verstirbt. Die Situation spannt sich an, als ihre Zwillingsschwester Valerie aus den USA anreist. Die beiden haben sich seit 18 Jahren nicht mehr gesehen, seitdem sich die Eltern getrennt haben. Hinzukommt Daniel, der ihre Stelle und die Chorleitung an der Schule übernommen hat, und Mia um Hilfe bittet, denn die Schüler verweigern die Mitarbeit und wollen Mia zurück. Zwischen den Unstimmigkeiten der Geschwister, heimlichen Chorproben, Vermittlungsversuchen vom Nachbarn und der Trauer, kommen viele Lügen und traurige Wahrheiten ans Tageslicht. Kann trotzdem noch alles gut werden? Nach diesem wundervollen Buch, wird es jeder andere weihnachtliche Roman schwer haben, an dieses heranzureichen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟 mit Sahne obendrauf. Unbedingt lesen!!

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