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Rezension zu
Im Wald der Lügen

gute Schilderung des Lebens der Frauen in den 40-60er Jahren

Von: Lesewurm
01.10.2019

das Ganze fing sehr vielversprechend mit einem Toten im Wald und der verschwundenen Ehefrau an. Zurück blieb die Tochter Ruby, die vom Charakter her sehr geheimnisvoll ist. Zur Familie des Toten gehören der Bruder Paul und dessen Gattin mit Säugling, die zu Ruby zur Unterstützung anreisen. Sehr langatmig wird in Rückblicken das Leben der beiden Paare geschildert, was einerseits die Handlung nicht wirklich vorantrieb, jedoch einen interesannten Ausblick auf das Leben, speziell der Frauen in den Jahren von 1940-1960, gab. Außerdem bekommt man so langsam einen Hinweis auf das, was tatsächlich geschehen sein könnte. Trotz der langatmigen Rückblicke, wollte ich nicht mit der Lektüre aufhören, da die Lösung des Ganzen mich doch interessierte und das Buch schnell zu lesen ist. Als die Lösung des Falls offensichtlich war, rast die Autorin durch die Zeit und handelt ein paar Jahre auf ein paar Seiten ab, im Gegensatz zur vorherigen Langatmigkeit- das fand ich dann nicht so gut, wäre auch fast Stoff für einen zweiten Teil. Im Großen und Ganzen war das Buch gut zu lesen, nicht besonders spannend, einfache nett Unterhaltung.

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