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Rezension zu
Gotteslüge

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannender Thriller, den man einfach nur verschlingen möchte!

Von: Magnificent Meiky
21.04.2015

Ich war schon vom ersten Buch "40 Stunden" von Kathrin Lange total begeistert, deswegen habe ich mich super über eine Fortsetzung gefreut! Und ich greife schon mal vorweg, ich bin mir ziemlich sicher, dass das noch nicht alles war und ich mich noch auf mindestens ein weiteres Buch mit Faris und seinen Kollegen freuen kann. Eigentlich wollte ich das Buch gar nicht so recht aus der Hand legen, denn spannend ist es von Anfang bis zum Ende. Man bekommt im ersten Kapitel einen Einblick in Geschehnisse vom Ende und ich war die ganze Zeit total gespannt, wie es soweit kommen wird. Aber auch sonst häufen sich die Wendungen, sodass es mir nie langweilig geworden ist. Die Geschichte ist gut durchdacht und nicht zu abgehoben. Faris ist zwar ein sympathischer Mann, mit dem man mitfiebert und hofft, aber diesmal konnte ich manche seiner Entscheidungen nicht recht nachvollziehen. Aber vielleicht bin ich auch einfach nicht mutig genug ;) Wie auch im ersten Teil arbeitet das Team der SERV an Verbrechen, die einen religiösen Hintergrund haben. Und wieder mal ist Faris im Mittelpunkt des Geschehens. Leider ein kleiner Minus-Punkt, da ich nicht glaube, dass sich die Verbrecher einer ganzen Stadt auf einen Polizisten stürzen. Beim Lesen gestört, hat mich das allerdings gar nicht. Gerade mit seinem arabischen Aussehen macht Faris die Geschichte besonders interessant. Ich persönlich mag dieses Thema in den Büchern total gerne, weil ich noch in keinem anderen damit in Kontakt gekommen bin. Man sollte hier aber auf jeden Fall den ersten Teil gelesen haben, um alles im zweiten Buch nachvollziehen und verstehen zu können. Das Cover ist für mich ein totaler Hingucker und ich liebe es, dass der Fernsehturm herausgeprägt ist! Der Schreibstil von Kathrin Lange ist sehr angenehm und flüssig. Wie auch im ersten Teil bekommt man in "Gotteslüge" immer wieder einen Einblick in das Treiben des "Täters", was eine zusätzliche Spannung erzeugt. Sebastian Fitzek bekommt langsam Konkurrenz! Ich bin definitiv ein Fan!

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